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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Notizen.

die circhivalischen Arbeiten Rankes, Droysens n. a. den Mann unserm Herzen und
unserm Verstände naher gebracht haben, den Mann, dessen große und ideale Eigen¬
schaften die undankbare Nachwelt nur zu leicht über den Traditionen despotischer
Kleinlichkeiten und freilich auch über der noch bedeutenderen Größe des Sohnes
vergessen hat. Noch schmückt kein Denkmal dieses Fürsten seine Residenzstadt.

Aber es ist kein Zweifel, daß nicht die Fürsten allein es waren, welche die
Größe von Staat und Volk herbeiführten, sondern daß sie, abgesehen von dem
Walten einer höhern Macht, unterstützt wurden von einem Beamtentume, dessen
Größe und dessen Verdienste unzertrennbar sind von den Ruhmesblättern der hohen-
zollernschen Geschichte. Es ist gewiß eine lohnende und würdige Aufgabe, das Ent¬
stehen dieses Beamtentums von dem Beginn der Hohenzollernherrschaft in der
Mark bis auf die Gegenwart zu schildern, und es ist schwer zu beklagen, daß ein
strebsamer Gelehrter, der dieser Arbeit sich unterzogen hatte, die Vollendung der¬
selben nicht hat erleben dürfend) In seinem Nachlaß fand sich aber das im ganzen
geordnete, wenn auch nicht überall durchgeführte und gesellte Manuskript desjenigen
Bandes, welcher die Zeit Friedrich Wilhelms I. und die Anfänge Friedrichs des
Großen umfaßt. Es kann nicht die Absicht dieser Zeilen sein, eine Besprechung
der ganzen Arbeit zu geben, vielmehr liegt es uns nur am Herzen, die Aufmerk¬
samkeit des Leserkreises dieser Zeitschrift auf das Werk zu lenken und dabei namentlich
ans das 13. Jahrhundert hinzuweisen, in welchem die große Ernte von den Früchten
unsrer Zeit vorbereitet wurde, unsrer Zeit, die freilich bei dem leeren Gewäsche
unsrer politischen Tagesfragen nur allzuleicht die nähere wie die entferntere Ver¬
gangenheit vergißt.

Friedrich Wilhelm I. fand die Staatsverwaltung trotz des äußern Glanzes,
den die Errichtung des Königtums mit sich brachte, in einer wenig erfreulichen
Lage. Die Verschwendungssucht des Prachtliebenden Hofes und die Günstlings¬
herrschaft hatten kein gutes Beispiel gegeben und gerade bei den besten Elementen
die Schaffenskraft und den Thätigkeitstrieb gelähmt. Auch die politischen Ereignisse
der letzten Jahre hatten gezeigt, daß Preußens Zukunft nur soweit gesichert war,
als seine Physische Kraft reichte. Deshalb war das vornehmste Augenmerk des
Königs auf die Schaffung eines Heeres gerichtet, wie es im Abendlande nicht zum
zweiten mal von der Welt gesehen wurde. Es war eine glückliche Fügung, daß
dieser hehre und einsichtige Staatszweck mit den persönlichen Neigungen des Königs
zusammentraf, und so kam es denn, daß der militärische Geist die gesamte Staats¬
verwaltung durchdrang und der Monarchie den Namen eines Militärstaats verschaffte,
der heute wie damals von den Neidern und Verkleinerern Preußens mit verhaltenem
Ingrimm und lautem Hohne ausgesprochen wurde. Dieser Geist aber hatte zur
Folge, daß Schlagfestigkeit und Pünktlichkeit, Hingebung und Treue, blinder Ge¬
horsam und harte Zucht vou deu obersten Behörden an alle Zweige der Verwaltung
durchdrang und daß im 18. Jahrhundert, riugsnmgeben von den frivolen Nach¬
ahmern des französischen sittenlosen Hofes, in Preußen ein Beamtentum erwuchs,
dessen Leistungen und Integrität bald zu den angestauntestcn Wundern des ane-im
i'6ssimo gehörten und noch in unsrer Zeit den Mangel einer Volksvertretung wenig
fühlbar machten. Der König war es, der selbst alles in die Hand^nahm; die weit-



") Geschichte des Preußischen Beamtentums vom Anfang des Is. Jahrh, bis
mif die Gegenwart. Von Dr. S. Jsaacsohn. Bd. 1 (1405-1604), 1873. Bd. 2 (17. Jahrh.),
1878. Bd. 3 (Das Beamtentum Friedlich Wilhelms I. und während der Anfänge Friedrichs
des Große"), 1884. Berlin, Puttkammer Ä Mühlbrecht,
Notizen.

die circhivalischen Arbeiten Rankes, Droysens n. a. den Mann unserm Herzen und
unserm Verstände naher gebracht haben, den Mann, dessen große und ideale Eigen¬
schaften die undankbare Nachwelt nur zu leicht über den Traditionen despotischer
Kleinlichkeiten und freilich auch über der noch bedeutenderen Größe des Sohnes
vergessen hat. Noch schmückt kein Denkmal dieses Fürsten seine Residenzstadt.

Aber es ist kein Zweifel, daß nicht die Fürsten allein es waren, welche die
Größe von Staat und Volk herbeiführten, sondern daß sie, abgesehen von dem
Walten einer höhern Macht, unterstützt wurden von einem Beamtentume, dessen
Größe und dessen Verdienste unzertrennbar sind von den Ruhmesblättern der hohen-
zollernschen Geschichte. Es ist gewiß eine lohnende und würdige Aufgabe, das Ent¬
stehen dieses Beamtentums von dem Beginn der Hohenzollernherrschaft in der
Mark bis auf die Gegenwart zu schildern, und es ist schwer zu beklagen, daß ein
strebsamer Gelehrter, der dieser Arbeit sich unterzogen hatte, die Vollendung der¬
selben nicht hat erleben dürfend) In seinem Nachlaß fand sich aber das im ganzen
geordnete, wenn auch nicht überall durchgeführte und gesellte Manuskript desjenigen
Bandes, welcher die Zeit Friedrich Wilhelms I. und die Anfänge Friedrichs des
Großen umfaßt. Es kann nicht die Absicht dieser Zeilen sein, eine Besprechung
der ganzen Arbeit zu geben, vielmehr liegt es uns nur am Herzen, die Aufmerk¬
samkeit des Leserkreises dieser Zeitschrift auf das Werk zu lenken und dabei namentlich
ans das 13. Jahrhundert hinzuweisen, in welchem die große Ernte von den Früchten
unsrer Zeit vorbereitet wurde, unsrer Zeit, die freilich bei dem leeren Gewäsche
unsrer politischen Tagesfragen nur allzuleicht die nähere wie die entferntere Ver¬
gangenheit vergißt.

Friedrich Wilhelm I. fand die Staatsverwaltung trotz des äußern Glanzes,
den die Errichtung des Königtums mit sich brachte, in einer wenig erfreulichen
Lage. Die Verschwendungssucht des Prachtliebenden Hofes und die Günstlings¬
herrschaft hatten kein gutes Beispiel gegeben und gerade bei den besten Elementen
die Schaffenskraft und den Thätigkeitstrieb gelähmt. Auch die politischen Ereignisse
der letzten Jahre hatten gezeigt, daß Preußens Zukunft nur soweit gesichert war,
als seine Physische Kraft reichte. Deshalb war das vornehmste Augenmerk des
Königs auf die Schaffung eines Heeres gerichtet, wie es im Abendlande nicht zum
zweiten mal von der Welt gesehen wurde. Es war eine glückliche Fügung, daß
dieser hehre und einsichtige Staatszweck mit den persönlichen Neigungen des Königs
zusammentraf, und so kam es denn, daß der militärische Geist die gesamte Staats¬
verwaltung durchdrang und der Monarchie den Namen eines Militärstaats verschaffte,
der heute wie damals von den Neidern und Verkleinerern Preußens mit verhaltenem
Ingrimm und lautem Hohne ausgesprochen wurde. Dieser Geist aber hatte zur
Folge, daß Schlagfestigkeit und Pünktlichkeit, Hingebung und Treue, blinder Ge¬
horsam und harte Zucht vou deu obersten Behörden an alle Zweige der Verwaltung
durchdrang und daß im 18. Jahrhundert, riugsnmgeben von den frivolen Nach¬
ahmern des französischen sittenlosen Hofes, in Preußen ein Beamtentum erwuchs,
dessen Leistungen und Integrität bald zu den angestauntestcn Wundern des ane-im
i'6ssimo gehörten und noch in unsrer Zeit den Mangel einer Volksvertretung wenig
fühlbar machten. Der König war es, der selbst alles in die Hand^nahm; die weit-



") Geschichte des Preußischen Beamtentums vom Anfang des Is. Jahrh, bis
mif die Gegenwart. Von Dr. S. Jsaacsohn. Bd. 1 (1405-1604), 1873. Bd. 2 (17. Jahrh.),
1878. Bd. 3 (Das Beamtentum Friedlich Wilhelms I. und während der Anfänge Friedrichs
des Große»), 1884. Berlin, Puttkammer Ä Mühlbrecht,
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[0532] Notizen. die circhivalischen Arbeiten Rankes, Droysens n. a. den Mann unserm Herzen und unserm Verstände naher gebracht haben, den Mann, dessen große und ideale Eigen¬ schaften die undankbare Nachwelt nur zu leicht über den Traditionen despotischer Kleinlichkeiten und freilich auch über der noch bedeutenderen Größe des Sohnes vergessen hat. Noch schmückt kein Denkmal dieses Fürsten seine Residenzstadt. Aber es ist kein Zweifel, daß nicht die Fürsten allein es waren, welche die Größe von Staat und Volk herbeiführten, sondern daß sie, abgesehen von dem Walten einer höhern Macht, unterstützt wurden von einem Beamtentume, dessen Größe und dessen Verdienste unzertrennbar sind von den Ruhmesblättern der hohen- zollernschen Geschichte. Es ist gewiß eine lohnende und würdige Aufgabe, das Ent¬ stehen dieses Beamtentums von dem Beginn der Hohenzollernherrschaft in der Mark bis auf die Gegenwart zu schildern, und es ist schwer zu beklagen, daß ein strebsamer Gelehrter, der dieser Arbeit sich unterzogen hatte, die Vollendung der¬ selben nicht hat erleben dürfend) In seinem Nachlaß fand sich aber das im ganzen geordnete, wenn auch nicht überall durchgeführte und gesellte Manuskript desjenigen Bandes, welcher die Zeit Friedrich Wilhelms I. und die Anfänge Friedrichs des Großen umfaßt. Es kann nicht die Absicht dieser Zeilen sein, eine Besprechung der ganzen Arbeit zu geben, vielmehr liegt es uns nur am Herzen, die Aufmerk¬ samkeit des Leserkreises dieser Zeitschrift auf das Werk zu lenken und dabei namentlich ans das 13. Jahrhundert hinzuweisen, in welchem die große Ernte von den Früchten unsrer Zeit vorbereitet wurde, unsrer Zeit, die freilich bei dem leeren Gewäsche unsrer politischen Tagesfragen nur allzuleicht die nähere wie die entferntere Ver¬ gangenheit vergißt. Friedrich Wilhelm I. fand die Staatsverwaltung trotz des äußern Glanzes, den die Errichtung des Königtums mit sich brachte, in einer wenig erfreulichen Lage. Die Verschwendungssucht des Prachtliebenden Hofes und die Günstlings¬ herrschaft hatten kein gutes Beispiel gegeben und gerade bei den besten Elementen die Schaffenskraft und den Thätigkeitstrieb gelähmt. Auch die politischen Ereignisse der letzten Jahre hatten gezeigt, daß Preußens Zukunft nur soweit gesichert war, als seine Physische Kraft reichte. Deshalb war das vornehmste Augenmerk des Königs auf die Schaffung eines Heeres gerichtet, wie es im Abendlande nicht zum zweiten mal von der Welt gesehen wurde. Es war eine glückliche Fügung, daß dieser hehre und einsichtige Staatszweck mit den persönlichen Neigungen des Königs zusammentraf, und so kam es denn, daß der militärische Geist die gesamte Staats¬ verwaltung durchdrang und der Monarchie den Namen eines Militärstaats verschaffte, der heute wie damals von den Neidern und Verkleinerern Preußens mit verhaltenem Ingrimm und lautem Hohne ausgesprochen wurde. Dieser Geist aber hatte zur Folge, daß Schlagfestigkeit und Pünktlichkeit, Hingebung und Treue, blinder Ge¬ horsam und harte Zucht vou deu obersten Behörden an alle Zweige der Verwaltung durchdrang und daß im 18. Jahrhundert, riugsnmgeben von den frivolen Nach¬ ahmern des französischen sittenlosen Hofes, in Preußen ein Beamtentum erwuchs, dessen Leistungen und Integrität bald zu den angestauntestcn Wundern des ane-im i'6ssimo gehörten und noch in unsrer Zeit den Mangel einer Volksvertretung wenig fühlbar machten. Der König war es, der selbst alles in die Hand^nahm; die weit- ") Geschichte des Preußischen Beamtentums vom Anfang des Is. Jahrh, bis mif die Gegenwart. Von Dr. S. Jsaacsohn. Bd. 1 (1405-1604), 1873. Bd. 2 (17. Jahrh.), 1878. Bd. 3 (Das Beamtentum Friedlich Wilhelms I. und während der Anfänge Friedrichs des Große»), 1884. Berlin, Puttkammer Ä Mühlbrecht,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/532>, abgerufen am 22.07.2024.