Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.ein Vers ist. Dadurch, daß der König hier zitirt, wird natürlich das sonst uner¬ Wir benutzen diese Gelegenheit, dem scharfsinnigen Leser einige weitere Ver¬ S, 97, 2: of nost xoint, Lirs, xgroo aus ^s 1s ässirs q.us ^js ig (nämlich S. 124, 34: Friedrich spricht von seinem Plane... as ins rstirsr, non xonr S. 148, 10: ägris is8 von^onoturo8 mgllionrsu8ö8 on jo ins trouvs, 8vit xonr S. 244, 15 hat Caet irrtümlich ^s lui als-us vor die Worte Friedrichs ge¬ S. 270, 36: Der König las den Brief Hallers, ovinus it lisgit oräiugirsmsut S. 27S, 31: Caet hatte mehrere Möglichkeiten dargelegt, die in Sätzen aus¬ S. 284, 5: Der König liest Caet die beiden Episteln an die Markgräfin von S. 290, 32: Der König hat sein Arbeitszimmer in Freiberg eingerichtet: S. 301, 27: II ^ g äsnx ogbgle" g Vor8gilts8, Iuns ohne ig pgix, engl8 is S. 303, 1 Der Komm schenkt Caet Bücher: Il ins ut is -gäsgn as os8 trois S. 307, 21: Der König dichtet xonr ins xrocnrsr o.nslo.usf instans as ssonrits. ein Vers ist. Dadurch, daß der König hier zitirt, wird natürlich das sonst uner¬ Wir benutzen diese Gelegenheit, dem scharfsinnigen Leser einige weitere Ver¬ S, 97, 2: of nost xoint, Lirs, xgroo aus ^s 1s ässirs q.us ^js ig (nämlich S. 124, 34: Friedrich spricht von seinem Plane... as ins rstirsr, non xonr S. 148, 10: ägris is8 von^onoturo8 mgllionrsu8ö8 on jo ins trouvs, 8vit xonr S. 244, 15 hat Caet irrtümlich ^s lui als-us vor die Worte Friedrichs ge¬ S. 270, 36: Der König las den Brief Hallers, ovinus it lisgit oräiugirsmsut S. 27S, 31: Caet hatte mehrere Möglichkeiten dargelegt, die in Sätzen aus¬ S. 284, 5: Der König liest Caet die beiden Episteln an die Markgräfin von S. 290, 32: Der König hat sein Arbeitszimmer in Freiberg eingerichtet: S. 301, 27: II ^ g äsnx ogbgle« g Vor8gilts8, Iuns ohne ig pgix, engl8 is S. 303, 1 Der Komm schenkt Caet Bücher: Il ins ut is -gäsgn as os8 trois S. 307, 21: Der König dichtet xonr ins xrocnrsr o.nslo.usf instans as ssonrits. <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0113" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194789"/> <fw type="header" place="top"/><lb/> <p xml:id="ID_332" prev="#ID_331"> ein Vers ist. Dadurch, daß der König hier zitirt, wird natürlich das sonst uner¬<lb/> klärliche lui entschuldigt. Die Stelle ist im Texte nicht so abgesetzt wie sonst Zi¬<lb/> tate (z. B. 317. 12).</p><lb/> <p xml:id="ID_333"> Wir benutzen diese Gelegenheit, dem scharfsinnigen Leser einige weitere Ver¬<lb/> mutungen zur Beurteilung vorzulegen.<lb/> '</p><lb/> <p xml:id="ID_334"> S, 97, 2: of nost xoint, Lirs, xgroo aus ^s 1s ässirs q.us ^js ig (nämlich<lb/> l'immortglits as l'gens) orois, engl8 xgros a.n'fils S8t tonäoo 8ur as8 xrsuvss c^n'on<lb/> it<z äötrnirg ^jgmgis, se 8npxo8Su aus ^js I» orois , xgros aus ^s 1a ässirs, Votrs<lb/> U^östs vonärgit-lZlls in'grrgodsr cotes äonos S8xsranos? 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Vor den Worten xonr oourir dürfte einzuschalten sein soit.</p><lb/> <p xml:id="ID_337"> S. 244, 15 hat Caet irrtümlich ^s lui als-us vor die Worte Friedrichs ge¬<lb/> setzt, während es vor die Cakes (20) Lirs, voioi u. s. w. gehört.</p><lb/> <p xml:id="ID_338"> S. 270, 36: Der König las den Brief Hallers, ovinus it lisgit oräiugirsmsut<lb/> es c^n'it us vonlgit xg8 gxpronvor. . . ^s .juAögis xgr ostts lsotnrs, o.n'it äonnsrgit<lb/> ig rspon8s (nämlich Hallers) mgnvWs, se ^s ^nAsgi mal. Es ist wohl zu lesen<lb/> «.n'it äonnsrgit ig rsxon8s xonr mguvgiso.</p><lb/> <p xml:id="ID_339"> S. 27S, 31: Caet hatte mehrere Möglichkeiten dargelegt, die in Sätzen aus¬<lb/> gedrückt sind, welche stets mit si anfangen. Der König erwiedert: 8i, mon Sinn-,<lb/> von« xonvisx ins zufuhr bis» loin. Sollte es nicht heißen müssen: Vos 8i, mon<lb/> olior, xonvgiont ins zufuhr bisn loin?</p><lb/> <p xml:id="ID_340"> S. 284, 5: Der König liest Caet die beiden Episteln an die Markgräfin von<lb/> Baireuth und an Lord Marishal vor: ^xres in'gvoir in oss äsux xisos8, it ins<lb/> xgrlg as eoux as 8g 8ozur oni su stgisnt is su^se. Daß dies keinen Sinn giebt, ist<lb/> klar, da natürlich in keinem von beiden Gedichten Is8 xisos8 as 8g 8oznr erwähnt<lb/> werden. Der Sinn dürfte sein it ins xgrlg as os8 äsnx strss (seiner Schwester und<lb/> Feldmarschall Keith), oui su ötgiont is 8n^se.</p><lb/> <p xml:id="ID_341"> S. 290, 32: Der König hat sein Arbeitszimmer in Freiberg eingerichtet:<lb/> Vo^fil, ovinus ins 8NI8 grrgn^6, os tont loi, Is8 livrö8 0.As ^'s ooulorgi loua<lb/> xsrägnt mon sHonr loi, se pong mo8 mgtsrignx xonr barbonillsr.. . 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ein Vers ist. Dadurch, daß der König hier zitirt, wird natürlich das sonst uner¬
klärliche lui entschuldigt. Die Stelle ist im Texte nicht so abgesetzt wie sonst Zi¬
tate (z. B. 317. 12).
Wir benutzen diese Gelegenheit, dem scharfsinnigen Leser einige weitere Ver¬
mutungen zur Beurteilung vorzulegen.
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S, 97, 2: of nost xoint, Lirs, xgroo aus ^s 1s ässirs q.us ^js ig (nämlich
l'immortglits as l'gens) orois, engl8 xgros a.n'fils S8t tonäoo 8ur as8 xrsuvss c^n'on
it<z äötrnirg ^jgmgis, se 8npxo8Su aus ^js I» orois , xgros aus ^s 1a ässirs, Votrs
U^östs vonärgit-lZlls in'grrgodsr cotes äonos S8xsranos? Wir meinen, es ist zu
schreiben 8nxpv8s.
S. 124, 34: Friedrich spricht von seinem Plane... as ins rstirsr, non xonr
gllor su og.tliolio.us vivrs agil8 Roms moäsrno, non xonr gllsr ins kgirs gdbs as
Sgint-Oormgin Ass ?rss, engl8 xonr wsttrs su 8gxo um intsrvalls vntrs tons los
trgogs as ig mort. Hier scheinen einige Worte ausgefallen und die Ergänzung
frei-s tous Is8 trgogs as ig vis se ig mort notwendig zu sein.
S. 148, 10: ägris is8 von^onoturo8 mgllionrsu8ö8 on jo ins trouvs, 8vit xonr
sortir ä'um xgs agil^freux, soit xonr ins äöksnärs ä'um snoswi ans ^'gi su tot",
xonr oourir i^ nu gntro a.ni ins mongos: ^s avis g^ir vrssa.no ton^ours gvso ans
vivgoitö ä'gotion se uns gnägos q.us ig oiroonsxootion se ig xinäsnoo us psrmsttrgivnt
xgs. Vor den Worten xonr oourir dürfte einzuschalten sein soit.
S. 244, 15 hat Caet irrtümlich ^s lui als-us vor die Worte Friedrichs ge¬
setzt, während es vor die Cakes (20) Lirs, voioi u. s. w. gehört.
S. 270, 36: Der König las den Brief Hallers, ovinus it lisgit oräiugirsmsut
es c^n'it us vonlgit xg8 gxpronvor. . . ^s .juAögis xgr ostts lsotnrs, o.n'it äonnsrgit
ig rspon8s (nämlich Hallers) mgnvWs, se ^s ^nAsgi mal. Es ist wohl zu lesen
«.n'it äonnsrgit ig rsxon8s xonr mguvgiso.
S. 27S, 31: Caet hatte mehrere Möglichkeiten dargelegt, die in Sätzen aus¬
gedrückt sind, welche stets mit si anfangen. Der König erwiedert: 8i, mon Sinn-,
von« xonvisx ins zufuhr bis» loin. Sollte es nicht heißen müssen: Vos 8i, mon
olior, xonvgiont ins zufuhr bisn loin?
S. 284, 5: Der König liest Caet die beiden Episteln an die Markgräfin von
Baireuth und an Lord Marishal vor: ^xres in'gvoir in oss äsux xisos8, it ins
xgrlg as eoux as 8g 8ozur oni su stgisnt is su^se. Daß dies keinen Sinn giebt, ist
klar, da natürlich in keinem von beiden Gedichten Is8 xisos8 as 8g 8oznr erwähnt
werden. Der Sinn dürfte sein it ins xgrlg as os8 äsnx strss (seiner Schwester und
Feldmarschall Keith), oui su ötgiont is 8n^se.
S. 290, 32: Der König hat sein Arbeitszimmer in Freiberg eingerichtet:
Vo^fil, ovinus ins 8NI8 grrgn^6, os tont loi, Is8 livrö8 0.As ^'s ooulorgi loua
xsrägnt mon sHonr loi, se pong mo8 mgtsrignx xonr barbonillsr.. . Lies^'gi tont loi.
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S. 301, 27: II ^ g äsnx ogbgle« g Vor8gilts8, Iuns ohne ig pgix, engl8 is
osrtgin ministrs gai as ig minanäisro vont ig ^usrrs, it g tgnt o.u'it g tronvö is
mo^su as xrsvgloir 8ur los gutrss. Lies it ^ tgie tgnt. . .
S. 303, 1 Der Komm schenkt Caet Bücher: Il ins ut is -gäsgn as os8 trois
ouvrgFos: Virxils pgr l'gbbö Zs8 Z?ontgins8, Horaos xgr Sgngäon, Solon 1'Säition an'it
su gvgit kgits su un volaws agil8 I'imprimsris ro/gls, se I torus pgr?sito^rin.
Sollte etwa gemeint sein is8 oäss ä'Horgos (trgänitss) xgr kslloArin?
S. 307, 21: Der König dichtet xonr ins xrocnrsr o.nslo.usf instans as ssonrits.
Lies 86ronn6.
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Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
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