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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Michael Munkacsy.

Seine neugewonnenen Anschauungen erprobte er zunächst an einer Reihe
von Genrebildern, deren Motive er aus seiner nächsten Umgebung, aus seiner
eignen Häuslichkeit wählte. Kann es etwas farbigeres geben als einen Pariser
Salon mit seinen hundert Kuriositäten und Capricen, mit seinen bunten Stoffen
an Wänden, Fußböden, Möbeln, mit seinen Bronzen, Porzellanen und Fayencen,
mit seiner nicht minder capriziösen Staffage von Frauen und Kindern, welche
allen Extravaganzen der Mode folgen? Diesen Farbentumult auf der Lein¬
wand festzuhalten, ohne ihm etwas von seinem prickelnden Reize dnrch "Har-
monisirung" zu nehmen, war Munkacsys eifrigstes Bestreben. Die außerordent¬
liche Leichtigkeit seiner Mache ermöglichte ihm wirklich die Lösung dieser Aufgabe.
Freilich streifte er dabei nach der Weise der Impressionisten nur die Oberfläche
der Dinge. Er gab gewissermaßen nur formlose, unartikulirte Farbenempfin¬
dungen wieder. Die Zeichnung wurde mit wenigen Strichen abgemacht, und die
ganze Wirkung nur auf die natürliche Frische und Wahrheit des Tons gelegt.
Unter solchen Gesichtspunkten betrachtet, sind Genrebilder wie die "Beiden
Familien," der "Geburtstag Papas," der "Besuch beim Neugebornen" koloristische
Meisterwerke, deren Vorzüge freilich nach der technischen Seite hin liegen. Man
glaubt, Arbeiten eines Mosaicisten vor sich zu haben, der seine bunten Steine
zu einem gefälligen Ensemble gruppirt hat. Genrebilder im Stile von Krams
sind diese Gemälde nicht, weil der Künstler die Staffage nicht über die Um¬
gebung hinaus zu einer höheren Bedeutung entwickelt, nicht genügend durch¬
geistigt hat. Am Ende kann man auf diesen eleganten Salonszcnen auch nicht
die Darstellung eines tiefen, geistigen Lebens erwarten. Der Zweck ist erreicht,
wenn der Beschauer das Gefühl hat, daß er vor einer glücklichen Häuslichkeit
stehe, in welcher der äußere Luxus die unbefangenen Äußerungen unverdorbener
Herzen noch nicht zurückgedrängt hat. Auf einer gleichzeitig mit diesen Genre¬
bildern gemalten Landschaft und einem Blumenstück kommen ähnliche koloristische
Tendenzen zum Ausdruck. Wenn man aber dicht vor diese Gemälde tritt, fühlt
man sich durch das Getümmel von farbigen Flecken abgestoßen. Alles trägt
den Charakter einer wenn mich geistreichen Improvisation, und man ist wirklich
versucht, zu glauben, daß Mnnkacsy mit diesen Farbenkunststücken nur Experi¬
mente gemacht, nur die Fühler ausgestreckt habe, um zu sehen, wie weit er auf
diesem gefährlichen Wege gehen könne.

Während diese Bilder nämlich entstanden, näherte sich in seinem Atelier
das kolossale Gemälde "Christus vor Pilatus" der Vollendung, welches nun
schon seit drei Jahren auf der Wanderung dnrch ganz Europa begriffen ist
und überdies, durch eine vortreffliche Radirung vervielfältigt, den Ruhm des
Meisters in alle Winde getragen hat. Man möchte annehmen, daß jene
Exkursionen in das Gebiet des reinen Kolorismus für den Maler gleichsam
gymnastische Übungen, wurf as tores gewesen seien, mit welchen er den Reichtum
seiner Palette erproben, zugleich aber auch einen Grerizpfahl aufrichten wollte,
von dem aus er sich in gemessener Entfernung zu bewegen hatte. Denn die
Würde eines Historienbildes im großen Stil verträgt nicht ein solches Gaukel¬
spiel durcheinanderschwirrender Farben.

Auch wenn man die übertriebene Reklame, welche mit dem Bilde vom
Kunsthändler gemacht worden ist, und die auf Blendung berechnete Jnszenirung
des Gemäldes in abgeschlossenen, halb verdunkelten Räumen abzieht, bleiben
noch genug Eigenschaften übrig, welche dem Werke eine hervorragende Stellung
in der zeitgenössischen Kunstproduktion sichern. Freilich darf man auch bei


Michael Munkacsy.

Seine neugewonnenen Anschauungen erprobte er zunächst an einer Reihe
von Genrebildern, deren Motive er aus seiner nächsten Umgebung, aus seiner
eignen Häuslichkeit wählte. Kann es etwas farbigeres geben als einen Pariser
Salon mit seinen hundert Kuriositäten und Capricen, mit seinen bunten Stoffen
an Wänden, Fußböden, Möbeln, mit seinen Bronzen, Porzellanen und Fayencen,
mit seiner nicht minder capriziösen Staffage von Frauen und Kindern, welche
allen Extravaganzen der Mode folgen? Diesen Farbentumult auf der Lein¬
wand festzuhalten, ohne ihm etwas von seinem prickelnden Reize dnrch „Har-
monisirung" zu nehmen, war Munkacsys eifrigstes Bestreben. Die außerordent¬
liche Leichtigkeit seiner Mache ermöglichte ihm wirklich die Lösung dieser Aufgabe.
Freilich streifte er dabei nach der Weise der Impressionisten nur die Oberfläche
der Dinge. Er gab gewissermaßen nur formlose, unartikulirte Farbenempfin¬
dungen wieder. Die Zeichnung wurde mit wenigen Strichen abgemacht, und die
ganze Wirkung nur auf die natürliche Frische und Wahrheit des Tons gelegt.
Unter solchen Gesichtspunkten betrachtet, sind Genrebilder wie die „Beiden
Familien," der „Geburtstag Papas," der „Besuch beim Neugebornen" koloristische
Meisterwerke, deren Vorzüge freilich nach der technischen Seite hin liegen. Man
glaubt, Arbeiten eines Mosaicisten vor sich zu haben, der seine bunten Steine
zu einem gefälligen Ensemble gruppirt hat. Genrebilder im Stile von Krams
sind diese Gemälde nicht, weil der Künstler die Staffage nicht über die Um¬
gebung hinaus zu einer höheren Bedeutung entwickelt, nicht genügend durch¬
geistigt hat. Am Ende kann man auf diesen eleganten Salonszcnen auch nicht
die Darstellung eines tiefen, geistigen Lebens erwarten. Der Zweck ist erreicht,
wenn der Beschauer das Gefühl hat, daß er vor einer glücklichen Häuslichkeit
stehe, in welcher der äußere Luxus die unbefangenen Äußerungen unverdorbener
Herzen noch nicht zurückgedrängt hat. Auf einer gleichzeitig mit diesen Genre¬
bildern gemalten Landschaft und einem Blumenstück kommen ähnliche koloristische
Tendenzen zum Ausdruck. Wenn man aber dicht vor diese Gemälde tritt, fühlt
man sich durch das Getümmel von farbigen Flecken abgestoßen. Alles trägt
den Charakter einer wenn mich geistreichen Improvisation, und man ist wirklich
versucht, zu glauben, daß Mnnkacsy mit diesen Farbenkunststücken nur Experi¬
mente gemacht, nur die Fühler ausgestreckt habe, um zu sehen, wie weit er auf
diesem gefährlichen Wege gehen könne.

Während diese Bilder nämlich entstanden, näherte sich in seinem Atelier
das kolossale Gemälde „Christus vor Pilatus" der Vollendung, welches nun
schon seit drei Jahren auf der Wanderung dnrch ganz Europa begriffen ist
und überdies, durch eine vortreffliche Radirung vervielfältigt, den Ruhm des
Meisters in alle Winde getragen hat. Man möchte annehmen, daß jene
Exkursionen in das Gebiet des reinen Kolorismus für den Maler gleichsam
gymnastische Übungen, wurf as tores gewesen seien, mit welchen er den Reichtum
seiner Palette erproben, zugleich aber auch einen Grerizpfahl aufrichten wollte,
von dem aus er sich in gemessener Entfernung zu bewegen hatte. Denn die
Würde eines Historienbildes im großen Stil verträgt nicht ein solches Gaukel¬
spiel durcheinanderschwirrender Farben.

Auch wenn man die übertriebene Reklame, welche mit dem Bilde vom
Kunsthändler gemacht worden ist, und die auf Blendung berechnete Jnszenirung
des Gemäldes in abgeschlossenen, halb verdunkelten Räumen abzieht, bleiben
noch genug Eigenschaften übrig, welche dem Werke eine hervorragende Stellung
in der zeitgenössischen Kunstproduktion sichern. Freilich darf man auch bei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/580>, abgerufen am 24.08.2024.