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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Notizen.

Urteil würde ganz ungenau sein; denn die Fülle und Beweglichkeit seines Geistes
und die Behendigkeit und Empfänglichkeit seines Empfindens sind wunderbar.

Er ist in seinen intimsten und offenherzigsten Äußerungen ein Mensch des
Nordens. Wir begegnen in ihm dem poetischen Hauche der nördlichen Rassen,
dem Geiste Shakespeares, trüb und heiter, kräftig und anmutig, einer tiefen
Religiosität und Gewissenhaftigkeit, wie sie die lateinischen Völker nicht kennen.
Bismarck ist einer der mächtigsten Redner, welche jemals die parlamentarische
Tribüne bestiegen haben. . . Aber am anziehendsten und menschlich schönsten enthüllt
sich uns der Mann in dem kleinen Buche seiner vertrauten Briefe an Frau und
Schwester. . . Er nennt sich einen Christen und glaubt einer zu sein, und doch,
wenn es jemand giebt, der dies wenig ist, so ist es Bismarck. Seine Religion
ist nicht diejenige des milden Nazareners. es ist die Religion des Gottes der
Schlachten, die Religion Odins und Thors l!> Es ist nicht die Religion der Liebe
und Verzeihung, sondern die Religion der Stärke. Der Starke ist ganz wie in
den barbarischen Zeiten der Erwählte Gottes. Seine Aufgabe ist, dessen Willen
zu verwirkliche". Er rückt unerschrocken vor, verwüstet, tötet, zerstört ohne Zögern,
ohne Erbarmen, ohne Gewissensbisse. Je zahlreicher die Franzosen sein werden,
welche weinen, desto lebhafter wird sich die Sehnsucht nach Frieden unter allen
Bedingungen regen. Die Bibel sieht die Vernichtung der Franzosen voraus, wenn
sie sagt: Die Gottlosen sollen ausgerottet werden. Darum vorwärts, drauf auf
diese modernen Amalekiter! Vorwärts mit Feuer und Schwert! Der Starke ist
das Werkzeug der Gerechtigkeit und der Rache Gottes.

Bismarck hat keinerlei Respekt vor Formen und Hierarchien, die ihm im Wege
stehen. Gott im Bimmel, der Starke auf Erden, das sind die beiden Pole seines
Glaubens. Alles andre ist ein Werkzeug, das er je nach Gelegenheit gebraucht
oder beiseite legt, schont oder zerstört. Der Priester, welcher vor dem das Schwert
führenden Könige die Stirne beugt, ist sein Verbündeter, der Priester, welcher
Widerstand leistet, ist, möge er sich Kalchas oder Pio Nouv nennen, sein Feind.
'

Man bemerke jedoch -- und hierin findet sich die Erklärung seines Ver¬
haltens --. daß er die moralische und religiöse Obmacht nicht im Namen und zur
Verteidigung der individuellen Gedankenfreiheit bekämpft, sondern im Namen einer
andern Macht, des Staates, und weil er will, daß alles sich unter das Gebot des
Staates beuge, weil er in der materiellen Kraft das Zeichen und die Quelle des
Rechtes erblickt (?). , , ^

Sein Egoismus -- wenn ich mich so ausdrücken darf - - ist nicht persönlich,
sondern dhuastisch und national. Das Ziel, dem er zustrebt, ist die Macht Preußens
und des Hauses der Hohenzollern. Seine vollständige Hingabe an diesen Zweck
ist sein schönster Anspruch auf Ruhm, aber wir sehen nicht, daß die Menschheit
ihm deshalb Dank wissen könnte für das, was er geleistet hat. Wirklich nicht?
Er hat ihr durch die Schöpfung eines starken und geachteten Deutschlands die
Erhaltung des Friedens gesichert, und dafür könnte sie ihm doch wohl dankbar sein.)

Die Welt hat sich bis jetzt nicht überzeugt, daß die Politik Bismarcks und
jener Idee der Vorherrschaft Preußens und seiner Dynastie ein wahres und hohes
Ideal der Zivilisation verbände. Und das ist eben der Grund, weshalb er mir
in der Gewalt das ihm zur Erreichung seiner Absicht notwendige Werkzeug zu
finden vermochte.

Er hat dieses Werkzeug ohne irgendwelches Zögern und Bedenken und mit
der ganzen Überlegenheit angewendet, welche ihm die Schärfe und Sicherheit seines
politischen Urteils verleiht. Aber schon die Natur seines Grundgedankens, die mehr


Notizen.

Urteil würde ganz ungenau sein; denn die Fülle und Beweglichkeit seines Geistes
und die Behendigkeit und Empfänglichkeit seines Empfindens sind wunderbar.

Er ist in seinen intimsten und offenherzigsten Äußerungen ein Mensch des
Nordens. Wir begegnen in ihm dem poetischen Hauche der nördlichen Rassen,
dem Geiste Shakespeares, trüb und heiter, kräftig und anmutig, einer tiefen
Religiosität und Gewissenhaftigkeit, wie sie die lateinischen Völker nicht kennen.
Bismarck ist einer der mächtigsten Redner, welche jemals die parlamentarische
Tribüne bestiegen haben. . . Aber am anziehendsten und menschlich schönsten enthüllt
sich uns der Mann in dem kleinen Buche seiner vertrauten Briefe an Frau und
Schwester. . . Er nennt sich einen Christen und glaubt einer zu sein, und doch,
wenn es jemand giebt, der dies wenig ist, so ist es Bismarck. Seine Religion
ist nicht diejenige des milden Nazareners. es ist die Religion des Gottes der
Schlachten, die Religion Odins und Thors l!> Es ist nicht die Religion der Liebe
und Verzeihung, sondern die Religion der Stärke. Der Starke ist ganz wie in
den barbarischen Zeiten der Erwählte Gottes. Seine Aufgabe ist, dessen Willen
zu verwirkliche». Er rückt unerschrocken vor, verwüstet, tötet, zerstört ohne Zögern,
ohne Erbarmen, ohne Gewissensbisse. Je zahlreicher die Franzosen sein werden,
welche weinen, desto lebhafter wird sich die Sehnsucht nach Frieden unter allen
Bedingungen regen. Die Bibel sieht die Vernichtung der Franzosen voraus, wenn
sie sagt: Die Gottlosen sollen ausgerottet werden. Darum vorwärts, drauf auf
diese modernen Amalekiter! Vorwärts mit Feuer und Schwert! Der Starke ist
das Werkzeug der Gerechtigkeit und der Rache Gottes.

Bismarck hat keinerlei Respekt vor Formen und Hierarchien, die ihm im Wege
stehen. Gott im Bimmel, der Starke auf Erden, das sind die beiden Pole seines
Glaubens. Alles andre ist ein Werkzeug, das er je nach Gelegenheit gebraucht
oder beiseite legt, schont oder zerstört. Der Priester, welcher vor dem das Schwert
führenden Könige die Stirne beugt, ist sein Verbündeter, der Priester, welcher
Widerstand leistet, ist, möge er sich Kalchas oder Pio Nouv nennen, sein Feind.
'

Man bemerke jedoch — und hierin findet sich die Erklärung seines Ver¬
haltens —. daß er die moralische und religiöse Obmacht nicht im Namen und zur
Verteidigung der individuellen Gedankenfreiheit bekämpft, sondern im Namen einer
andern Macht, des Staates, und weil er will, daß alles sich unter das Gebot des
Staates beuge, weil er in der materiellen Kraft das Zeichen und die Quelle des
Rechtes erblickt (?). , , ^

Sein Egoismus — wenn ich mich so ausdrücken darf - - ist nicht persönlich,
sondern dhuastisch und national. Das Ziel, dem er zustrebt, ist die Macht Preußens
und des Hauses der Hohenzollern. Seine vollständige Hingabe an diesen Zweck
ist sein schönster Anspruch auf Ruhm, aber wir sehen nicht, daß die Menschheit
ihm deshalb Dank wissen könnte für das, was er geleistet hat. Wirklich nicht?
Er hat ihr durch die Schöpfung eines starken und geachteten Deutschlands die
Erhaltung des Friedens gesichert, und dafür könnte sie ihm doch wohl dankbar sein.)

Die Welt hat sich bis jetzt nicht überzeugt, daß die Politik Bismarcks und
jener Idee der Vorherrschaft Preußens und seiner Dynastie ein wahres und hohes
Ideal der Zivilisation verbände. Und das ist eben der Grund, weshalb er mir
in der Gewalt das ihm zur Erreichung seiner Absicht notwendige Werkzeug zu
finden vermochte.

Er hat dieses Werkzeug ohne irgendwelches Zögern und Bedenken und mit
der ganzen Überlegenheit angewendet, welche ihm die Schärfe und Sicherheit seines
politischen Urteils verleiht. Aber schon die Natur seines Grundgedankens, die mehr


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[0325] Notizen. Urteil würde ganz ungenau sein; denn die Fülle und Beweglichkeit seines Geistes und die Behendigkeit und Empfänglichkeit seines Empfindens sind wunderbar. Er ist in seinen intimsten und offenherzigsten Äußerungen ein Mensch des Nordens. Wir begegnen in ihm dem poetischen Hauche der nördlichen Rassen, dem Geiste Shakespeares, trüb und heiter, kräftig und anmutig, einer tiefen Religiosität und Gewissenhaftigkeit, wie sie die lateinischen Völker nicht kennen. Bismarck ist einer der mächtigsten Redner, welche jemals die parlamentarische Tribüne bestiegen haben. . . Aber am anziehendsten und menschlich schönsten enthüllt sich uns der Mann in dem kleinen Buche seiner vertrauten Briefe an Frau und Schwester. . . Er nennt sich einen Christen und glaubt einer zu sein, und doch, wenn es jemand giebt, der dies wenig ist, so ist es Bismarck. Seine Religion ist nicht diejenige des milden Nazareners. es ist die Religion des Gottes der Schlachten, die Religion Odins und Thors l!> Es ist nicht die Religion der Liebe und Verzeihung, sondern die Religion der Stärke. Der Starke ist ganz wie in den barbarischen Zeiten der Erwählte Gottes. Seine Aufgabe ist, dessen Willen zu verwirkliche». Er rückt unerschrocken vor, verwüstet, tötet, zerstört ohne Zögern, ohne Erbarmen, ohne Gewissensbisse. Je zahlreicher die Franzosen sein werden, welche weinen, desto lebhafter wird sich die Sehnsucht nach Frieden unter allen Bedingungen regen. Die Bibel sieht die Vernichtung der Franzosen voraus, wenn sie sagt: Die Gottlosen sollen ausgerottet werden. Darum vorwärts, drauf auf diese modernen Amalekiter! Vorwärts mit Feuer und Schwert! Der Starke ist das Werkzeug der Gerechtigkeit und der Rache Gottes. Bismarck hat keinerlei Respekt vor Formen und Hierarchien, die ihm im Wege stehen. Gott im Bimmel, der Starke auf Erden, das sind die beiden Pole seines Glaubens. Alles andre ist ein Werkzeug, das er je nach Gelegenheit gebraucht oder beiseite legt, schont oder zerstört. Der Priester, welcher vor dem das Schwert führenden Könige die Stirne beugt, ist sein Verbündeter, der Priester, welcher Widerstand leistet, ist, möge er sich Kalchas oder Pio Nouv nennen, sein Feind. ' Man bemerke jedoch — und hierin findet sich die Erklärung seines Ver¬ haltens —. daß er die moralische und religiöse Obmacht nicht im Namen und zur Verteidigung der individuellen Gedankenfreiheit bekämpft, sondern im Namen einer andern Macht, des Staates, und weil er will, daß alles sich unter das Gebot des Staates beuge, weil er in der materiellen Kraft das Zeichen und die Quelle des Rechtes erblickt (?). , , ^ Sein Egoismus — wenn ich mich so ausdrücken darf - - ist nicht persönlich, sondern dhuastisch und national. Das Ziel, dem er zustrebt, ist die Macht Preußens und des Hauses der Hohenzollern. Seine vollständige Hingabe an diesen Zweck ist sein schönster Anspruch auf Ruhm, aber wir sehen nicht, daß die Menschheit ihm deshalb Dank wissen könnte für das, was er geleistet hat. Wirklich nicht? Er hat ihr durch die Schöpfung eines starken und geachteten Deutschlands die Erhaltung des Friedens gesichert, und dafür könnte sie ihm doch wohl dankbar sein.) Die Welt hat sich bis jetzt nicht überzeugt, daß die Politik Bismarcks und jener Idee der Vorherrschaft Preußens und seiner Dynastie ein wahres und hohes Ideal der Zivilisation verbände. Und das ist eben der Grund, weshalb er mir in der Gewalt das ihm zur Erreichung seiner Absicht notwendige Werkzeug zu finden vermochte. Er hat dieses Werkzeug ohne irgendwelches Zögern und Bedenken und mit der ganzen Überlegenheit angewendet, welche ihm die Schärfe und Sicherheit seines politischen Urteils verleiht. Aber schon die Natur seines Grundgedankens, die mehr

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/325>, abgerufen am 30.06.2024.