Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Zwei Erwiederungen.

haben neben sich die Zerrbilder des Versicherungswesens, jene zahllosen kleinen, in
engster örtlicher Ausdehnung beschränkten lokalen Brandkassen und Vereine, deren
Mitglieder durch einen verirrten, vom Sturme angefachten Funken an den Bettelstab
gebracht werden können. In einem gewissen Grade leiden an dein Übel der ört¬
lichen Beschränkung sämtliche öffentliche Sozietäten. Diese haben auch in ihrer
Leitung und in ihren Verfassungen noch viele, mit den Anfangsgründen des Ver¬
sicherungswesens zusammenhängende Zöpfe und einen krassen Schematismus, der
ihre Entwicklung hindert.

Eine Korrektur dieser Mißstände suchen wir in der Bildung einer allgemeinen,
unter staatlicher Leitung stehenden Reichsseuerversichernngsanstalt. Durch deren
Bildung sollen weder dem Staate Kosten verursacht werden, noch einer seiner
Unterthanen Einbuße am Vermögen erleiden. Der Staat braucht zur Übernahme
des Versichcrungsgeschäfts weder noch im Gange befindliches Bctriebsmciterial, noch
altes Eisen, das als Betriebsmaterial gilt, anzukaufen. Die Gesellschaften werden bald
von der Nutzlosigkeit des Wettkampfes überzeugt sein und an ihre Auflösung schreiten.
Die Aktionäre der "Prima"-Gesellschaften werden in diesem Falle den drei- bis
fünffachen Betrag ihrer eingezahlten Gelder und ihre Depotwechscl aus den
Tresors der Kompagnien zurückerhalten, die der minder gut situirter Gesell¬
schaften werden froh fein, dnrch eine ans anständige Weise herbeigeführte Liqui¬
dation der auf den Leib einiger versorgungsbedürftigen Vettern gegründeten
Institute der Angst vor Nachzahlungen enthoben zu werden.




2. Die Nationalzeitung und die Aunstpflege.

In der ganzen deutschen Presse giebt es kein Blatt, das in der Bekämpfung der
Meinung andrer einen so hochmütigen Ton anschlüge wie die Nationalzeitung, und doch
hat in Rücksicht ans innern Wert kein Blatt so wenig Grund, eine herausfordernde Hal¬
tung anzunehmen wie das sezessionistische Finanzblatt. War es nach Zabels Versicherung
die Aufgabe der Nationalzeitung, "den demokratischen Ariadnefaden" in dein Labyrinth
der Tagesereignisse festzuhalten, unter der ausdrücklichen Betonung, daß bei dem
Unternehmen stets auf den Beruf der Presse, nicht ans den finanziellen Gewinn
Bedacht genommen werde, so befleißigt sie sich gegenwärtig vornehmlich den "finan¬
ziellen Ariadnefaden" nicht zu verlieren, was zur Genüge erklärt, weshalb sie
gestern konservativ-nationallibcral und heute sezessionistisch-fortschrittlich-radikal schil¬
lert, je nach dem Ergebnis der Abonnentenjagd. Kein deutsches Blatt illustrirt besser
Feuerbachs Worte: "Schein ist unsre Politik, Schein unsre Sittlichkeit, Schein unsre
Religion, Schein unsre Wissenschaft" als die Nationalzeitung, nach deren Lektüre
man seit Jahren immer die Empfindung hat, welche der ebengenannte Philosoph
dahin zusammenfaßt: "Kurz, sittlich ist nur die Lüge, weil sie das Übel der
Wahrheit oder -- was jetzt eins ist -- die Wahrheit des Übels umgeht, ver¬
heimlicht."

Wir hatten in dem Rückblick aus die Thätigkeit des preußischen Landtags
auch ans die Bewilligung von zwei Millionen Mark zu Kunstzwcckcn Bezug ge¬
nommen und dabei bemerkt:

Die Forderung wurde unter dein Beifall der Liberale" bewilligt, denen ja bekanntlich "in der
Förderung von Kunst und Wissenschaft kein Opfer zu groß" ist. Wer auch auf diesem Gebiete
den von ihnen sonst so nachdrücklich gepredigten Grundsätzen der reiflicher Erwägung hinsicht¬
lich der Leistuugsslihigleit.der Stencrkraft des Volkes huldigt und auch hier daran erinnert:


Grenzboten I. 1884. 79
Zwei Erwiederungen.

haben neben sich die Zerrbilder des Versicherungswesens, jene zahllosen kleinen, in
engster örtlicher Ausdehnung beschränkten lokalen Brandkassen und Vereine, deren
Mitglieder durch einen verirrten, vom Sturme angefachten Funken an den Bettelstab
gebracht werden können. In einem gewissen Grade leiden an dein Übel der ört¬
lichen Beschränkung sämtliche öffentliche Sozietäten. Diese haben auch in ihrer
Leitung und in ihren Verfassungen noch viele, mit den Anfangsgründen des Ver¬
sicherungswesens zusammenhängende Zöpfe und einen krassen Schematismus, der
ihre Entwicklung hindert.

Eine Korrektur dieser Mißstände suchen wir in der Bildung einer allgemeinen,
unter staatlicher Leitung stehenden Reichsseuerversichernngsanstalt. Durch deren
Bildung sollen weder dem Staate Kosten verursacht werden, noch einer seiner
Unterthanen Einbuße am Vermögen erleiden. Der Staat braucht zur Übernahme
des Versichcrungsgeschäfts weder noch im Gange befindliches Bctriebsmciterial, noch
altes Eisen, das als Betriebsmaterial gilt, anzukaufen. Die Gesellschaften werden bald
von der Nutzlosigkeit des Wettkampfes überzeugt sein und an ihre Auflösung schreiten.
Die Aktionäre der „Prima"-Gesellschaften werden in diesem Falle den drei- bis
fünffachen Betrag ihrer eingezahlten Gelder und ihre Depotwechscl aus den
Tresors der Kompagnien zurückerhalten, die der minder gut situirter Gesell¬
schaften werden froh fein, dnrch eine ans anständige Weise herbeigeführte Liqui¬
dation der auf den Leib einiger versorgungsbedürftigen Vettern gegründeten
Institute der Angst vor Nachzahlungen enthoben zu werden.




2. Die Nationalzeitung und die Aunstpflege.

In der ganzen deutschen Presse giebt es kein Blatt, das in der Bekämpfung der
Meinung andrer einen so hochmütigen Ton anschlüge wie die Nationalzeitung, und doch
hat in Rücksicht ans innern Wert kein Blatt so wenig Grund, eine herausfordernde Hal¬
tung anzunehmen wie das sezessionistische Finanzblatt. War es nach Zabels Versicherung
die Aufgabe der Nationalzeitung, „den demokratischen Ariadnefaden" in dein Labyrinth
der Tagesereignisse festzuhalten, unter der ausdrücklichen Betonung, daß bei dem
Unternehmen stets auf den Beruf der Presse, nicht ans den finanziellen Gewinn
Bedacht genommen werde, so befleißigt sie sich gegenwärtig vornehmlich den „finan¬
ziellen Ariadnefaden" nicht zu verlieren, was zur Genüge erklärt, weshalb sie
gestern konservativ-nationallibcral und heute sezessionistisch-fortschrittlich-radikal schil¬
lert, je nach dem Ergebnis der Abonnentenjagd. Kein deutsches Blatt illustrirt besser
Feuerbachs Worte: „Schein ist unsre Politik, Schein unsre Sittlichkeit, Schein unsre
Religion, Schein unsre Wissenschaft" als die Nationalzeitung, nach deren Lektüre
man seit Jahren immer die Empfindung hat, welche der ebengenannte Philosoph
dahin zusammenfaßt: „Kurz, sittlich ist nur die Lüge, weil sie das Übel der
Wahrheit oder — was jetzt eins ist — die Wahrheit des Übels umgeht, ver¬
heimlicht."

Wir hatten in dem Rückblick aus die Thätigkeit des preußischen Landtags
auch ans die Bewilligung von zwei Millionen Mark zu Kunstzwcckcn Bezug ge¬
nommen und dabei bemerkt:

Die Forderung wurde unter dein Beifall der Liberale» bewilligt, denen ja bekanntlich „in der
Förderung von Kunst und Wissenschaft kein Opfer zu groß" ist. Wer auch auf diesem Gebiete
den von ihnen sonst so nachdrücklich gepredigten Grundsätzen der reiflicher Erwägung hinsicht¬
lich der Leistuugsslihigleit.der Stencrkraft des Volkes huldigt und auch hier daran erinnert:


Grenzboten I. 1884. 79
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0635" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/155518"/>
            <fw type="header" place="top"> Zwei Erwiederungen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2514" prev="#ID_2513"> haben neben sich die Zerrbilder des Versicherungswesens, jene zahllosen kleinen, in<lb/>
engster örtlicher Ausdehnung beschränkten lokalen Brandkassen und Vereine, deren<lb/>
Mitglieder durch einen verirrten, vom Sturme angefachten Funken an den Bettelstab<lb/>
gebracht werden können. In einem gewissen Grade leiden an dein Übel der ört¬<lb/>
lichen Beschränkung sämtliche öffentliche Sozietäten. Diese haben auch in ihrer<lb/>
Leitung und in ihren Verfassungen noch viele, mit den Anfangsgründen des Ver¬<lb/>
sicherungswesens zusammenhängende Zöpfe und einen krassen Schematismus, der<lb/>
ihre Entwicklung hindert.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2515"> Eine Korrektur dieser Mißstände suchen wir in der Bildung einer allgemeinen,<lb/>
unter staatlicher Leitung stehenden Reichsseuerversichernngsanstalt. Durch deren<lb/>
Bildung sollen weder dem Staate Kosten verursacht werden, noch einer seiner<lb/>
Unterthanen Einbuße am Vermögen erleiden. Der Staat braucht zur Übernahme<lb/>
des Versichcrungsgeschäfts weder noch im Gange befindliches Bctriebsmciterial, noch<lb/>
altes Eisen, das als Betriebsmaterial gilt, anzukaufen. Die Gesellschaften werden bald<lb/>
von der Nutzlosigkeit des Wettkampfes überzeugt sein und an ihre Auflösung schreiten.<lb/>
Die Aktionäre der &#x201E;Prima"-Gesellschaften werden in diesem Falle den drei- bis<lb/>
fünffachen Betrag ihrer eingezahlten Gelder und ihre Depotwechscl aus den<lb/>
Tresors der Kompagnien zurückerhalten, die der minder gut situirter Gesell¬<lb/>
schaften werden froh fein, dnrch eine ans anständige Weise herbeigeführte Liqui¬<lb/>
dation der auf den Leib einiger versorgungsbedürftigen Vettern gegründeten<lb/>
Institute der Angst vor Nachzahlungen enthoben zu werden.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 2. Die Nationalzeitung und die Aunstpflege.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2516"> In der ganzen deutschen Presse giebt es kein Blatt, das in der Bekämpfung der<lb/>
Meinung andrer einen so hochmütigen Ton anschlüge wie die Nationalzeitung, und doch<lb/>
hat in Rücksicht ans innern Wert kein Blatt so wenig Grund, eine herausfordernde Hal¬<lb/>
tung anzunehmen wie das sezessionistische Finanzblatt. War es nach Zabels Versicherung<lb/>
die Aufgabe der Nationalzeitung, &#x201E;den demokratischen Ariadnefaden" in dein Labyrinth<lb/>
der Tagesereignisse festzuhalten, unter der ausdrücklichen Betonung, daß bei dem<lb/>
Unternehmen stets auf den Beruf der Presse, nicht ans den finanziellen Gewinn<lb/>
Bedacht genommen werde, so befleißigt sie sich gegenwärtig vornehmlich den &#x201E;finan¬<lb/>
ziellen Ariadnefaden" nicht zu verlieren, was zur Genüge erklärt, weshalb sie<lb/>
gestern konservativ-nationallibcral und heute sezessionistisch-fortschrittlich-radikal schil¬<lb/>
lert, je nach dem Ergebnis der Abonnentenjagd. Kein deutsches Blatt illustrirt besser<lb/>
Feuerbachs Worte: &#x201E;Schein ist unsre Politik, Schein unsre Sittlichkeit, Schein unsre<lb/>
Religion, Schein unsre Wissenschaft" als die Nationalzeitung, nach deren Lektüre<lb/>
man seit Jahren immer die Empfindung hat, welche der ebengenannte Philosoph<lb/>
dahin zusammenfaßt: &#x201E;Kurz, sittlich ist nur die Lüge, weil sie das Übel der<lb/>
Wahrheit oder &#x2014; was jetzt eins ist &#x2014; die Wahrheit des Übels umgeht, ver¬<lb/>
heimlicht."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2517"> Wir hatten in dem Rückblick aus die Thätigkeit des preußischen Landtags<lb/>
auch ans die Bewilligung von zwei Millionen Mark zu Kunstzwcckcn Bezug ge¬<lb/>
nommen und dabei bemerkt:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2518"> Die Forderung wurde unter dein Beifall der Liberale» bewilligt, denen ja bekanntlich &#x201E;in der<lb/>
Förderung von Kunst und Wissenschaft kein Opfer zu groß" ist. Wer auch auf diesem Gebiete<lb/>
den von ihnen sonst so nachdrücklich gepredigten Grundsätzen der reiflicher Erwägung hinsicht¬<lb/>
lich der Leistuugsslihigleit.der Stencrkraft des Volkes huldigt und auch hier daran erinnert:</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I. 1884. 79</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0635] Zwei Erwiederungen. haben neben sich die Zerrbilder des Versicherungswesens, jene zahllosen kleinen, in engster örtlicher Ausdehnung beschränkten lokalen Brandkassen und Vereine, deren Mitglieder durch einen verirrten, vom Sturme angefachten Funken an den Bettelstab gebracht werden können. In einem gewissen Grade leiden an dein Übel der ört¬ lichen Beschränkung sämtliche öffentliche Sozietäten. Diese haben auch in ihrer Leitung und in ihren Verfassungen noch viele, mit den Anfangsgründen des Ver¬ sicherungswesens zusammenhängende Zöpfe und einen krassen Schematismus, der ihre Entwicklung hindert. Eine Korrektur dieser Mißstände suchen wir in der Bildung einer allgemeinen, unter staatlicher Leitung stehenden Reichsseuerversichernngsanstalt. Durch deren Bildung sollen weder dem Staate Kosten verursacht werden, noch einer seiner Unterthanen Einbuße am Vermögen erleiden. Der Staat braucht zur Übernahme des Versichcrungsgeschäfts weder noch im Gange befindliches Bctriebsmciterial, noch altes Eisen, das als Betriebsmaterial gilt, anzukaufen. Die Gesellschaften werden bald von der Nutzlosigkeit des Wettkampfes überzeugt sein und an ihre Auflösung schreiten. Die Aktionäre der „Prima"-Gesellschaften werden in diesem Falle den drei- bis fünffachen Betrag ihrer eingezahlten Gelder und ihre Depotwechscl aus den Tresors der Kompagnien zurückerhalten, die der minder gut situirter Gesell¬ schaften werden froh fein, dnrch eine ans anständige Weise herbeigeführte Liqui¬ dation der auf den Leib einiger versorgungsbedürftigen Vettern gegründeten Institute der Angst vor Nachzahlungen enthoben zu werden. 2. Die Nationalzeitung und die Aunstpflege. In der ganzen deutschen Presse giebt es kein Blatt, das in der Bekämpfung der Meinung andrer einen so hochmütigen Ton anschlüge wie die Nationalzeitung, und doch hat in Rücksicht ans innern Wert kein Blatt so wenig Grund, eine herausfordernde Hal¬ tung anzunehmen wie das sezessionistische Finanzblatt. War es nach Zabels Versicherung die Aufgabe der Nationalzeitung, „den demokratischen Ariadnefaden" in dein Labyrinth der Tagesereignisse festzuhalten, unter der ausdrücklichen Betonung, daß bei dem Unternehmen stets auf den Beruf der Presse, nicht ans den finanziellen Gewinn Bedacht genommen werde, so befleißigt sie sich gegenwärtig vornehmlich den „finan¬ ziellen Ariadnefaden" nicht zu verlieren, was zur Genüge erklärt, weshalb sie gestern konservativ-nationallibcral und heute sezessionistisch-fortschrittlich-radikal schil¬ lert, je nach dem Ergebnis der Abonnentenjagd. Kein deutsches Blatt illustrirt besser Feuerbachs Worte: „Schein ist unsre Politik, Schein unsre Sittlichkeit, Schein unsre Religion, Schein unsre Wissenschaft" als die Nationalzeitung, nach deren Lektüre man seit Jahren immer die Empfindung hat, welche der ebengenannte Philosoph dahin zusammenfaßt: „Kurz, sittlich ist nur die Lüge, weil sie das Übel der Wahrheit oder — was jetzt eins ist — die Wahrheit des Übels umgeht, ver¬ heimlicht." Wir hatten in dem Rückblick aus die Thätigkeit des preußischen Landtags auch ans die Bewilligung von zwei Millionen Mark zu Kunstzwcckcn Bezug ge¬ nommen und dabei bemerkt: Die Forderung wurde unter dein Beifall der Liberale» bewilligt, denen ja bekanntlich „in der Förderung von Kunst und Wissenschaft kein Opfer zu groß" ist. Wer auch auf diesem Gebiete den von ihnen sonst so nachdrücklich gepredigten Grundsätzen der reiflicher Erwägung hinsicht¬ lich der Leistuugsslihigleit.der Stencrkraft des Volkes huldigt und auch hier daran erinnert: Grenzboten I. 1884. 79

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/635
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/635>, abgerufen am 02.07.2024.