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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Notizen.

Al Hafi sieht sich den Stand des Schachspiels zwischen Saladin und Sittah
an und sagt zu Sittah:

Die Weißen waren Euer?
Ihr bietet Schach?

Anm> Al Hafi versinkt in die Betrachtung der Möglichkeiten, welche die abgebrochene
Partie zur Weitcrspicl läßt. Er erscheint hier als eine Kopie des jüdischen Rechners
Abram im Mendelssohnschcn Hause, auf welchen eine Anekdote von dem Schachspieler
Michel übertragen wird, der sich ähnlich in ein Spiel verlor. Vgl. noch unten II, 9,
Al-Hafis Erregtheit.

Diese orakelhafte Dunkelheit! Der Rechner Abraum und die Anekdote des
Schachspielers Michel, wie geheimnisvoll! Was ist mit den Herren? Wie viele
Müller, Meier, Schulze sind schon in die Betrachtung solcher Möglichkeiten ver¬
sunken und haben sich ähnlich in ein Spiel verloren -- warum wird ihrer mit
keiner Silbe in dieser Anmerkung gedacht? Das ist ungerecht, denn das Verdienst
aller dieser Leute um Lessings Nathan ist gewiß ebenso groß wie das des Schach¬
spielers Michel. Die Anmerkung hat uoch einen Haken. Hier in der zweiten Szene
soll schon Al Hafis Erregtheit in der neunten Szene nachgesehen, es soll, statt wie
bisher rückwärts, nun vorwärts geblättert werden. Kindern pflegt man derartige
unzeitige Wißbegier zu verweisen. Eine dunkle Ahnung begann in mir aufzu¬
dämmern.

Noch bin ich auf dem Trocknen völlig nicht.

Anm. Das Trockne kaum, je nachdem man das Nasse als ein Notwendiges, Nütz¬
liches, oder als ein Nachteiliges, Unbequemes auffaßt, eine zwiefache Übertragung er¬
fahren. Im erster" Falle ist auf dem Trocknen soviel als in größter Verlegenheit,
Hilflosigkeit (wie das Schiff, das aus den Sand geraten ist); so hier. Im zweiten Falle
bedeutet "auf oder im Trocknen sein" geborgen, aus aller Verlegenheit sein, vgl. XII, M
Lachmann-Mentz. (Brief vom 27. Juli 1770: "auf dem Trocknen" schuldenfrei), vgl.
Schillers Räuber 1,2 (11,31 Goat. "ins Trockne kommen" in geordnete, sichere Zu-
stände kommen).

Diese lichtvolle Darlegung, welche endlich einmal feststellt, daß ein Häring
ganz anders über das Trockne denkt als ein Kamel, muß den dümmsten Nathcm-
leser befriedigen. Nun wären Schillers Räuber I, 2 noch zu vergleichen. Was
steht da? "Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säculum. ... Feuchtohrige Buben
fischen Phrasen aus der Schlacht bei Cannä. . . . Pfui! Pfui über das schlappe
Kastratenjahrhundert, zu nichts nütze, als die Helden des Altertums mit Koiu-
meutationen zu schinden!" Es steht noch mehr da, z. B vom Herkules; aber
vergleichen Sie gefälligst selbst Schillers Räuber I, 2.

Daß unter den Anmerkungen auch solche s. is, Mühlbach s" historisch") nicht
fehlen, versteht sich von selbst.

Viel Zeit war über dem Vergleichen vergangen und der ganze Nathan ein¬
schließlich der Stelle, die ich hatte suchen wollen, beinahe in Vergessenheit gekommen.
Wirklich nur durch Zufall erinnerte ich mich, weshalb ich eigentlich das Buch in
die Hemd genommen hatte, und blätterte weiter. Nun trat mir zuerst eine schöne,
runde, zehnzeilige Anmerkung entgegen, ein wahres Muster von -- doch ich will
nicht vorgreifen.

Nun freilich, dieses Abschach hab' ich nicht
Gesehn, das meine Königin zugleich
Mit niederwirft.

Anm. Die Zusammensetzungen mit "ub", welche bei Hauptwörtern selten (in Be¬
tracht kommen hier außer "Abschach" wohl nur "Abart, Abbild, Abdach, Abdrucken IM.
Abform, Abgeschmack, Abglanz, Abgott, Abgunst, Abkraft, Abort, Abraum, Abweg"


Notizen.

Al Hafi sieht sich den Stand des Schachspiels zwischen Saladin und Sittah
an und sagt zu Sittah:

Die Weißen waren Euer?
Ihr bietet Schach?

Anm> Al Hafi versinkt in die Betrachtung der Möglichkeiten, welche die abgebrochene
Partie zur Weitcrspicl läßt. Er erscheint hier als eine Kopie des jüdischen Rechners
Abram im Mendelssohnschcn Hause, auf welchen eine Anekdote von dem Schachspieler
Michel übertragen wird, der sich ähnlich in ein Spiel verlor. Vgl. noch unten II, 9,
Al-Hafis Erregtheit.

Diese orakelhafte Dunkelheit! Der Rechner Abraum und die Anekdote des
Schachspielers Michel, wie geheimnisvoll! Was ist mit den Herren? Wie viele
Müller, Meier, Schulze sind schon in die Betrachtung solcher Möglichkeiten ver¬
sunken und haben sich ähnlich in ein Spiel verloren — warum wird ihrer mit
keiner Silbe in dieser Anmerkung gedacht? Das ist ungerecht, denn das Verdienst
aller dieser Leute um Lessings Nathan ist gewiß ebenso groß wie das des Schach¬
spielers Michel. Die Anmerkung hat uoch einen Haken. Hier in der zweiten Szene
soll schon Al Hafis Erregtheit in der neunten Szene nachgesehen, es soll, statt wie
bisher rückwärts, nun vorwärts geblättert werden. Kindern pflegt man derartige
unzeitige Wißbegier zu verweisen. Eine dunkle Ahnung begann in mir aufzu¬
dämmern.

Noch bin ich auf dem Trocknen völlig nicht.

Anm. Das Trockne kaum, je nachdem man das Nasse als ein Notwendiges, Nütz¬
liches, oder als ein Nachteiliges, Unbequemes auffaßt, eine zwiefache Übertragung er¬
fahren. Im erster» Falle ist auf dem Trocknen soviel als in größter Verlegenheit,
Hilflosigkeit (wie das Schiff, das aus den Sand geraten ist); so hier. Im zweiten Falle
bedeutet „auf oder im Trocknen sein" geborgen, aus aller Verlegenheit sein, vgl. XII, M
Lachmann-Mentz. (Brief vom 27. Juli 1770: „auf dem Trocknen" schuldenfrei), vgl.
Schillers Räuber 1,2 (11,31 Goat. „ins Trockne kommen" in geordnete, sichere Zu-
stände kommen).

Diese lichtvolle Darlegung, welche endlich einmal feststellt, daß ein Häring
ganz anders über das Trockne denkt als ein Kamel, muß den dümmsten Nathcm-
leser befriedigen. Nun wären Schillers Räuber I, 2 noch zu vergleichen. Was
steht da? „Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säculum. ... Feuchtohrige Buben
fischen Phrasen aus der Schlacht bei Cannä. . . . Pfui! Pfui über das schlappe
Kastratenjahrhundert, zu nichts nütze, als die Helden des Altertums mit Koiu-
meutationen zu schinden!" Es steht noch mehr da, z. B vom Herkules; aber
vergleichen Sie gefälligst selbst Schillers Räuber I, 2.

Daß unter den Anmerkungen auch solche s. is, Mühlbach s„ historisch") nicht
fehlen, versteht sich von selbst.

Viel Zeit war über dem Vergleichen vergangen und der ganze Nathan ein¬
schließlich der Stelle, die ich hatte suchen wollen, beinahe in Vergessenheit gekommen.
Wirklich nur durch Zufall erinnerte ich mich, weshalb ich eigentlich das Buch in
die Hemd genommen hatte, und blätterte weiter. Nun trat mir zuerst eine schöne,
runde, zehnzeilige Anmerkung entgegen, ein wahres Muster von — doch ich will
nicht vorgreifen.

Nun freilich, dieses Abschach hab' ich nicht
Gesehn, das meine Königin zugleich
Mit niederwirft.

Anm. Die Zusammensetzungen mit „ub", welche bei Hauptwörtern selten (in Be¬
tracht kommen hier außer „Abschach" wohl nur „Abart, Abbild, Abdach, Abdrucken IM.
Abform, Abgeschmack, Abglanz, Abgott, Abgunst, Abkraft, Abort, Abraum, Abweg"


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[0328] Notizen. Al Hafi sieht sich den Stand des Schachspiels zwischen Saladin und Sittah an und sagt zu Sittah: Die Weißen waren Euer? Ihr bietet Schach? Anm> Al Hafi versinkt in die Betrachtung der Möglichkeiten, welche die abgebrochene Partie zur Weitcrspicl läßt. Er erscheint hier als eine Kopie des jüdischen Rechners Abram im Mendelssohnschcn Hause, auf welchen eine Anekdote von dem Schachspieler Michel übertragen wird, der sich ähnlich in ein Spiel verlor. Vgl. noch unten II, 9, Al-Hafis Erregtheit. Diese orakelhafte Dunkelheit! Der Rechner Abraum und die Anekdote des Schachspielers Michel, wie geheimnisvoll! Was ist mit den Herren? Wie viele Müller, Meier, Schulze sind schon in die Betrachtung solcher Möglichkeiten ver¬ sunken und haben sich ähnlich in ein Spiel verloren — warum wird ihrer mit keiner Silbe in dieser Anmerkung gedacht? Das ist ungerecht, denn das Verdienst aller dieser Leute um Lessings Nathan ist gewiß ebenso groß wie das des Schach¬ spielers Michel. Die Anmerkung hat uoch einen Haken. Hier in der zweiten Szene soll schon Al Hafis Erregtheit in der neunten Szene nachgesehen, es soll, statt wie bisher rückwärts, nun vorwärts geblättert werden. Kindern pflegt man derartige unzeitige Wißbegier zu verweisen. Eine dunkle Ahnung begann in mir aufzu¬ dämmern. Noch bin ich auf dem Trocknen völlig nicht. Anm. Das Trockne kaum, je nachdem man das Nasse als ein Notwendiges, Nütz¬ liches, oder als ein Nachteiliges, Unbequemes auffaßt, eine zwiefache Übertragung er¬ fahren. Im erster» Falle ist auf dem Trocknen soviel als in größter Verlegenheit, Hilflosigkeit (wie das Schiff, das aus den Sand geraten ist); so hier. Im zweiten Falle bedeutet „auf oder im Trocknen sein" geborgen, aus aller Verlegenheit sein, vgl. XII, M Lachmann-Mentz. (Brief vom 27. Juli 1770: „auf dem Trocknen" schuldenfrei), vgl. Schillers Räuber 1,2 (11,31 Goat. „ins Trockne kommen" in geordnete, sichere Zu- stände kommen). Diese lichtvolle Darlegung, welche endlich einmal feststellt, daß ein Häring ganz anders über das Trockne denkt als ein Kamel, muß den dümmsten Nathcm- leser befriedigen. Nun wären Schillers Räuber I, 2 noch zu vergleichen. Was steht da? „Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säculum. ... Feuchtohrige Buben fischen Phrasen aus der Schlacht bei Cannä. . . . Pfui! Pfui über das schlappe Kastratenjahrhundert, zu nichts nütze, als die Helden des Altertums mit Koiu- meutationen zu schinden!" Es steht noch mehr da, z. B vom Herkules; aber vergleichen Sie gefälligst selbst Schillers Räuber I, 2. Daß unter den Anmerkungen auch solche s. is, Mühlbach s„ historisch") nicht fehlen, versteht sich von selbst. Viel Zeit war über dem Vergleichen vergangen und der ganze Nathan ein¬ schließlich der Stelle, die ich hatte suchen wollen, beinahe in Vergessenheit gekommen. Wirklich nur durch Zufall erinnerte ich mich, weshalb ich eigentlich das Buch in die Hemd genommen hatte, und blätterte weiter. Nun trat mir zuerst eine schöne, runde, zehnzeilige Anmerkung entgegen, ein wahres Muster von — doch ich will nicht vorgreifen. Nun freilich, dieses Abschach hab' ich nicht Gesehn, das meine Königin zugleich Mit niederwirft. Anm. Die Zusammensetzungen mit „ub", welche bei Hauptwörtern selten (in Be¬ tracht kommen hier außer „Abschach" wohl nur „Abart, Abbild, Abdach, Abdrucken IM. Abform, Abgeschmack, Abglanz, Abgott, Abgunst, Abkraft, Abort, Abraum, Abweg"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/328>, abgerufen am 03.07.2024.