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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Neue Dichtungen von Richard voß.

Es sind dieselben oder verwandte Mängel, die uns an frühern Dichtungen
von Richard Voß "Die Patrizierin," "Luigia Scmfelice" und dem Roman
"Bergasyl" entgegengetreten sind. Wenn jetzt eine ganze Gruppe neuerer Werke
wiederum unter ihnen leidet, so flößt dies ernste Sorge für die Entwicklung
des Verfassers ein. Ein zweibändiger Roman Rolla, aus dem Leben einer
Schauspielerin (Frankfurt a. M, Könitzer, 1883), eine Tragödie in Prosa
Regula Brandt (ebendaselbst, 1883) und ein Schauspiel in Versen Der
Mohr des Zaren (ebendaselbst, 1883) liegen uns als neueste Produktionen
des Dichters vor. Wir können leider nicht behaupten, daß sie einen Fortschritt
zum -- sagen wir -- Glücklicheren ausweisen. Die kranke Geistreichigkeit, die merk¬
würdige Überreizung des Gefühls, die dicht neben völliger Stumpfheit für ge¬
wisse Gefühlsansprüche steht, die schlecht verhüllte Lust am Widrigen, die innere
Unwahrheit vieler tragischen Situationen -- sie begegnen uns gleichmäßig in
diesen so grundverschiednen Schöpfungen. Handelte es sich um einfache Fratzen
oder um künstlich aufgeblähte Scheingebilde der poetischen Ohnmacht, so wäre
kein Wort darum zu verlieren. Aber in jedem dieser Werke, im Roman, im
Trauerspiel, im Schauspiel finden sich Episoden, finden sich einzelne Züge, die
Bürgschaft für ein Talent sind, dem man um seiner selbst wie um unsertwillen eine
freudige, und wenn das nicht sein kann, wenigstens eine natürlich wahre Ent¬
wicklung wünschen möchte. Am entschiedensten macht sich die unerfreuliche
Weltanschauung des Verfassers und seine geheime Bewunderung des Scheins
in dem Roman "Rolla" geltend. Die Vorrede sucht zwar die Verantwortlich¬
keit für die Erfindung abzulehnen und will die tragische Lebensgeschichte Rollas
als Memoiren Z. 1a Karoline Bauer erscheinen lassen. Wir denken, daß das
Verhältnis des Dichters zu dem Stoff der hier gebotenen Erzählung ein ganz
gleiches wie das Goethes zu dem Stoff des "Werther" ist, und daß Voß die
volle Verantwortung für die spätere Wendung der Geschichte, für die Liebe zu
dem titanischen Frank, für die so unerquicklichen als unmöglichen Szenen, welche
den zweiten Teil größtenteils anfüllen, und für das falsche Pathos des Schlusses
trägt. Handelte es sich in der That um eine zu Grunde liegende Autobiographie,
so hätte der Dichter erkennen müssen, daß dergleichen Erlebnisse allenfalls psycho¬
logisch zu erklären, nicht aber poetisch zu verklären sind. Gleichwohl, so peinlich
der Ausgang, so innerlich zerfahren der Geist des Ganzen ist, so schwankend
der Verfasser bezüglich der an die Dinge zu legenden Maßstäbe erscheint, so
braucht man doch nur das Idyll des ersten Bandes, die farbenvollen Szenen
in der Villa des Prinzen, dessen Gemahlin die Titelheldin in morgcmatischer
Ehe für kurze Zeit wird, zu lesen, um zu wissen, daß hier ein eigentümliches
Talent an seiner Selbstzerstörung arbeitet.
"

Die Tragödie "Regula Brandt interessirt durch die Selbständigkeit der
Erfindung, durch den unleugbaren Zug dramatischer Leidenschaft, durch die
Unerschöpflichkeit der Phantasie, wo es durch immer neue Einzelheiten die un¬
heimliche Stimmung zu verstärken gilt, die über dem Ganzen schwebt. An den
Menschengestalten, mit alleiniger Ausnahme der Braut des jungen Patriziers
und vielleicht des etwas schattenhaften treuen Spiclmcmns Placidus, läßt sich
kein wahrer und warmer Anteil gewinnen, die Sprache schwankt in eigentüm¬
licher Weise zwischen einer epigrammatischen Kürze und einer theatralisch-dekla¬
matorischen Haltung. Das Ganze zeigt wiederum, wie wenig gefestigt die An¬
schauungen des Verfassers sind, die Unwahrscheinlichkeit aller Voraussetzungen
des tragischen Konflikts wird durch eine Reihe von UnWahrscheinlichkeiten der


Neue Dichtungen von Richard voß.

Es sind dieselben oder verwandte Mängel, die uns an frühern Dichtungen
von Richard Voß „Die Patrizierin," „Luigia Scmfelice" und dem Roman
„Bergasyl" entgegengetreten sind. Wenn jetzt eine ganze Gruppe neuerer Werke
wiederum unter ihnen leidet, so flößt dies ernste Sorge für die Entwicklung
des Verfassers ein. Ein zweibändiger Roman Rolla, aus dem Leben einer
Schauspielerin (Frankfurt a. M, Könitzer, 1883), eine Tragödie in Prosa
Regula Brandt (ebendaselbst, 1883) und ein Schauspiel in Versen Der
Mohr des Zaren (ebendaselbst, 1883) liegen uns als neueste Produktionen
des Dichters vor. Wir können leider nicht behaupten, daß sie einen Fortschritt
zum — sagen wir — Glücklicheren ausweisen. Die kranke Geistreichigkeit, die merk¬
würdige Überreizung des Gefühls, die dicht neben völliger Stumpfheit für ge¬
wisse Gefühlsansprüche steht, die schlecht verhüllte Lust am Widrigen, die innere
Unwahrheit vieler tragischen Situationen — sie begegnen uns gleichmäßig in
diesen so grundverschiednen Schöpfungen. Handelte es sich um einfache Fratzen
oder um künstlich aufgeblähte Scheingebilde der poetischen Ohnmacht, so wäre
kein Wort darum zu verlieren. Aber in jedem dieser Werke, im Roman, im
Trauerspiel, im Schauspiel finden sich Episoden, finden sich einzelne Züge, die
Bürgschaft für ein Talent sind, dem man um seiner selbst wie um unsertwillen eine
freudige, und wenn das nicht sein kann, wenigstens eine natürlich wahre Ent¬
wicklung wünschen möchte. Am entschiedensten macht sich die unerfreuliche
Weltanschauung des Verfassers und seine geheime Bewunderung des Scheins
in dem Roman „Rolla" geltend. Die Vorrede sucht zwar die Verantwortlich¬
keit für die Erfindung abzulehnen und will die tragische Lebensgeschichte Rollas
als Memoiren Z. 1a Karoline Bauer erscheinen lassen. Wir denken, daß das
Verhältnis des Dichters zu dem Stoff der hier gebotenen Erzählung ein ganz
gleiches wie das Goethes zu dem Stoff des „Werther" ist, und daß Voß die
volle Verantwortung für die spätere Wendung der Geschichte, für die Liebe zu
dem titanischen Frank, für die so unerquicklichen als unmöglichen Szenen, welche
den zweiten Teil größtenteils anfüllen, und für das falsche Pathos des Schlusses
trägt. Handelte es sich in der That um eine zu Grunde liegende Autobiographie,
so hätte der Dichter erkennen müssen, daß dergleichen Erlebnisse allenfalls psycho¬
logisch zu erklären, nicht aber poetisch zu verklären sind. Gleichwohl, so peinlich
der Ausgang, so innerlich zerfahren der Geist des Ganzen ist, so schwankend
der Verfasser bezüglich der an die Dinge zu legenden Maßstäbe erscheint, so
braucht man doch nur das Idyll des ersten Bandes, die farbenvollen Szenen
in der Villa des Prinzen, dessen Gemahlin die Titelheldin in morgcmatischer
Ehe für kurze Zeit wird, zu lesen, um zu wissen, daß hier ein eigentümliches
Talent an seiner Selbstzerstörung arbeitet.
"

Die Tragödie „Regula Brandt interessirt durch die Selbständigkeit der
Erfindung, durch den unleugbaren Zug dramatischer Leidenschaft, durch die
Unerschöpflichkeit der Phantasie, wo es durch immer neue Einzelheiten die un¬
heimliche Stimmung zu verstärken gilt, die über dem Ganzen schwebt. An den
Menschengestalten, mit alleiniger Ausnahme der Braut des jungen Patriziers
und vielleicht des etwas schattenhaften treuen Spiclmcmns Placidus, läßt sich
kein wahrer und warmer Anteil gewinnen, die Sprache schwankt in eigentüm¬
licher Weise zwischen einer epigrammatischen Kürze und einer theatralisch-dekla¬
matorischen Haltung. Das Ganze zeigt wiederum, wie wenig gefestigt die An¬
schauungen des Verfassers sind, die Unwahrscheinlichkeit aller Voraussetzungen
des tragischen Konflikts wird durch eine Reihe von UnWahrscheinlichkeiten der


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[0154] Neue Dichtungen von Richard voß. Es sind dieselben oder verwandte Mängel, die uns an frühern Dichtungen von Richard Voß „Die Patrizierin," „Luigia Scmfelice" und dem Roman „Bergasyl" entgegengetreten sind. Wenn jetzt eine ganze Gruppe neuerer Werke wiederum unter ihnen leidet, so flößt dies ernste Sorge für die Entwicklung des Verfassers ein. Ein zweibändiger Roman Rolla, aus dem Leben einer Schauspielerin (Frankfurt a. M, Könitzer, 1883), eine Tragödie in Prosa Regula Brandt (ebendaselbst, 1883) und ein Schauspiel in Versen Der Mohr des Zaren (ebendaselbst, 1883) liegen uns als neueste Produktionen des Dichters vor. Wir können leider nicht behaupten, daß sie einen Fortschritt zum — sagen wir — Glücklicheren ausweisen. Die kranke Geistreichigkeit, die merk¬ würdige Überreizung des Gefühls, die dicht neben völliger Stumpfheit für ge¬ wisse Gefühlsansprüche steht, die schlecht verhüllte Lust am Widrigen, die innere Unwahrheit vieler tragischen Situationen — sie begegnen uns gleichmäßig in diesen so grundverschiednen Schöpfungen. Handelte es sich um einfache Fratzen oder um künstlich aufgeblähte Scheingebilde der poetischen Ohnmacht, so wäre kein Wort darum zu verlieren. Aber in jedem dieser Werke, im Roman, im Trauerspiel, im Schauspiel finden sich Episoden, finden sich einzelne Züge, die Bürgschaft für ein Talent sind, dem man um seiner selbst wie um unsertwillen eine freudige, und wenn das nicht sein kann, wenigstens eine natürlich wahre Ent¬ wicklung wünschen möchte. Am entschiedensten macht sich die unerfreuliche Weltanschauung des Verfassers und seine geheime Bewunderung des Scheins in dem Roman „Rolla" geltend. Die Vorrede sucht zwar die Verantwortlich¬ keit für die Erfindung abzulehnen und will die tragische Lebensgeschichte Rollas als Memoiren Z. 1a Karoline Bauer erscheinen lassen. Wir denken, daß das Verhältnis des Dichters zu dem Stoff der hier gebotenen Erzählung ein ganz gleiches wie das Goethes zu dem Stoff des „Werther" ist, und daß Voß die volle Verantwortung für die spätere Wendung der Geschichte, für die Liebe zu dem titanischen Frank, für die so unerquicklichen als unmöglichen Szenen, welche den zweiten Teil größtenteils anfüllen, und für das falsche Pathos des Schlusses trägt. Handelte es sich in der That um eine zu Grunde liegende Autobiographie, so hätte der Dichter erkennen müssen, daß dergleichen Erlebnisse allenfalls psycho¬ logisch zu erklären, nicht aber poetisch zu verklären sind. Gleichwohl, so peinlich der Ausgang, so innerlich zerfahren der Geist des Ganzen ist, so schwankend der Verfasser bezüglich der an die Dinge zu legenden Maßstäbe erscheint, so braucht man doch nur das Idyll des ersten Bandes, die farbenvollen Szenen in der Villa des Prinzen, dessen Gemahlin die Titelheldin in morgcmatischer Ehe für kurze Zeit wird, zu lesen, um zu wissen, daß hier ein eigentümliches Talent an seiner Selbstzerstörung arbeitet. " Die Tragödie „Regula Brandt interessirt durch die Selbständigkeit der Erfindung, durch den unleugbaren Zug dramatischer Leidenschaft, durch die Unerschöpflichkeit der Phantasie, wo es durch immer neue Einzelheiten die un¬ heimliche Stimmung zu verstärken gilt, die über dem Ganzen schwebt. An den Menschengestalten, mit alleiniger Ausnahme der Braut des jungen Patriziers und vielleicht des etwas schattenhaften treuen Spiclmcmns Placidus, läßt sich kein wahrer und warmer Anteil gewinnen, die Sprache schwankt in eigentüm¬ licher Weise zwischen einer epigrammatischen Kürze und einer theatralisch-dekla¬ matorischen Haltung. Das Ganze zeigt wiederum, wie wenig gefestigt die An¬ schauungen des Verfassers sind, die Unwahrscheinlichkeit aller Voraussetzungen des tragischen Konflikts wird durch eine Reihe von UnWahrscheinlichkeiten der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/154>, abgerufen am 22.07.2024.