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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Notizen,

ernster und strenger Arbeit ist, daß er seine Kenntnisse für die Prüfungen so
wenig wie für seine spätere Aufgabe durch ein "Repetitorium" erlangen kann,
oder daß sie ihm gar im Schlafe zufallen, wie das bei dem Geschwornen der
Fall sein müßte, wenn er seiner Aufgabe gewachsen sein sollte, sondern daß es
eines gründlichen und fortgesetzten Studiums bedarf, um seinem Berufe zu ge¬
nügen, und daß dies bei unmäßigem Trinken nicht möglich wäre. Das Zeugnis,
daß er sein Amt gewissenhaft versieht, wird der richterliche Staatsbeamte von den
Demagogen nie erhalten, solange er "durch seine Erkenntnisse zur Unterdrückung
der freien Presse" mitwirkt, d, h, solange er nicht dazu mithilft, durch seine Er¬
kenntnisse eben dieser Presse und ihren "unbescholtenen Patrioten" Straflosigkeit
für alle Verbrechen zu sichern; er wird aber auch, gerade weil er sich bewußt ist,
seine Pflicht zu erfüllen, eine Anerkennung seiner Thätigkeit von dieser Seite gar¬
nicht erwarten. Der Wunsch dieser "Patrioten," von Geschwornen abgeurteilt
zu werden, ist ja erklärlich, weil sie viel eher hoffen dürfen, mit Hilfe nrteils-
schwachcr, übertölpelter oder gleichgesinnter, jeder Verantwortung lediger "Männer
aus dem Volke" der verdienten Strafe zu entgehen, als ihnen dies vor einem
Kollegium von staatlichen Richtern möglich ist; aber immer von neuem muß gezeigt
werden, daß dieser Wunsch die Triebfeder ihres Verlangens und die Veranlassung
zu der jedes Grundes baren Verdächtigung des staatlichen Richterstandes ist.
Hoffen wir, daß diese Erkenntnis in immer weiteren Kreisen sich Bahn brechen
und dcizn dienen wird, zur Aufhebung des ganzen, ebenso unbrauchbaren wie
gefährlichen Geschworneninstituts zu führen.


Sollen wir unsre Statuen bemalen?

Diese Frage hat Professor
Georg Treu, der neue Direktor der Antikensammlung und des Museums der
Gypsabgüsse in Dresden, auch in weitern Kreisen bekannt dnrch seine hervorragende
Beteiligung an den olympischen Ausgrabungsarbeiten, vor kurzem in einen: Vortrage
in Dresden behandelt, den er dann in Leipzig wiederholt hat, und der soeben auch
im Druck erschienen ist (Berlin, R, Oppenheim), Die Frage ist merkwürdigerweise
falsch gestellt, Sie scheint auf eine verneinende oder mindestens auf eine zweifelhafte
Antwort zu deuten. Da aber durch die. ganze Broschüre von der ersten bis zur
letzten Seite ein lautes und vielfältiges In! erklingt, so hätte die Frage doch
lauten sollen: Wollen wir nicht unsre Statuen bemalen? Wir heben dies hervor,
da uns auch sonst die Broschüre in ihrer Form nicht recht befriedigt hat: der
Stoff ist unglücklich angeordnet, der Verfasser schweift mehrfach ab, kehrt wieder
zurück, weist auf Kommendes hin, wiederholt sich, lauter Dinge, die in einem
Schriftchen vou so geringem Umfange (40 Seiten!) schlechterdings vermieden sein
müßten, abgesehen davon, daß mich die Sprache nicht durchweg auf der Höhe eines
gewählten schriftgemäßen Ausdrucks steht/") Inhaltlich ist die Schrift jedenfalls
von großer Wichtigkeit und wird entschiednes Aufsehen machen.

Der Verfasser weist eingehend nach, daß das ganze Altertum und Mittelalter
nur die bunte Plastik gekannt hat, und daß erst seit der Renaissance, als man die



") S, 8 z, B, heißt es: "Jener Aberglaube hat die Skulptur auch aus dem Hause nahezu
hinausgedrängt," Stellt sich der Verfasser seine Leser vielleicht auf der Straße stehend
vor? -- Ebenso S, 1: "die Polychrom!" ans der Plastik herausgedrängt," Der Verfasser
steht doch wohl innerhalb der Plastik? -- Wiederholt ist von "phidiassischcn" Statue" die Rede,
anstatt von Statuen des Phidias, Würde der Versasser vom "periklessischen" Zeitalter oder
von der "äschylossischeu" Trilogie reden?
Notizen,

ernster und strenger Arbeit ist, daß er seine Kenntnisse für die Prüfungen so
wenig wie für seine spätere Aufgabe durch ein „Repetitorium" erlangen kann,
oder daß sie ihm gar im Schlafe zufallen, wie das bei dem Geschwornen der
Fall sein müßte, wenn er seiner Aufgabe gewachsen sein sollte, sondern daß es
eines gründlichen und fortgesetzten Studiums bedarf, um seinem Berufe zu ge¬
nügen, und daß dies bei unmäßigem Trinken nicht möglich wäre. Das Zeugnis,
daß er sein Amt gewissenhaft versieht, wird der richterliche Staatsbeamte von den
Demagogen nie erhalten, solange er „durch seine Erkenntnisse zur Unterdrückung
der freien Presse" mitwirkt, d, h, solange er nicht dazu mithilft, durch seine Er¬
kenntnisse eben dieser Presse und ihren „unbescholtenen Patrioten" Straflosigkeit
für alle Verbrechen zu sichern; er wird aber auch, gerade weil er sich bewußt ist,
seine Pflicht zu erfüllen, eine Anerkennung seiner Thätigkeit von dieser Seite gar¬
nicht erwarten. Der Wunsch dieser „Patrioten," von Geschwornen abgeurteilt
zu werden, ist ja erklärlich, weil sie viel eher hoffen dürfen, mit Hilfe nrteils-
schwachcr, übertölpelter oder gleichgesinnter, jeder Verantwortung lediger „Männer
aus dem Volke" der verdienten Strafe zu entgehen, als ihnen dies vor einem
Kollegium von staatlichen Richtern möglich ist; aber immer von neuem muß gezeigt
werden, daß dieser Wunsch die Triebfeder ihres Verlangens und die Veranlassung
zu der jedes Grundes baren Verdächtigung des staatlichen Richterstandes ist.
Hoffen wir, daß diese Erkenntnis in immer weiteren Kreisen sich Bahn brechen
und dcizn dienen wird, zur Aufhebung des ganzen, ebenso unbrauchbaren wie
gefährlichen Geschworneninstituts zu führen.


Sollen wir unsre Statuen bemalen?

Diese Frage hat Professor
Georg Treu, der neue Direktor der Antikensammlung und des Museums der
Gypsabgüsse in Dresden, auch in weitern Kreisen bekannt dnrch seine hervorragende
Beteiligung an den olympischen Ausgrabungsarbeiten, vor kurzem in einen: Vortrage
in Dresden behandelt, den er dann in Leipzig wiederholt hat, und der soeben auch
im Druck erschienen ist (Berlin, R, Oppenheim), Die Frage ist merkwürdigerweise
falsch gestellt, Sie scheint auf eine verneinende oder mindestens auf eine zweifelhafte
Antwort zu deuten. Da aber durch die. ganze Broschüre von der ersten bis zur
letzten Seite ein lautes und vielfältiges In! erklingt, so hätte die Frage doch
lauten sollen: Wollen wir nicht unsre Statuen bemalen? Wir heben dies hervor,
da uns auch sonst die Broschüre in ihrer Form nicht recht befriedigt hat: der
Stoff ist unglücklich angeordnet, der Verfasser schweift mehrfach ab, kehrt wieder
zurück, weist auf Kommendes hin, wiederholt sich, lauter Dinge, die in einem
Schriftchen vou so geringem Umfange (40 Seiten!) schlechterdings vermieden sein
müßten, abgesehen davon, daß mich die Sprache nicht durchweg auf der Höhe eines
gewählten schriftgemäßen Ausdrucks steht/") Inhaltlich ist die Schrift jedenfalls
von großer Wichtigkeit und wird entschiednes Aufsehen machen.

Der Verfasser weist eingehend nach, daß das ganze Altertum und Mittelalter
nur die bunte Plastik gekannt hat, und daß erst seit der Renaissance, als man die



") S, 8 z, B, heißt es: „Jener Aberglaube hat die Skulptur auch aus dem Hause nahezu
hinausgedrängt," Stellt sich der Verfasser seine Leser vielleicht auf der Straße stehend
vor? — Ebenso S, 1: „die Polychrom!« ans der Plastik herausgedrängt," Der Verfasser
steht doch wohl innerhalb der Plastik? — Wiederholt ist von „phidiassischcn" Statue» die Rede,
anstatt von Statuen des Phidias, Würde der Versasser vom „periklessischen" Zeitalter oder
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[0432] Notizen, ernster und strenger Arbeit ist, daß er seine Kenntnisse für die Prüfungen so wenig wie für seine spätere Aufgabe durch ein „Repetitorium" erlangen kann, oder daß sie ihm gar im Schlafe zufallen, wie das bei dem Geschwornen der Fall sein müßte, wenn er seiner Aufgabe gewachsen sein sollte, sondern daß es eines gründlichen und fortgesetzten Studiums bedarf, um seinem Berufe zu ge¬ nügen, und daß dies bei unmäßigem Trinken nicht möglich wäre. Das Zeugnis, daß er sein Amt gewissenhaft versieht, wird der richterliche Staatsbeamte von den Demagogen nie erhalten, solange er „durch seine Erkenntnisse zur Unterdrückung der freien Presse" mitwirkt, d, h, solange er nicht dazu mithilft, durch seine Er¬ kenntnisse eben dieser Presse und ihren „unbescholtenen Patrioten" Straflosigkeit für alle Verbrechen zu sichern; er wird aber auch, gerade weil er sich bewußt ist, seine Pflicht zu erfüllen, eine Anerkennung seiner Thätigkeit von dieser Seite gar¬ nicht erwarten. Der Wunsch dieser „Patrioten," von Geschwornen abgeurteilt zu werden, ist ja erklärlich, weil sie viel eher hoffen dürfen, mit Hilfe nrteils- schwachcr, übertölpelter oder gleichgesinnter, jeder Verantwortung lediger „Männer aus dem Volke" der verdienten Strafe zu entgehen, als ihnen dies vor einem Kollegium von staatlichen Richtern möglich ist; aber immer von neuem muß gezeigt werden, daß dieser Wunsch die Triebfeder ihres Verlangens und die Veranlassung zu der jedes Grundes baren Verdächtigung des staatlichen Richterstandes ist. Hoffen wir, daß diese Erkenntnis in immer weiteren Kreisen sich Bahn brechen und dcizn dienen wird, zur Aufhebung des ganzen, ebenso unbrauchbaren wie gefährlichen Geschworneninstituts zu führen. Sollen wir unsre Statuen bemalen? Diese Frage hat Professor Georg Treu, der neue Direktor der Antikensammlung und des Museums der Gypsabgüsse in Dresden, auch in weitern Kreisen bekannt dnrch seine hervorragende Beteiligung an den olympischen Ausgrabungsarbeiten, vor kurzem in einen: Vortrage in Dresden behandelt, den er dann in Leipzig wiederholt hat, und der soeben auch im Druck erschienen ist (Berlin, R, Oppenheim), Die Frage ist merkwürdigerweise falsch gestellt, Sie scheint auf eine verneinende oder mindestens auf eine zweifelhafte Antwort zu deuten. Da aber durch die. ganze Broschüre von der ersten bis zur letzten Seite ein lautes und vielfältiges In! erklingt, so hätte die Frage doch lauten sollen: Wollen wir nicht unsre Statuen bemalen? Wir heben dies hervor, da uns auch sonst die Broschüre in ihrer Form nicht recht befriedigt hat: der Stoff ist unglücklich angeordnet, der Verfasser schweift mehrfach ab, kehrt wieder zurück, weist auf Kommendes hin, wiederholt sich, lauter Dinge, die in einem Schriftchen vou so geringem Umfange (40 Seiten!) schlechterdings vermieden sein müßten, abgesehen davon, daß mich die Sprache nicht durchweg auf der Höhe eines gewählten schriftgemäßen Ausdrucks steht/") Inhaltlich ist die Schrift jedenfalls von großer Wichtigkeit und wird entschiednes Aufsehen machen. Der Verfasser weist eingehend nach, daß das ganze Altertum und Mittelalter nur die bunte Plastik gekannt hat, und daß erst seit der Renaissance, als man die ") S, 8 z, B, heißt es: „Jener Aberglaube hat die Skulptur auch aus dem Hause nahezu hinausgedrängt," Stellt sich der Verfasser seine Leser vielleicht auf der Straße stehend vor? — Ebenso S, 1: „die Polychrom!« ans der Plastik herausgedrängt," Der Verfasser steht doch wohl innerhalb der Plastik? — Wiederholt ist von „phidiassischcn" Statue» die Rede, anstatt von Statuen des Phidias, Würde der Versasser vom „periklessischen" Zeitalter oder von der „äschylossischeu" Trilogie reden?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/432>, abgerufen am 04.07.2024.