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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Die Nnverleibnng von Merw.

Teke-Turkmenen in das rilssische Reich erobert war. Von jener Zeit an war es
für die Russen lediglich uoch eine Frage der Opportunität, wann auch die viel¬
genannten Niederlassungen der Turkmenen an den Ufern des Murgab unter die Bot¬
mäßigkeit Rußlands zu bringen seien. Daß die freigebliebenen Stämme dem ans
sie geübten Drucke nicht lange mehr Widerstand leisten würden, zumal da ihre
Freiheit mit Unruhe und Unsicherheit zusammenfiel, lag auf der Hand, und man
konnte höchstens darüber streiten, ob sie in diesem Jahre schon oder in einem etwas
späteren sich in ihr Schicksal, Unterthanen des weißen Zaren zu werden, fügen
würden. Zu Geol-Tepe von Skobeleff geschlagen und unbarmherzig zusammen-
gehalten, ans der Seite von Chiwa und ebenso nach Persien hin isolirt, waren
sie genötigt, sich zu unterwerfen und entweder der russischen Diplomatie oder der
russischen Militärmacht nachzugeben. Schwerlich wird jemand bezweifeln wollen,
daß die Häuptlinge und Bevollmächtigten von Merw, wenn sie ihre Unterwerfung
nicht angeboten hätten, sich die Nachteile einer russische" Expedition gegen ihr Land
ans den Hals gezogen und vielleicht die blutige Züchtigung erfahren haben würden,
welche nach der Einnahme von Chiwa über die Jomnden verhängt wurde. Wir
können daher behaupten, daß die Erwerbung Mcrws die unmittelbare und unaus¬
bleibliche Folge des Sieges Skvbcleffs und der grausam harten Repressalien ge¬
wesen ist, die der General ergriff. Die russische Regierung beabsichtigte schon
längst, sich Merws zu bemächtigen, gerade so wie sie jetzt, trotz ihrer Proteste
gegen diesen Verdacht, darauf ausgeht, sich in den Besitz von Sarachs zu setzen,
wenn sich eine günstige Gelegenheit dazu bietet. Aus diesen guten Gründen kann
man sich in England nicht verwundern, daß Rußland sich die wertvolle Stellung
von Merw verschafft hat. Die Gewinnung derselben gehörte als Glied zu einem
großen Plane, der auf die Eroberung Herats und die Befestigung der russischen
Macht in Chorassan gerichtet ist. Wirkliche Ursache zum Erstaunen können die
Engländer nur in der Art und Weise finden, wie Gladstone von diesen Vorgängen
überrascht worden ist; er scheint nach seinen Äußerungen im Parlamente keine
Ahnung davon gehabt zu haben. Freilich ist das anch andern englischen Politikern
so ergangen, die jahrelang nicht sahen, warum Rußland mit solcher Stetigkeit
Schritt vor Schritt weiter nach Süden vordrang, und wie weit es vorzurücken
beabsichtigte. Systematisch hat man die Möglichkeit jedes einzelnen von jenen
Schritten vom untern Jaxartes und den Ufern des Kaspischen Meeres bestritten
und lächerlich gemacht. Wer auf die Beweggründe und die Glieder des russischen
Planes hinwies und die Möglichkeit seiner Ausführung behauptete, wurde als
Schwarzseher und Lärmmacher verspottet. Bei der Bewegung der Russen nach
Sarmarkand hin, bei den Zügen gegen Buchara, gegen Chiwa, gegen die Achal-
vase wurden alle Befürchtungen der Weitblickenden mit dem Hinweise auf brennende
Wüsten, wasserlose Steppen und dergleichen mehr niedergeschrien und als eine Art
Geisteskrankheit, als "Mervosität" belächelt. Trotzdem hat jeder Teil des gro߬
artigen russischen Planes bisher besten Erfolg gehabt, und wenn Merw jetzt dazu
gekommen ist, nachdem der Apfel reif zum Fall geworden, so ist das nur eine
weitere Entwicklung der Sache.

Wir können nicht recht daran glauben, daß der russische Plan die Eroberung
Britisch-Jndiens zum letzten Ziele habe. Als Rußland vor etwa dreißig Jahren
seine Augriffsbcwegung südwärts begann, erstrebte es zunächst eine Stellung um
den Grenzen von Persien und Afghanistan, die es in den Stand setzen sollte, falls
es wünschenswert erschiene, die britische Herrschaft in Indien zu bedrohen. Die
Absicht war aber dabei nicht sowohl die Besitznahme dieses Landes als die, den


Die Nnverleibnng von Merw.

Teke-Turkmenen in das rilssische Reich erobert war. Von jener Zeit an war es
für die Russen lediglich uoch eine Frage der Opportunität, wann auch die viel¬
genannten Niederlassungen der Turkmenen an den Ufern des Murgab unter die Bot¬
mäßigkeit Rußlands zu bringen seien. Daß die freigebliebenen Stämme dem ans
sie geübten Drucke nicht lange mehr Widerstand leisten würden, zumal da ihre
Freiheit mit Unruhe und Unsicherheit zusammenfiel, lag auf der Hand, und man
konnte höchstens darüber streiten, ob sie in diesem Jahre schon oder in einem etwas
späteren sich in ihr Schicksal, Unterthanen des weißen Zaren zu werden, fügen
würden. Zu Geol-Tepe von Skobeleff geschlagen und unbarmherzig zusammen-
gehalten, ans der Seite von Chiwa und ebenso nach Persien hin isolirt, waren
sie genötigt, sich zu unterwerfen und entweder der russischen Diplomatie oder der
russischen Militärmacht nachzugeben. Schwerlich wird jemand bezweifeln wollen,
daß die Häuptlinge und Bevollmächtigten von Merw, wenn sie ihre Unterwerfung
nicht angeboten hätten, sich die Nachteile einer russische« Expedition gegen ihr Land
ans den Hals gezogen und vielleicht die blutige Züchtigung erfahren haben würden,
welche nach der Einnahme von Chiwa über die Jomnden verhängt wurde. Wir
können daher behaupten, daß die Erwerbung Mcrws die unmittelbare und unaus¬
bleibliche Folge des Sieges Skvbcleffs und der grausam harten Repressalien ge¬
wesen ist, die der General ergriff. Die russische Regierung beabsichtigte schon
längst, sich Merws zu bemächtigen, gerade so wie sie jetzt, trotz ihrer Proteste
gegen diesen Verdacht, darauf ausgeht, sich in den Besitz von Sarachs zu setzen,
wenn sich eine günstige Gelegenheit dazu bietet. Aus diesen guten Gründen kann
man sich in England nicht verwundern, daß Rußland sich die wertvolle Stellung
von Merw verschafft hat. Die Gewinnung derselben gehörte als Glied zu einem
großen Plane, der auf die Eroberung Herats und die Befestigung der russischen
Macht in Chorassan gerichtet ist. Wirkliche Ursache zum Erstaunen können die
Engländer nur in der Art und Weise finden, wie Gladstone von diesen Vorgängen
überrascht worden ist; er scheint nach seinen Äußerungen im Parlamente keine
Ahnung davon gehabt zu haben. Freilich ist das anch andern englischen Politikern
so ergangen, die jahrelang nicht sahen, warum Rußland mit solcher Stetigkeit
Schritt vor Schritt weiter nach Süden vordrang, und wie weit es vorzurücken
beabsichtigte. Systematisch hat man die Möglichkeit jedes einzelnen von jenen
Schritten vom untern Jaxartes und den Ufern des Kaspischen Meeres bestritten
und lächerlich gemacht. Wer auf die Beweggründe und die Glieder des russischen
Planes hinwies und die Möglichkeit seiner Ausführung behauptete, wurde als
Schwarzseher und Lärmmacher verspottet. Bei der Bewegung der Russen nach
Sarmarkand hin, bei den Zügen gegen Buchara, gegen Chiwa, gegen die Achal-
vase wurden alle Befürchtungen der Weitblickenden mit dem Hinweise auf brennende
Wüsten, wasserlose Steppen und dergleichen mehr niedergeschrien und als eine Art
Geisteskrankheit, als „Mervosität" belächelt. Trotzdem hat jeder Teil des gro߬
artigen russischen Planes bisher besten Erfolg gehabt, und wenn Merw jetzt dazu
gekommen ist, nachdem der Apfel reif zum Fall geworden, so ist das nur eine
weitere Entwicklung der Sache.

Wir können nicht recht daran glauben, daß der russische Plan die Eroberung
Britisch-Jndiens zum letzten Ziele habe. Als Rußland vor etwa dreißig Jahren
seine Augriffsbcwegung südwärts begann, erstrebte es zunächst eine Stellung um
den Grenzen von Persien und Afghanistan, die es in den Stand setzen sollte, falls
es wünschenswert erschiene, die britische Herrschaft in Indien zu bedrohen. Die
Absicht war aber dabei nicht sowohl die Besitznahme dieses Landes als die, den


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[0524] Die Nnverleibnng von Merw. Teke-Turkmenen in das rilssische Reich erobert war. Von jener Zeit an war es für die Russen lediglich uoch eine Frage der Opportunität, wann auch die viel¬ genannten Niederlassungen der Turkmenen an den Ufern des Murgab unter die Bot¬ mäßigkeit Rußlands zu bringen seien. Daß die freigebliebenen Stämme dem ans sie geübten Drucke nicht lange mehr Widerstand leisten würden, zumal da ihre Freiheit mit Unruhe und Unsicherheit zusammenfiel, lag auf der Hand, und man konnte höchstens darüber streiten, ob sie in diesem Jahre schon oder in einem etwas späteren sich in ihr Schicksal, Unterthanen des weißen Zaren zu werden, fügen würden. Zu Geol-Tepe von Skobeleff geschlagen und unbarmherzig zusammen- gehalten, ans der Seite von Chiwa und ebenso nach Persien hin isolirt, waren sie genötigt, sich zu unterwerfen und entweder der russischen Diplomatie oder der russischen Militärmacht nachzugeben. Schwerlich wird jemand bezweifeln wollen, daß die Häuptlinge und Bevollmächtigten von Merw, wenn sie ihre Unterwerfung nicht angeboten hätten, sich die Nachteile einer russische« Expedition gegen ihr Land ans den Hals gezogen und vielleicht die blutige Züchtigung erfahren haben würden, welche nach der Einnahme von Chiwa über die Jomnden verhängt wurde. Wir können daher behaupten, daß die Erwerbung Mcrws die unmittelbare und unaus¬ bleibliche Folge des Sieges Skvbcleffs und der grausam harten Repressalien ge¬ wesen ist, die der General ergriff. Die russische Regierung beabsichtigte schon längst, sich Merws zu bemächtigen, gerade so wie sie jetzt, trotz ihrer Proteste gegen diesen Verdacht, darauf ausgeht, sich in den Besitz von Sarachs zu setzen, wenn sich eine günstige Gelegenheit dazu bietet. Aus diesen guten Gründen kann man sich in England nicht verwundern, daß Rußland sich die wertvolle Stellung von Merw verschafft hat. Die Gewinnung derselben gehörte als Glied zu einem großen Plane, der auf die Eroberung Herats und die Befestigung der russischen Macht in Chorassan gerichtet ist. Wirkliche Ursache zum Erstaunen können die Engländer nur in der Art und Weise finden, wie Gladstone von diesen Vorgängen überrascht worden ist; er scheint nach seinen Äußerungen im Parlamente keine Ahnung davon gehabt zu haben. Freilich ist das anch andern englischen Politikern so ergangen, die jahrelang nicht sahen, warum Rußland mit solcher Stetigkeit Schritt vor Schritt weiter nach Süden vordrang, und wie weit es vorzurücken beabsichtigte. Systematisch hat man die Möglichkeit jedes einzelnen von jenen Schritten vom untern Jaxartes und den Ufern des Kaspischen Meeres bestritten und lächerlich gemacht. Wer auf die Beweggründe und die Glieder des russischen Planes hinwies und die Möglichkeit seiner Ausführung behauptete, wurde als Schwarzseher und Lärmmacher verspottet. Bei der Bewegung der Russen nach Sarmarkand hin, bei den Zügen gegen Buchara, gegen Chiwa, gegen die Achal- vase wurden alle Befürchtungen der Weitblickenden mit dem Hinweise auf brennende Wüsten, wasserlose Steppen und dergleichen mehr niedergeschrien und als eine Art Geisteskrankheit, als „Mervosität" belächelt. Trotzdem hat jeder Teil des gro߬ artigen russischen Planes bisher besten Erfolg gehabt, und wenn Merw jetzt dazu gekommen ist, nachdem der Apfel reif zum Fall geworden, so ist das nur eine weitere Entwicklung der Sache. Wir können nicht recht daran glauben, daß der russische Plan die Eroberung Britisch-Jndiens zum letzten Ziele habe. Als Rußland vor etwa dreißig Jahren seine Augriffsbcwegung südwärts begann, erstrebte es zunächst eine Stellung um den Grenzen von Persien und Afghanistan, die es in den Stand setzen sollte, falls es wünschenswert erschiene, die britische Herrschaft in Indien zu bedrohen. Die Absicht war aber dabei nicht sowohl die Besitznahme dieses Landes als die, den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/524>, abgerufen am 04.07.2024.