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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Gedanken über Goethe.

Dann werden am heißen Mittag die Schnitter sich des Mahles unter dem
Birnbaum erfreuen, und das junge Paar wird ihnen in dem eignen Weine fröh¬
lich Bescheid thun müssen.

Auf die Ernte der Halmfrucht folgt die der andern Früchte, aus dem
Garten und von den Bäumen, bis zur Weinlese, es folgt der reichliche
Herbst (Euphrosyne). Auch für diese Zeit besitze" wir in dem Gedicht "Herbst¬
gefühl" einen wundervollen, auf immer klassischen Ausdruck. Das strotzende
Fruchtleben, die schwellende Reife, der sich drängende Reichtum, die letzte Wärme
der scheidenden Mutter Sonne, der zauberische Hauch des Mondes, das süße
Wehen des milden Himmels -- diese Gesamtempfindung hat in den wenigen
Zeilen des kurzen Gedichts, wie die Seele sich den Leib baut, ein unmittelbares
Dasein gewonnen.*)

Ist die Weinlese vorüber, dann stellt sich mit blendendem Schnee und
blinkendem Eise der Winter ein, die Bäume haben sich entlaubt, auf der Tenne
fallen die Schläge der Drescher, und es häuft sich das Korn, der eingesammelte
Segen. Aus Ottiliens Tagebuche (II, 3): "Das Jahr klingt ab; der Wind
geht über die Stoppeln und findet nichts mehr zu bewegen; nur die roten
Beeren jeuer schlanken Bäume scheinen uns uoch an etwas Muntres erinnern
zu wollen, so wie uus der Taktschlag des Dreschers den Gedanken erweckt, daß-
in der abgesichelten Ähre soviel Nährendes und Lebendiges verborgen liegt."
Und (II, 9): "Man glaubt sich freier auszubreiten, wenn die Bäume so
geisterhaft, so durchsichtig vor uns stehen. Sie sind nichts, aber sie decken anch
nichts zu. Wie aber einmal Knospen und Blüten kommen, dann wird man



'b) Man staunt beim Genusse des kleinen Liedes über den sinnlichen Reichtum der gealterten,
welken, abstrakt verblascnen deutschen Sprache in dem trocken verständigen achtzehnten Jahr¬
hundert und über die Macht deS Genius, der diese Schätze zu finden und zu verwenden
wußte! Drängen, quellen, schwellen, grünen, reifen, glänzen, brüten, scheiden, säuseln, fruchten,
kühle", thauen -- diese schönen, wirtlichen, nicht zusammengesetzten Verba innerhalb des kurzen,
wie ein Seufzer der Brust sich entwindenden Gedichtchcns! Dazu die Substantiven Sonne,
Mond, Laub, Himmel, Mutter, Hauch, Blick, Zauber, Thräne, Fülle, Rebe, Auge, Liebe --
und die Adjectiva: hold, voll, fett, freundlich, schnell, ewig! Ebenso im "Ganymed" -- nur
daß in diesem von dein Frühling überstrahlten Gedicht das Gold und die Juwelen der Sprache
gleichsam unter einem andern Sterne ans der Tiefe gehoben sind: glühen, rufen, brennen,
schmachten, fassen, streben, sehnen, Nebel, Morgen, Gras und Blumen, Busen und Herz -c. --
Im Grimmschen Wörterbuch, wo eine Menge Zusammensetzungen mit Herbst ausgeführt sind,
fehlt das Goethische "Hcrbstgcfühl," Goethe, sollten wir meinen, müßte in einem deutschen
Wörterbuche die erste und hauptsächlichste Quelle sein, und für ihn würden wir die Zitate aus
Heine, Scheffel u. s. w. gern entbehren. Wenn die deutsche Nntiou bis aus den letzte" Mann
unterginge und eben so alles in deutscher Sprache Gedruckte und uur Luthers und Goethes
Werke hätten sich erhalten -- aus ihnen könnte die Sprache in aller Fülle wieder hergestellt
werden und auch aus dem Gegensatz der Weltansicht des einen und des andern (bei gleicher
Wurzel in der Tiefe) ließe sich die Entwicklung der dazwischenliegenden drei bis vier Jahr¬
hunderte erraten und in großen Zügen verzeichnen.
Gedanken über Goethe.

Dann werden am heißen Mittag die Schnitter sich des Mahles unter dem
Birnbaum erfreuen, und das junge Paar wird ihnen in dem eignen Weine fröh¬
lich Bescheid thun müssen.

Auf die Ernte der Halmfrucht folgt die der andern Früchte, aus dem
Garten und von den Bäumen, bis zur Weinlese, es folgt der reichliche
Herbst (Euphrosyne). Auch für diese Zeit besitze» wir in dem Gedicht „Herbst¬
gefühl" einen wundervollen, auf immer klassischen Ausdruck. Das strotzende
Fruchtleben, die schwellende Reife, der sich drängende Reichtum, die letzte Wärme
der scheidenden Mutter Sonne, der zauberische Hauch des Mondes, das süße
Wehen des milden Himmels — diese Gesamtempfindung hat in den wenigen
Zeilen des kurzen Gedichts, wie die Seele sich den Leib baut, ein unmittelbares
Dasein gewonnen.*)

Ist die Weinlese vorüber, dann stellt sich mit blendendem Schnee und
blinkendem Eise der Winter ein, die Bäume haben sich entlaubt, auf der Tenne
fallen die Schläge der Drescher, und es häuft sich das Korn, der eingesammelte
Segen. Aus Ottiliens Tagebuche (II, 3): „Das Jahr klingt ab; der Wind
geht über die Stoppeln und findet nichts mehr zu bewegen; nur die roten
Beeren jeuer schlanken Bäume scheinen uns uoch an etwas Muntres erinnern
zu wollen, so wie uus der Taktschlag des Dreschers den Gedanken erweckt, daß-
in der abgesichelten Ähre soviel Nährendes und Lebendiges verborgen liegt."
Und (II, 9): „Man glaubt sich freier auszubreiten, wenn die Bäume so
geisterhaft, so durchsichtig vor uns stehen. Sie sind nichts, aber sie decken anch
nichts zu. Wie aber einmal Knospen und Blüten kommen, dann wird man



'b) Man staunt beim Genusse des kleinen Liedes über den sinnlichen Reichtum der gealterten,
welken, abstrakt verblascnen deutschen Sprache in dem trocken verständigen achtzehnten Jahr¬
hundert und über die Macht deS Genius, der diese Schätze zu finden und zu verwenden
wußte! Drängen, quellen, schwellen, grünen, reifen, glänzen, brüten, scheiden, säuseln, fruchten,
kühle», thauen — diese schönen, wirtlichen, nicht zusammengesetzten Verba innerhalb des kurzen,
wie ein Seufzer der Brust sich entwindenden Gedichtchcns! Dazu die Substantiven Sonne,
Mond, Laub, Himmel, Mutter, Hauch, Blick, Zauber, Thräne, Fülle, Rebe, Auge, Liebe —
und die Adjectiva: hold, voll, fett, freundlich, schnell, ewig! Ebenso im „Ganymed" — nur
daß in diesem von dein Frühling überstrahlten Gedicht das Gold und die Juwelen der Sprache
gleichsam unter einem andern Sterne ans der Tiefe gehoben sind: glühen, rufen, brennen,
schmachten, fassen, streben, sehnen, Nebel, Morgen, Gras und Blumen, Busen und Herz -c. —
Im Grimmschen Wörterbuch, wo eine Menge Zusammensetzungen mit Herbst ausgeführt sind,
fehlt das Goethische „Hcrbstgcfühl," Goethe, sollten wir meinen, müßte in einem deutschen
Wörterbuche die erste und hauptsächlichste Quelle sein, und für ihn würden wir die Zitate aus
Heine, Scheffel u. s. w. gern entbehren. Wenn die deutsche Nntiou bis aus den letzte» Mann
unterginge und eben so alles in deutscher Sprache Gedruckte und uur Luthers und Goethes
Werke hätten sich erhalten — aus ihnen könnte die Sprache in aller Fülle wieder hergestellt
werden und auch aus dem Gegensatz der Weltansicht des einen und des andern (bei gleicher
Wurzel in der Tiefe) ließe sich die Entwicklung der dazwischenliegenden drei bis vier Jahr¬
hunderte erraten und in großen Zügen verzeichnen.
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[0404] Gedanken über Goethe. Dann werden am heißen Mittag die Schnitter sich des Mahles unter dem Birnbaum erfreuen, und das junge Paar wird ihnen in dem eignen Weine fröh¬ lich Bescheid thun müssen. Auf die Ernte der Halmfrucht folgt die der andern Früchte, aus dem Garten und von den Bäumen, bis zur Weinlese, es folgt der reichliche Herbst (Euphrosyne). Auch für diese Zeit besitze» wir in dem Gedicht „Herbst¬ gefühl" einen wundervollen, auf immer klassischen Ausdruck. Das strotzende Fruchtleben, die schwellende Reife, der sich drängende Reichtum, die letzte Wärme der scheidenden Mutter Sonne, der zauberische Hauch des Mondes, das süße Wehen des milden Himmels — diese Gesamtempfindung hat in den wenigen Zeilen des kurzen Gedichts, wie die Seele sich den Leib baut, ein unmittelbares Dasein gewonnen.*) Ist die Weinlese vorüber, dann stellt sich mit blendendem Schnee und blinkendem Eise der Winter ein, die Bäume haben sich entlaubt, auf der Tenne fallen die Schläge der Drescher, und es häuft sich das Korn, der eingesammelte Segen. Aus Ottiliens Tagebuche (II, 3): „Das Jahr klingt ab; der Wind geht über die Stoppeln und findet nichts mehr zu bewegen; nur die roten Beeren jeuer schlanken Bäume scheinen uns uoch an etwas Muntres erinnern zu wollen, so wie uus der Taktschlag des Dreschers den Gedanken erweckt, daß- in der abgesichelten Ähre soviel Nährendes und Lebendiges verborgen liegt." Und (II, 9): „Man glaubt sich freier auszubreiten, wenn die Bäume so geisterhaft, so durchsichtig vor uns stehen. Sie sind nichts, aber sie decken anch nichts zu. Wie aber einmal Knospen und Blüten kommen, dann wird man 'b) Man staunt beim Genusse des kleinen Liedes über den sinnlichen Reichtum der gealterten, welken, abstrakt verblascnen deutschen Sprache in dem trocken verständigen achtzehnten Jahr¬ hundert und über die Macht deS Genius, der diese Schätze zu finden und zu verwenden wußte! Drängen, quellen, schwellen, grünen, reifen, glänzen, brüten, scheiden, säuseln, fruchten, kühle», thauen — diese schönen, wirtlichen, nicht zusammengesetzten Verba innerhalb des kurzen, wie ein Seufzer der Brust sich entwindenden Gedichtchcns! Dazu die Substantiven Sonne, Mond, Laub, Himmel, Mutter, Hauch, Blick, Zauber, Thräne, Fülle, Rebe, Auge, Liebe — und die Adjectiva: hold, voll, fett, freundlich, schnell, ewig! Ebenso im „Ganymed" — nur daß in diesem von dein Frühling überstrahlten Gedicht das Gold und die Juwelen der Sprache gleichsam unter einem andern Sterne ans der Tiefe gehoben sind: glühen, rufen, brennen, schmachten, fassen, streben, sehnen, Nebel, Morgen, Gras und Blumen, Busen und Herz -c. — Im Grimmschen Wörterbuch, wo eine Menge Zusammensetzungen mit Herbst ausgeführt sind, fehlt das Goethische „Hcrbstgcfühl," Goethe, sollten wir meinen, müßte in einem deutschen Wörterbuche die erste und hauptsächlichste Quelle sein, und für ihn würden wir die Zitate aus Heine, Scheffel u. s. w. gern entbehren. Wenn die deutsche Nntiou bis aus den letzte» Mann unterginge und eben so alles in deutscher Sprache Gedruckte und uur Luthers und Goethes Werke hätten sich erhalten — aus ihnen könnte die Sprache in aller Fülle wieder hergestellt werden und auch aus dem Gegensatz der Weltansicht des einen und des andern (bei gleicher Wurzel in der Tiefe) ließe sich die Entwicklung der dazwischenliegenden drei bis vier Jahr¬ hunderte erraten und in großen Zügen verzeichnen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/404>, abgerufen am 03.07.2024.