Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

auch eine wohlthuende Wärme einzuhauchen verstanden hat, ohne daß sich der
Reisende dadurch in seinem eignen Urteile, das sich ja nach dem individuellen
Grade seiner Empfänglichkeit und Begeisterungsfähigkeit richtet, sich beeinträchtigt
fühlen könnte.

Der Verfasser dieser Zeilen hat in Rom mehrfach von Kunstforschern die
Ansicht aussprechen hören, daß Gsell-Fels des Guten zuviel gebe und daß sein
Neiselmch nur eine geschickte Kompilation von Kunsturteilen der maßgebenden
Kunsthistoriker enthalte. Aber ist es denn nicht die Aufgabe eines Reisebnches,
sorgfältig die Ergebnisse der kunstgeschichtlichen Forschung wiederzugeben, wie es
Gsell-Fels unter Angabe der Quellen und unter Berücksichtigung des Bedürfnisses
des gebildeten Reisenden thut? Andrerseits ist doch zu bedenken, daß ein solches
Reisebuch in erster Linie gerade sür solche vorhanden ist, die weder Kunstkenner
von Fach sind, noch auch die Möglichkeit haben, durch eingehende kunstgeschichtliche
Lektüre sich auf den Genuß der Schätze Italiens vorzubereiten. Auch in den
immer mehr wachsenden Kreisen der Goethefreunde hat sich Gsell-Fels gerade da¬
durch Anspruch ans Dank erworben, daß er alle bedeutsamen Urteile Goethes über
einzelne Kunstwerke, mögen sie auch nur subjektiven Wert haben, mitgeteilt hat,
sodaß man sie in ihrer bestimmten charakteristischen Ausprägung am geeigneten Orte
vor sich hat.

Die allgemeinen Ratschläge über die passendste Reisezeit, über Reisekosten,
Reisezurüstnugen, Gasthofswesen, Diät und dergleichen verraten durchaus die Prak¬
tische Erfahrung. Soll der Verfasser dieser Zeilen aus seiner Neiseerfahrung hier
noch etwas herausheben, so wäre es dies, daß er nicht warm genug die Aneig¬
nung der italienischen Landessprache empfehlen kann. Für den Verkehr in den
Gasthöfen und mit den Fremdenführern genügt zwar bei allgemeinster Bekannt¬
schaft mit den Sprachregelu des Italienischen die Benutzung eines "Sprachführers"
wie des von Kleinpaul; wer aber dein Volke näher treten, sich dadurch den Reise-
gcnuß erhöhen und besonders nach der Seite gemütlicher Anregung den ganzen
Aufenthalt im fremden Lande wesentlich behaglicher machen will, für den ist die
so leicht zu erlangende Kenntnis des Italienischen unumgänglich nötig. Man wird
sich alsdann auch in den italienischen Gasthäusern, von denen diejenigen ersten
Ranges noch unter den Preisen, nicht aber unter der Qualität der internationalen
Hotels zweiten Ranges stehen, viel wohler fühlen als in den Gasthäusern, deren
Portiers schon in mehreren Zungen radebrechen. Es ist deshalb auch sehr dankens¬
wert, daß in den Meyerschen Reisebüchern diese italienischen Häuser, die in andern
Reisebüchern bisweilen garnicht genannt werden, besonders berücksichtigt sind.

Das Zwiebelmuster. Wenn Schopenhauer Recht hätte mit der Behaup¬
tung, daß es vergeblich und folglich überflüssig sei, allgemein verbreitete Narrheiten
zu bekämpfen, weil sie ganz von selbst verschwinden, sobald sie so riesengroß ge¬
worden sind, daß alle Welt sie sehen kann, so würde eine der größten Narrheiten
der Welt jetzt am Anfange ihres Endes angelangt sein: das sogenannte Zwiebel-
muster. Dieses Muster -- das übrigens seinen Namen trägt, wie -- ja wie luous
A mein luMuclo kann man nicht mehr sagen, seit es feststeht, daß inen8 (die Lichtung)
in der That luesuüo genannt ist; also sagen wir: wie das Leipziger Rosenthal
davon, daß keine Rosen drin wachsen -- ist, wenn wir nicht irren, zuerst auf Kaffee-
und Theegeschirr der königlichen Meißner Porzellanfabrik verwendet worden, und
dort ließ man es sich gern gefallen, so seltsam es auch aussah. Zu den Düften
des Orients, die aus der Tasse uns entgegenströmen, schien das wunderliche Muster,


Notizen.

auch eine wohlthuende Wärme einzuhauchen verstanden hat, ohne daß sich der
Reisende dadurch in seinem eignen Urteile, das sich ja nach dem individuellen
Grade seiner Empfänglichkeit und Begeisterungsfähigkeit richtet, sich beeinträchtigt
fühlen könnte.

Der Verfasser dieser Zeilen hat in Rom mehrfach von Kunstforschern die
Ansicht aussprechen hören, daß Gsell-Fels des Guten zuviel gebe und daß sein
Neiselmch nur eine geschickte Kompilation von Kunsturteilen der maßgebenden
Kunsthistoriker enthalte. Aber ist es denn nicht die Aufgabe eines Reisebnches,
sorgfältig die Ergebnisse der kunstgeschichtlichen Forschung wiederzugeben, wie es
Gsell-Fels unter Angabe der Quellen und unter Berücksichtigung des Bedürfnisses
des gebildeten Reisenden thut? Andrerseits ist doch zu bedenken, daß ein solches
Reisebuch in erster Linie gerade sür solche vorhanden ist, die weder Kunstkenner
von Fach sind, noch auch die Möglichkeit haben, durch eingehende kunstgeschichtliche
Lektüre sich auf den Genuß der Schätze Italiens vorzubereiten. Auch in den
immer mehr wachsenden Kreisen der Goethefreunde hat sich Gsell-Fels gerade da¬
durch Anspruch ans Dank erworben, daß er alle bedeutsamen Urteile Goethes über
einzelne Kunstwerke, mögen sie auch nur subjektiven Wert haben, mitgeteilt hat,
sodaß man sie in ihrer bestimmten charakteristischen Ausprägung am geeigneten Orte
vor sich hat.

Die allgemeinen Ratschläge über die passendste Reisezeit, über Reisekosten,
Reisezurüstnugen, Gasthofswesen, Diät und dergleichen verraten durchaus die Prak¬
tische Erfahrung. Soll der Verfasser dieser Zeilen aus seiner Neiseerfahrung hier
noch etwas herausheben, so wäre es dies, daß er nicht warm genug die Aneig¬
nung der italienischen Landessprache empfehlen kann. Für den Verkehr in den
Gasthöfen und mit den Fremdenführern genügt zwar bei allgemeinster Bekannt¬
schaft mit den Sprachregelu des Italienischen die Benutzung eines „Sprachführers"
wie des von Kleinpaul; wer aber dein Volke näher treten, sich dadurch den Reise-
gcnuß erhöhen und besonders nach der Seite gemütlicher Anregung den ganzen
Aufenthalt im fremden Lande wesentlich behaglicher machen will, für den ist die
so leicht zu erlangende Kenntnis des Italienischen unumgänglich nötig. Man wird
sich alsdann auch in den italienischen Gasthäusern, von denen diejenigen ersten
Ranges noch unter den Preisen, nicht aber unter der Qualität der internationalen
Hotels zweiten Ranges stehen, viel wohler fühlen als in den Gasthäusern, deren
Portiers schon in mehreren Zungen radebrechen. Es ist deshalb auch sehr dankens¬
wert, daß in den Meyerschen Reisebüchern diese italienischen Häuser, die in andern
Reisebüchern bisweilen garnicht genannt werden, besonders berücksichtigt sind.

Das Zwiebelmuster. Wenn Schopenhauer Recht hätte mit der Behaup¬
tung, daß es vergeblich und folglich überflüssig sei, allgemein verbreitete Narrheiten
zu bekämpfen, weil sie ganz von selbst verschwinden, sobald sie so riesengroß ge¬
worden sind, daß alle Welt sie sehen kann, so würde eine der größten Narrheiten
der Welt jetzt am Anfange ihres Endes angelangt sein: das sogenannte Zwiebel-
muster. Dieses Muster — das übrigens seinen Namen trägt, wie — ja wie luous
A mein luMuclo kann man nicht mehr sagen, seit es feststeht, daß inen8 (die Lichtung)
in der That luesuüo genannt ist; also sagen wir: wie das Leipziger Rosenthal
davon, daß keine Rosen drin wachsen — ist, wenn wir nicht irren, zuerst auf Kaffee-
und Theegeschirr der königlichen Meißner Porzellanfabrik verwendet worden, und
dort ließ man es sich gern gefallen, so seltsam es auch aussah. Zu den Düften
des Orients, die aus der Tasse uns entgegenströmen, schien das wunderliche Muster,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0115" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194791"/>
          <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_350" prev="#ID_349"> auch eine wohlthuende Wärme einzuhauchen verstanden hat, ohne daß sich der<lb/>
Reisende dadurch in seinem eignen Urteile, das sich ja nach dem individuellen<lb/>
Grade seiner Empfänglichkeit und Begeisterungsfähigkeit richtet, sich beeinträchtigt<lb/>
fühlen könnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_351"> Der Verfasser dieser Zeilen hat in Rom mehrfach von Kunstforschern die<lb/>
Ansicht aussprechen hören, daß Gsell-Fels des Guten zuviel gebe und daß sein<lb/>
Neiselmch nur eine geschickte Kompilation von Kunsturteilen der maßgebenden<lb/>
Kunsthistoriker enthalte. Aber ist es denn nicht die Aufgabe eines Reisebnches,<lb/>
sorgfältig die Ergebnisse der kunstgeschichtlichen Forschung wiederzugeben, wie es<lb/>
Gsell-Fels unter Angabe der Quellen und unter Berücksichtigung des Bedürfnisses<lb/>
des gebildeten Reisenden thut? Andrerseits ist doch zu bedenken, daß ein solches<lb/>
Reisebuch in erster Linie gerade sür solche vorhanden ist, die weder Kunstkenner<lb/>
von Fach sind, noch auch die Möglichkeit haben, durch eingehende kunstgeschichtliche<lb/>
Lektüre sich auf den Genuß der Schätze Italiens vorzubereiten. Auch in den<lb/>
immer mehr wachsenden Kreisen der Goethefreunde hat sich Gsell-Fels gerade da¬<lb/>
durch Anspruch ans Dank erworben, daß er alle bedeutsamen Urteile Goethes über<lb/>
einzelne Kunstwerke, mögen sie auch nur subjektiven Wert haben, mitgeteilt hat,<lb/>
sodaß man sie in ihrer bestimmten charakteristischen Ausprägung am geeigneten Orte<lb/>
vor sich hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_352"> Die allgemeinen Ratschläge über die passendste Reisezeit, über Reisekosten,<lb/>
Reisezurüstnugen, Gasthofswesen, Diät und dergleichen verraten durchaus die Prak¬<lb/>
tische Erfahrung. Soll der Verfasser dieser Zeilen aus seiner Neiseerfahrung hier<lb/>
noch etwas herausheben, so wäre es dies, daß er nicht warm genug die Aneig¬<lb/>
nung der italienischen Landessprache empfehlen kann. Für den Verkehr in den<lb/>
Gasthöfen und mit den Fremdenführern genügt zwar bei allgemeinster Bekannt¬<lb/>
schaft mit den Sprachregelu des Italienischen die Benutzung eines &#x201E;Sprachführers"<lb/>
wie des von Kleinpaul; wer aber dein Volke näher treten, sich dadurch den Reise-<lb/>
gcnuß erhöhen und besonders nach der Seite gemütlicher Anregung den ganzen<lb/>
Aufenthalt im fremden Lande wesentlich behaglicher machen will, für den ist die<lb/>
so leicht zu erlangende Kenntnis des Italienischen unumgänglich nötig. Man wird<lb/>
sich alsdann auch in den italienischen Gasthäusern, von denen diejenigen ersten<lb/>
Ranges noch unter den Preisen, nicht aber unter der Qualität der internationalen<lb/>
Hotels zweiten Ranges stehen, viel wohler fühlen als in den Gasthäusern, deren<lb/>
Portiers schon in mehreren Zungen radebrechen. Es ist deshalb auch sehr dankens¬<lb/>
wert, daß in den Meyerschen Reisebüchern diese italienischen Häuser, die in andern<lb/>
Reisebüchern bisweilen garnicht genannt werden, besonders berücksichtigt sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_353" next="#ID_354"> Das Zwiebelmuster. Wenn Schopenhauer Recht hätte mit der Behaup¬<lb/>
tung, daß es vergeblich und folglich überflüssig sei, allgemein verbreitete Narrheiten<lb/>
zu bekämpfen, weil sie ganz von selbst verschwinden, sobald sie so riesengroß ge¬<lb/>
worden sind, daß alle Welt sie sehen kann, so würde eine der größten Narrheiten<lb/>
der Welt jetzt am Anfange ihres Endes angelangt sein: das sogenannte Zwiebel-<lb/>
muster. Dieses Muster &#x2014; das übrigens seinen Namen trägt, wie &#x2014; ja wie luous<lb/>
A mein luMuclo kann man nicht mehr sagen, seit es feststeht, daß inen8 (die Lichtung)<lb/>
in der That luesuüo genannt ist; also sagen wir: wie das Leipziger Rosenthal<lb/>
davon, daß keine Rosen drin wachsen &#x2014; ist, wenn wir nicht irren, zuerst auf Kaffee-<lb/>
und Theegeschirr der königlichen Meißner Porzellanfabrik verwendet worden, und<lb/>
dort ließ man es sich gern gefallen, so seltsam es auch aussah. Zu den Düften<lb/>
des Orients, die aus der Tasse uns entgegenströmen, schien das wunderliche Muster,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0115] Notizen. auch eine wohlthuende Wärme einzuhauchen verstanden hat, ohne daß sich der Reisende dadurch in seinem eignen Urteile, das sich ja nach dem individuellen Grade seiner Empfänglichkeit und Begeisterungsfähigkeit richtet, sich beeinträchtigt fühlen könnte. Der Verfasser dieser Zeilen hat in Rom mehrfach von Kunstforschern die Ansicht aussprechen hören, daß Gsell-Fels des Guten zuviel gebe und daß sein Neiselmch nur eine geschickte Kompilation von Kunsturteilen der maßgebenden Kunsthistoriker enthalte. Aber ist es denn nicht die Aufgabe eines Reisebnches, sorgfältig die Ergebnisse der kunstgeschichtlichen Forschung wiederzugeben, wie es Gsell-Fels unter Angabe der Quellen und unter Berücksichtigung des Bedürfnisses des gebildeten Reisenden thut? Andrerseits ist doch zu bedenken, daß ein solches Reisebuch in erster Linie gerade sür solche vorhanden ist, die weder Kunstkenner von Fach sind, noch auch die Möglichkeit haben, durch eingehende kunstgeschichtliche Lektüre sich auf den Genuß der Schätze Italiens vorzubereiten. Auch in den immer mehr wachsenden Kreisen der Goethefreunde hat sich Gsell-Fels gerade da¬ durch Anspruch ans Dank erworben, daß er alle bedeutsamen Urteile Goethes über einzelne Kunstwerke, mögen sie auch nur subjektiven Wert haben, mitgeteilt hat, sodaß man sie in ihrer bestimmten charakteristischen Ausprägung am geeigneten Orte vor sich hat. Die allgemeinen Ratschläge über die passendste Reisezeit, über Reisekosten, Reisezurüstnugen, Gasthofswesen, Diät und dergleichen verraten durchaus die Prak¬ tische Erfahrung. Soll der Verfasser dieser Zeilen aus seiner Neiseerfahrung hier noch etwas herausheben, so wäre es dies, daß er nicht warm genug die Aneig¬ nung der italienischen Landessprache empfehlen kann. Für den Verkehr in den Gasthöfen und mit den Fremdenführern genügt zwar bei allgemeinster Bekannt¬ schaft mit den Sprachregelu des Italienischen die Benutzung eines „Sprachführers" wie des von Kleinpaul; wer aber dein Volke näher treten, sich dadurch den Reise- gcnuß erhöhen und besonders nach der Seite gemütlicher Anregung den ganzen Aufenthalt im fremden Lande wesentlich behaglicher machen will, für den ist die so leicht zu erlangende Kenntnis des Italienischen unumgänglich nötig. Man wird sich alsdann auch in den italienischen Gasthäusern, von denen diejenigen ersten Ranges noch unter den Preisen, nicht aber unter der Qualität der internationalen Hotels zweiten Ranges stehen, viel wohler fühlen als in den Gasthäusern, deren Portiers schon in mehreren Zungen radebrechen. Es ist deshalb auch sehr dankens¬ wert, daß in den Meyerschen Reisebüchern diese italienischen Häuser, die in andern Reisebüchern bisweilen garnicht genannt werden, besonders berücksichtigt sind. Das Zwiebelmuster. Wenn Schopenhauer Recht hätte mit der Behaup¬ tung, daß es vergeblich und folglich überflüssig sei, allgemein verbreitete Narrheiten zu bekämpfen, weil sie ganz von selbst verschwinden, sobald sie so riesengroß ge¬ worden sind, daß alle Welt sie sehen kann, so würde eine der größten Narrheiten der Welt jetzt am Anfange ihres Endes angelangt sein: das sogenannte Zwiebel- muster. Dieses Muster — das übrigens seinen Namen trägt, wie — ja wie luous A mein luMuclo kann man nicht mehr sagen, seit es feststeht, daß inen8 (die Lichtung) in der That luesuüo genannt ist; also sagen wir: wie das Leipziger Rosenthal davon, daß keine Rosen drin wachsen — ist, wenn wir nicht irren, zuerst auf Kaffee- und Theegeschirr der königlichen Meißner Porzellanfabrik verwendet worden, und dort ließ man es sich gern gefallen, so seltsam es auch aussah. Zu den Düften des Orients, die aus der Tasse uns entgegenströmen, schien das wunderliche Muster,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/115
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_194675/115>, abgerufen am 22.07.2024.