Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

dem Mittelalter als den modernen Zeiten angehört, und die Art und Weise, auf
welche er denselben verwirklichen konnte, haben seinem Werke einen Keim der
Schwäche gegeben, welche die Zukunft desselben unsicher macht, haben die moralische
Lage Europas gestört und werden vielleicht einmal Ursache werden, daß der Ruhm
des gewaltigen Ministers in Zukunft einen Teil des Glanzes verliert, von welchen:
seine Zeitgenossen, die Zeugen seiner Triumphe, sich blenden lassen konnten"

Dieses Urteil Negris über Bismarck ist in manchen Punkten geistreich und
zum Teil auch wohl begründet, aber nichts weniger als in allen Stücken zutreffend,
vielmehr in mehr als einer Hinsicht oberflächlich, in einigen Behauptungen schief
und in andern, z. B. in dem, wo das Christentum Bismarcks besprochen wird,
ganz unrichtig. Man vergleiche damit die Mitteilungen, welche das neue Buch vou
Moritz Busch enthält, das in diesen Tagen'") die Presse verlassen wird ("Unser
Reichskanzler," 2 Bände, Leipzig, Grnnow), eine gründliche und aus deu besten
Quellen geschöpfte Darstellung der Hauptseiten von Bismarcks Charakter und der wich¬
tigsten Ziele, Arbeiten und Erfolge seiner Politik. Man wird darin einige Behauptungen
unsers Jtalieners vollkommen bestätigt finden, und eine reiche Auswahl von Bei¬
spielen wird das Urteil illustriren, andrerseits aber wird die Schrift auch zeigen, daß
Negri der hinreichenden Kenntnis seines Gegenstandes ermangelte und nicht Tief¬
blick genug besaß, um das Wesen des Reichskanzlers vollständig zu verstehen und
zu würdigen.


Zum Verständnis des Nathan.

Die meisten Menschen haben wenigstens
je einen guten Freund. Ich habe auch einen, und zwar einen, mit welchem ich
mehr über Lessing gesprochen habe, als ihm -- dem guten Freunde -- angenehm
war. Wenn ich von Nathan dem Weisen mit ihm redete, so störte ihn das zu¬
weilen in seinem tiefen Nachdenken über irgend etwas andres. Der Gute hat sich
in malitiöser Weise an mir gerächt; er hat mir zu Weihnachten eine prachtvolle,
dickleibige Lessingausgabe geschickt mit dem verbindlichen Wunsche, mir sie wohl
bekommen zu lassen. Als das umfangreiche Werk seinen Einzug bei mir hielt, wurde
es von mir mit Freuden begrüßt; ich hatte keine Kassandra im Hause und kounte
daher nicht ahnen, daß ich eine Abart des trojanischen Pferdes in meine schuldlosen
Räume aufgenommen hatte. Die Aufklärung ließ aber nicht lange auf sich warten.
Am Weihnachtsabend bewunderte ich nur, wie die Trojaner an dein hölzernen Gaul,
die äußern Schönheiten, das gute Papier, den korrekten, saubern Druck. Am
folgenden Tage fiel es mir ein, in den Anmerkungen, die so tren und demütig
in breiten Haufen Seite für Seite unter dem Text hinliefen, über eine Stelle des
Nathan Aufschluß zu suchen. Ich fand sie uicht sogleich, zumal da ich durch andres
festgehalten wurde. Aus dem Bauche der dickleibigen Ausgabe stiegen zwar keine
geharnischten Männer, aber eine noch schlimmere Sippschaft, eben diese Anmerkungen
heraus, eine unabsehbare Reihe zum Teil recht sonderbarer Geschöpfe. Sie nahmen
alle den Mund sehr voll; die unangenehmsten waren die, welche mich auschnanzten:
"Vergleiche!" Ich lasse einige Textstellen samt dem, was der Herausgeber dazu
anzumerken für gut befunden, hier folgen.

Die Liebe -- womit
Der Schöpfer Mann und Männin ausgestattet.
Anm. Anklang an biblischen Sprachgebrauch. Vgl. 1. Mas. 2, 23 f.



") In der dritten Wache des Februar.
Notizen.

dem Mittelalter als den modernen Zeiten angehört, und die Art und Weise, auf
welche er denselben verwirklichen konnte, haben seinem Werke einen Keim der
Schwäche gegeben, welche die Zukunft desselben unsicher macht, haben die moralische
Lage Europas gestört und werden vielleicht einmal Ursache werden, daß der Ruhm
des gewaltigen Ministers in Zukunft einen Teil des Glanzes verliert, von welchen:
seine Zeitgenossen, die Zeugen seiner Triumphe, sich blenden lassen konnten"

Dieses Urteil Negris über Bismarck ist in manchen Punkten geistreich und
zum Teil auch wohl begründet, aber nichts weniger als in allen Stücken zutreffend,
vielmehr in mehr als einer Hinsicht oberflächlich, in einigen Behauptungen schief
und in andern, z. B. in dem, wo das Christentum Bismarcks besprochen wird,
ganz unrichtig. Man vergleiche damit die Mitteilungen, welche das neue Buch vou
Moritz Busch enthält, das in diesen Tagen'") die Presse verlassen wird („Unser
Reichskanzler," 2 Bände, Leipzig, Grnnow), eine gründliche und aus deu besten
Quellen geschöpfte Darstellung der Hauptseiten von Bismarcks Charakter und der wich¬
tigsten Ziele, Arbeiten und Erfolge seiner Politik. Man wird darin einige Behauptungen
unsers Jtalieners vollkommen bestätigt finden, und eine reiche Auswahl von Bei¬
spielen wird das Urteil illustriren, andrerseits aber wird die Schrift auch zeigen, daß
Negri der hinreichenden Kenntnis seines Gegenstandes ermangelte und nicht Tief¬
blick genug besaß, um das Wesen des Reichskanzlers vollständig zu verstehen und
zu würdigen.


Zum Verständnis des Nathan.

Die meisten Menschen haben wenigstens
je einen guten Freund. Ich habe auch einen, und zwar einen, mit welchem ich
mehr über Lessing gesprochen habe, als ihm — dem guten Freunde — angenehm
war. Wenn ich von Nathan dem Weisen mit ihm redete, so störte ihn das zu¬
weilen in seinem tiefen Nachdenken über irgend etwas andres. Der Gute hat sich
in malitiöser Weise an mir gerächt; er hat mir zu Weihnachten eine prachtvolle,
dickleibige Lessingausgabe geschickt mit dem verbindlichen Wunsche, mir sie wohl
bekommen zu lassen. Als das umfangreiche Werk seinen Einzug bei mir hielt, wurde
es von mir mit Freuden begrüßt; ich hatte keine Kassandra im Hause und kounte
daher nicht ahnen, daß ich eine Abart des trojanischen Pferdes in meine schuldlosen
Räume aufgenommen hatte. Die Aufklärung ließ aber nicht lange auf sich warten.
Am Weihnachtsabend bewunderte ich nur, wie die Trojaner an dein hölzernen Gaul,
die äußern Schönheiten, das gute Papier, den korrekten, saubern Druck. Am
folgenden Tage fiel es mir ein, in den Anmerkungen, die so tren und demütig
in breiten Haufen Seite für Seite unter dem Text hinliefen, über eine Stelle des
Nathan Aufschluß zu suchen. Ich fand sie uicht sogleich, zumal da ich durch andres
festgehalten wurde. Aus dem Bauche der dickleibigen Ausgabe stiegen zwar keine
geharnischten Männer, aber eine noch schlimmere Sippschaft, eben diese Anmerkungen
heraus, eine unabsehbare Reihe zum Teil recht sonderbarer Geschöpfe. Sie nahmen
alle den Mund sehr voll; die unangenehmsten waren die, welche mich auschnanzten:
„Vergleiche!" Ich lasse einige Textstellen samt dem, was der Herausgeber dazu
anzumerken für gut befunden, hier folgen.

Die Liebe — womit
Der Schöpfer Mann und Männin ausgestattet.
Anm. Anklang an biblischen Sprachgebrauch. Vgl. 1. Mas. 2, 23 f.



») In der dritten Wache des Februar.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0326" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/155209"/>
            <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1333" prev="#ID_1332"> dem Mittelalter als den modernen Zeiten angehört, und die Art und Weise, auf<lb/>
welche er denselben verwirklichen konnte, haben seinem Werke einen Keim der<lb/>
Schwäche gegeben, welche die Zukunft desselben unsicher macht, haben die moralische<lb/>
Lage Europas gestört und werden vielleicht einmal Ursache werden, daß der Ruhm<lb/>
des gewaltigen Ministers in Zukunft einen Teil des Glanzes verliert, von welchen:<lb/>
seine Zeitgenossen, die Zeugen seiner Triumphe, sich blenden lassen konnten"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1334"> Dieses Urteil Negris über Bismarck ist in manchen Punkten geistreich und<lb/>
zum Teil auch wohl begründet, aber nichts weniger als in allen Stücken zutreffend,<lb/>
vielmehr in mehr als einer Hinsicht oberflächlich, in einigen Behauptungen schief<lb/>
und in andern, z. B. in dem, wo das Christentum Bismarcks besprochen wird,<lb/>
ganz unrichtig. Man vergleiche damit die Mitteilungen, welche das neue Buch vou<lb/>
Moritz Busch enthält, das in diesen Tagen'") die Presse verlassen wird (&#x201E;Unser<lb/>
Reichskanzler," 2 Bände, Leipzig, Grnnow), eine gründliche und aus deu besten<lb/>
Quellen geschöpfte Darstellung der Hauptseiten von Bismarcks Charakter und der wich¬<lb/>
tigsten Ziele, Arbeiten und Erfolge seiner Politik. Man wird darin einige Behauptungen<lb/>
unsers Jtalieners vollkommen bestätigt finden, und eine reiche Auswahl von Bei¬<lb/>
spielen wird das Urteil illustriren, andrerseits aber wird die Schrift auch zeigen, daß<lb/>
Negri der hinreichenden Kenntnis seines Gegenstandes ermangelte und nicht Tief¬<lb/>
blick genug besaß, um das Wesen des Reichskanzlers vollständig zu verstehen und<lb/>
zu würdigen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Zum Verständnis des Nathan.</head>
            <p xml:id="ID_1335"> Die meisten Menschen haben wenigstens<lb/>
je einen guten Freund. Ich habe auch einen, und zwar einen, mit welchem ich<lb/>
mehr über Lessing gesprochen habe, als ihm &#x2014; dem guten Freunde &#x2014; angenehm<lb/>
war. Wenn ich von Nathan dem Weisen mit ihm redete, so störte ihn das zu¬<lb/>
weilen in seinem tiefen Nachdenken über irgend etwas andres. Der Gute hat sich<lb/>
in malitiöser Weise an mir gerächt; er hat mir zu Weihnachten eine prachtvolle,<lb/>
dickleibige Lessingausgabe geschickt mit dem verbindlichen Wunsche, mir sie wohl<lb/>
bekommen zu lassen. Als das umfangreiche Werk seinen Einzug bei mir hielt, wurde<lb/>
es von mir mit Freuden begrüßt; ich hatte keine Kassandra im Hause und kounte<lb/>
daher nicht ahnen, daß ich eine Abart des trojanischen Pferdes in meine schuldlosen<lb/>
Räume aufgenommen hatte. Die Aufklärung ließ aber nicht lange auf sich warten.<lb/>
Am Weihnachtsabend bewunderte ich nur, wie die Trojaner an dein hölzernen Gaul,<lb/>
die äußern Schönheiten, das gute Papier, den korrekten, saubern Druck. Am<lb/>
folgenden Tage fiel es mir ein, in den Anmerkungen, die so tren und demütig<lb/>
in breiten Haufen Seite für Seite unter dem Text hinliefen, über eine Stelle des<lb/>
Nathan Aufschluß zu suchen. Ich fand sie uicht sogleich, zumal da ich durch andres<lb/>
festgehalten wurde. Aus dem Bauche der dickleibigen Ausgabe stiegen zwar keine<lb/>
geharnischten Männer, aber eine noch schlimmere Sippschaft, eben diese Anmerkungen<lb/>
heraus, eine unabsehbare Reihe zum Teil recht sonderbarer Geschöpfe. Sie nahmen<lb/>
alle den Mund sehr voll; die unangenehmsten waren die, welche mich auschnanzten:<lb/>
&#x201E;Vergleiche!" Ich lasse einige Textstellen samt dem, was der Herausgeber dazu<lb/>
anzumerken für gut befunden, hier folgen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1336"> Die Liebe &#x2014; womit<lb/>
Der Schöpfer Mann und Männin ausgestattet.<lb/>
Anm. Anklang an biblischen Sprachgebrauch. Vgl. 1. Mas. 2, 23 f.</p><lb/>
            <note xml:id="FID_29" place="foot"> ») In der dritten Wache des Februar.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0326] Notizen. dem Mittelalter als den modernen Zeiten angehört, und die Art und Weise, auf welche er denselben verwirklichen konnte, haben seinem Werke einen Keim der Schwäche gegeben, welche die Zukunft desselben unsicher macht, haben die moralische Lage Europas gestört und werden vielleicht einmal Ursache werden, daß der Ruhm des gewaltigen Ministers in Zukunft einen Teil des Glanzes verliert, von welchen: seine Zeitgenossen, die Zeugen seiner Triumphe, sich blenden lassen konnten" Dieses Urteil Negris über Bismarck ist in manchen Punkten geistreich und zum Teil auch wohl begründet, aber nichts weniger als in allen Stücken zutreffend, vielmehr in mehr als einer Hinsicht oberflächlich, in einigen Behauptungen schief und in andern, z. B. in dem, wo das Christentum Bismarcks besprochen wird, ganz unrichtig. Man vergleiche damit die Mitteilungen, welche das neue Buch vou Moritz Busch enthält, das in diesen Tagen'") die Presse verlassen wird („Unser Reichskanzler," 2 Bände, Leipzig, Grnnow), eine gründliche und aus deu besten Quellen geschöpfte Darstellung der Hauptseiten von Bismarcks Charakter und der wich¬ tigsten Ziele, Arbeiten und Erfolge seiner Politik. Man wird darin einige Behauptungen unsers Jtalieners vollkommen bestätigt finden, und eine reiche Auswahl von Bei¬ spielen wird das Urteil illustriren, andrerseits aber wird die Schrift auch zeigen, daß Negri der hinreichenden Kenntnis seines Gegenstandes ermangelte und nicht Tief¬ blick genug besaß, um das Wesen des Reichskanzlers vollständig zu verstehen und zu würdigen. Zum Verständnis des Nathan. Die meisten Menschen haben wenigstens je einen guten Freund. Ich habe auch einen, und zwar einen, mit welchem ich mehr über Lessing gesprochen habe, als ihm — dem guten Freunde — angenehm war. Wenn ich von Nathan dem Weisen mit ihm redete, so störte ihn das zu¬ weilen in seinem tiefen Nachdenken über irgend etwas andres. Der Gute hat sich in malitiöser Weise an mir gerächt; er hat mir zu Weihnachten eine prachtvolle, dickleibige Lessingausgabe geschickt mit dem verbindlichen Wunsche, mir sie wohl bekommen zu lassen. Als das umfangreiche Werk seinen Einzug bei mir hielt, wurde es von mir mit Freuden begrüßt; ich hatte keine Kassandra im Hause und kounte daher nicht ahnen, daß ich eine Abart des trojanischen Pferdes in meine schuldlosen Räume aufgenommen hatte. Die Aufklärung ließ aber nicht lange auf sich warten. Am Weihnachtsabend bewunderte ich nur, wie die Trojaner an dein hölzernen Gaul, die äußern Schönheiten, das gute Papier, den korrekten, saubern Druck. Am folgenden Tage fiel es mir ein, in den Anmerkungen, die so tren und demütig in breiten Haufen Seite für Seite unter dem Text hinliefen, über eine Stelle des Nathan Aufschluß zu suchen. Ich fand sie uicht sogleich, zumal da ich durch andres festgehalten wurde. Aus dem Bauche der dickleibigen Ausgabe stiegen zwar keine geharnischten Männer, aber eine noch schlimmere Sippschaft, eben diese Anmerkungen heraus, eine unabsehbare Reihe zum Teil recht sonderbarer Geschöpfe. Sie nahmen alle den Mund sehr voll; die unangenehmsten waren die, welche mich auschnanzten: „Vergleiche!" Ich lasse einige Textstellen samt dem, was der Herausgeber dazu anzumerken für gut befunden, hier folgen. Die Liebe — womit Der Schöpfer Mann und Männin ausgestattet. Anm. Anklang an biblischen Sprachgebrauch. Vgl. 1. Mas. 2, 23 f. ») In der dritten Wache des Februar.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/326
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/326>, abgerufen am 02.07.2024.