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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

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Notizein

Italienische Neisebücher, Während die dritte Auflage des Meyerschen
Neisebuches über Rom und die Campagna, obgleich vielfach vermehrt und verbessert,
doch im wesentlichen in derselben Gestalt und demselben Umfange erscheint wie die
beiden früheren Auflagen, liegt in der vierte" Auflage des Neisebuches über Ober-
italien der Anfang einer durchgreifenden Umgestaltung der Meyerschen Reisebücher
über Italien vor, die von einer neuen Einteilung ihren Ausgang nimmt, aber
gleichzeitig auch anderweitige Veränderungen nach sich zieht, ^)

Schon äußerlich betrachtet, unterscheidet sich die handlichere Form des Reise¬
buches über Oberitalien nach der neuen Einteilung vorteilhaft von dem schwer¬
fälligen Bande, der bisher auch Florenz noch mit umfaßte. Nach dieser neuen
Einteilung sind nämlich Oberitalien, d. h, das nördliche Italien bis einschließlich
Genua und Bologna, und Mittelitalien von der Linie Genua- Bologna bis zur
Linie Rom-Ancona von einander getrennt worden. Eine weitere Verringerung des
Umfanges ist aber dadurch erzielt worden, daß die Behandlung der Eingcmgsrouteu
und der nicht zu Italien gehörenden Gegenden auf eine nur in flüchtige" Umrissen
gegebene Orientirung beschränkt worden ist. Mit Recht. Denn wer z. B. bei seiner
Reise nach Italien zugleich die Städte und Gegenden an der Brenner- oder der
Gotthardbahn eingehend berücksichtigen will, mag eben sein Reisebuch über Tirol
oder über die Schweiz mit sich nehmen. Für den, der direkt seinem Reiseziele
zustrebt, ist aller solcher Stoff unnützer Ballast, den er in Italien selbst nur
widerwillig mit sich herumschleppt.

Der Raum, der durch diese Beschränkung gewonnen worden ist, ist dem
Gebiete zu gute gekommen, auf welchem von jeher der Hauptwert der Neisebücher
vou Gsell-Fels zu suchen war, dem der Kunstgeschichte, und zwar sowohl den
kunstgeschichtlichen Vorbemerkungen wie den erläuternden Notizen , die bei dein ge¬
bildeten Reisenden das Verständnis des historischen wie des absoluten Wertes der
einzelnen Bauwerke und Kunstschätze wecken und begründen wollen. Eine besondre
Berücksichtigung ist dabei dem Architektonischen und Dekorativen., der Kunstindustrie
und auch den Kunstwerken der späteren Zeit zugewendet worden, entsprechend dem
täglich wachsenden Interesse, das man allerorten den Grenzgebieten der Kunst und
des Gewerbes zu widmen begonnen hat. Daß auch die neuerrichteten Museen, die
neugefundenen oder erst dem Reisepublikum zugänglich gemachten Kunstschätze ge¬
bührend beachtet sind, ist selbstverständlich.

So kann man wohl sagen, daß die Reisebücher in ihrer neuen Gestalt noch
mehr als früher dem Zwecke dienen, dem sie nach der Absicht des Verfassers dienen
sollen! das Reisen möglichst zu einem besondern Zweige der allgemeinen Bildung
zu gestalten. Denn auch der Unterrichtetste kann nicht alles präsent haben, was sich
auf die Entwicklungsgeschichte des Landes, der einzelnen Staaten und Städte, ihre
Bedeutung für die Kultur der Vergangenheit und der Gegenwart, ihre Beziehungen
zur Literatur und Kunst, sowie auf die Geschichte der einzelnen Künstler und
der einzelnen Kunstwerke bezieht. Wenn das Reisebuch den Zweck hat, allen
diesen Stoff in einer übersichtlichen Form, an der Stelle, wo man ihn braucht und
sucht, darzubieten, so kann man Wohl behaupten, daß die Meyerschen Reisebücher
über Italien diesem Zwecke in hohem Grade dienen.

Auch das halten wir nicht für unwesentlich, daß der Verfasser außer mög¬
lichster Klarheit des Ausdrucks überall da, wo es am Platze ist, seiner Darstellung



*) Meyers Reisebücher. Rom und die Ccimpagna, 3. Aufl., 1833, und Ober
Italien, 4. Aufl., 1884, von Dr. Th, Gsell-Fels, Leipzig, Bibliographisches Institut,
Notizein

Italienische Neisebücher, Während die dritte Auflage des Meyerschen
Neisebuches über Rom und die Campagna, obgleich vielfach vermehrt und verbessert,
doch im wesentlichen in derselben Gestalt und demselben Umfange erscheint wie die
beiden früheren Auflagen, liegt in der vierte» Auflage des Neisebuches über Ober-
italien der Anfang einer durchgreifenden Umgestaltung der Meyerschen Reisebücher
über Italien vor, die von einer neuen Einteilung ihren Ausgang nimmt, aber
gleichzeitig auch anderweitige Veränderungen nach sich zieht, ^)

Schon äußerlich betrachtet, unterscheidet sich die handlichere Form des Reise¬
buches über Oberitalien nach der neuen Einteilung vorteilhaft von dem schwer¬
fälligen Bande, der bisher auch Florenz noch mit umfaßte. Nach dieser neuen
Einteilung sind nämlich Oberitalien, d. h, das nördliche Italien bis einschließlich
Genua und Bologna, und Mittelitalien von der Linie Genua- Bologna bis zur
Linie Rom-Ancona von einander getrennt worden. Eine weitere Verringerung des
Umfanges ist aber dadurch erzielt worden, daß die Behandlung der Eingcmgsrouteu
und der nicht zu Italien gehörenden Gegenden auf eine nur in flüchtige« Umrissen
gegebene Orientirung beschränkt worden ist. Mit Recht. Denn wer z. B. bei seiner
Reise nach Italien zugleich die Städte und Gegenden an der Brenner- oder der
Gotthardbahn eingehend berücksichtigen will, mag eben sein Reisebuch über Tirol
oder über die Schweiz mit sich nehmen. Für den, der direkt seinem Reiseziele
zustrebt, ist aller solcher Stoff unnützer Ballast, den er in Italien selbst nur
widerwillig mit sich herumschleppt.

Der Raum, der durch diese Beschränkung gewonnen worden ist, ist dem
Gebiete zu gute gekommen, auf welchem von jeher der Hauptwert der Neisebücher
vou Gsell-Fels zu suchen war, dem der Kunstgeschichte, und zwar sowohl den
kunstgeschichtlichen Vorbemerkungen wie den erläuternden Notizen , die bei dein ge¬
bildeten Reisenden das Verständnis des historischen wie des absoluten Wertes der
einzelnen Bauwerke und Kunstschätze wecken und begründen wollen. Eine besondre
Berücksichtigung ist dabei dem Architektonischen und Dekorativen., der Kunstindustrie
und auch den Kunstwerken der späteren Zeit zugewendet worden, entsprechend dem
täglich wachsenden Interesse, das man allerorten den Grenzgebieten der Kunst und
des Gewerbes zu widmen begonnen hat. Daß auch die neuerrichteten Museen, die
neugefundenen oder erst dem Reisepublikum zugänglich gemachten Kunstschätze ge¬
bührend beachtet sind, ist selbstverständlich.

So kann man wohl sagen, daß die Reisebücher in ihrer neuen Gestalt noch
mehr als früher dem Zwecke dienen, dem sie nach der Absicht des Verfassers dienen
sollen! das Reisen möglichst zu einem besondern Zweige der allgemeinen Bildung
zu gestalten. Denn auch der Unterrichtetste kann nicht alles präsent haben, was sich
auf die Entwicklungsgeschichte des Landes, der einzelnen Staaten und Städte, ihre
Bedeutung für die Kultur der Vergangenheit und der Gegenwart, ihre Beziehungen
zur Literatur und Kunst, sowie auf die Geschichte der einzelnen Künstler und
der einzelnen Kunstwerke bezieht. Wenn das Reisebuch den Zweck hat, allen
diesen Stoff in einer übersichtlichen Form, an der Stelle, wo man ihn braucht und
sucht, darzubieten, so kann man Wohl behaupten, daß die Meyerschen Reisebücher
über Italien diesem Zwecke in hohem Grade dienen.

Auch das halten wir nicht für unwesentlich, daß der Verfasser außer mög¬
lichster Klarheit des Ausdrucks überall da, wo es am Platze ist, seiner Darstellung



*) Meyers Reisebücher. Rom und die Ccimpagna, 3. Aufl., 1833, und Ober
Italien, 4. Aufl., 1884, von Dr. Th, Gsell-Fels, Leipzig, Bibliographisches Institut,
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[0114] Notizein Italienische Neisebücher, Während die dritte Auflage des Meyerschen Neisebuches über Rom und die Campagna, obgleich vielfach vermehrt und verbessert, doch im wesentlichen in derselben Gestalt und demselben Umfange erscheint wie die beiden früheren Auflagen, liegt in der vierte» Auflage des Neisebuches über Ober- italien der Anfang einer durchgreifenden Umgestaltung der Meyerschen Reisebücher über Italien vor, die von einer neuen Einteilung ihren Ausgang nimmt, aber gleichzeitig auch anderweitige Veränderungen nach sich zieht, ^) Schon äußerlich betrachtet, unterscheidet sich die handlichere Form des Reise¬ buches über Oberitalien nach der neuen Einteilung vorteilhaft von dem schwer¬ fälligen Bande, der bisher auch Florenz noch mit umfaßte. Nach dieser neuen Einteilung sind nämlich Oberitalien, d. h, das nördliche Italien bis einschließlich Genua und Bologna, und Mittelitalien von der Linie Genua- Bologna bis zur Linie Rom-Ancona von einander getrennt worden. Eine weitere Verringerung des Umfanges ist aber dadurch erzielt worden, daß die Behandlung der Eingcmgsrouteu und der nicht zu Italien gehörenden Gegenden auf eine nur in flüchtige« Umrissen gegebene Orientirung beschränkt worden ist. Mit Recht. Denn wer z. B. bei seiner Reise nach Italien zugleich die Städte und Gegenden an der Brenner- oder der Gotthardbahn eingehend berücksichtigen will, mag eben sein Reisebuch über Tirol oder über die Schweiz mit sich nehmen. Für den, der direkt seinem Reiseziele zustrebt, ist aller solcher Stoff unnützer Ballast, den er in Italien selbst nur widerwillig mit sich herumschleppt. Der Raum, der durch diese Beschränkung gewonnen worden ist, ist dem Gebiete zu gute gekommen, auf welchem von jeher der Hauptwert der Neisebücher vou Gsell-Fels zu suchen war, dem der Kunstgeschichte, und zwar sowohl den kunstgeschichtlichen Vorbemerkungen wie den erläuternden Notizen , die bei dein ge¬ bildeten Reisenden das Verständnis des historischen wie des absoluten Wertes der einzelnen Bauwerke und Kunstschätze wecken und begründen wollen. Eine besondre Berücksichtigung ist dabei dem Architektonischen und Dekorativen., der Kunstindustrie und auch den Kunstwerken der späteren Zeit zugewendet worden, entsprechend dem täglich wachsenden Interesse, das man allerorten den Grenzgebieten der Kunst und des Gewerbes zu widmen begonnen hat. Daß auch die neuerrichteten Museen, die neugefundenen oder erst dem Reisepublikum zugänglich gemachten Kunstschätze ge¬ bührend beachtet sind, ist selbstverständlich. So kann man wohl sagen, daß die Reisebücher in ihrer neuen Gestalt noch mehr als früher dem Zwecke dienen, dem sie nach der Absicht des Verfassers dienen sollen! das Reisen möglichst zu einem besondern Zweige der allgemeinen Bildung zu gestalten. Denn auch der Unterrichtetste kann nicht alles präsent haben, was sich auf die Entwicklungsgeschichte des Landes, der einzelnen Staaten und Städte, ihre Bedeutung für die Kultur der Vergangenheit und der Gegenwart, ihre Beziehungen zur Literatur und Kunst, sowie auf die Geschichte der einzelnen Künstler und der einzelnen Kunstwerke bezieht. Wenn das Reisebuch den Zweck hat, allen diesen Stoff in einer übersichtlichen Form, an der Stelle, wo man ihn braucht und sucht, darzubieten, so kann man Wohl behaupten, daß die Meyerschen Reisebücher über Italien diesem Zwecke in hohem Grade dienen. Auch das halten wir nicht für unwesentlich, daß der Verfasser außer mög¬ lichster Klarheit des Ausdrucks überall da, wo es am Platze ist, seiner Darstellung *) Meyers Reisebücher. Rom und die Ccimpagna, 3. Aufl., 1833, und Ober Italien, 4. Aufl., 1884, von Dr. Th, Gsell-Fels, Leipzig, Bibliographisches Institut,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/114>, abgerufen am 22.07.2024.