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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal.

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Neue Dichtungen von Richard voß.

Handlung selbst verstärkt, in den Charakteren sind fast in Viktor Hugoscher Weise
d,e schneidigsten Gegensatze gemischt, an die plötzliche Bekehrung und Wendung
des alten Ratsherrn im letzten Moment der Tagödie läßt sich so wenig Glauben
gewinnen, als vorher an die wilde, jähe Wut, mit welcher der lebensgeprüfte
Henker Brandt seine Tochter aus dem Hause stößt. Die wilde Bewegung, in
welcher das Drama verläuft, läßt vielleicht auf der Bühne alle diese Bedenken
acht aufkommen. Gewiß ist, daß Richard Voß echte poetische und äußerlich
theatralische Spannung, Wirkung der Gestalten nud bloße Kolorit- und Kostüm-
Wirkung noch miteinander verquickt, und daß er über die Momente seiner Erfin¬
dung, seiner Gestaltcnanlage, in welchen er es in der Hand hätte, Phantasie
und Empfindung der Leser zwingend mit sich zu führen, in besondrer Weise
hinweghastet.

Das kapriziöse Schauspiel "Der Mohr des Zaren" ist nach einem Frag¬
ment von Puschkin ausgeführt. Die Helden sind hier Ibrahim, der Mohr Peters
des Großen, und eine junge Hofdame Natalia Gawrilowna, welche sich schließlich
mit einander vermählen, nachdem diese russische Desdemona erkannt hat, daß
die innern Vorzüge des idealen Ibrahim die "schattige Livrei der lichten Sonne"
Wohl wett machen können. Das Ganze spielt teils in Se. Petersburg, teils auf
einer Insel des baltischen Meeres, wohin Peter die empfindsamen Leute, welche
ihm seinen Willen nicht sofort thun wollen, allergnädigst verbannt hat. Dort
thun sie dann wirklich, was von vornherein in ihrer Empfindung lag, sie finden
sich, die Fürstin Wem Lykoff, die Vertreterin der guten alten Zeit, lernt den
Mohren, dem man im Chevalier Se. Lambert eine abgeschmackte Puppe zur
Folie gegeben hat, über alle Männer schätzen. Natalia Gawrilowna entsetzt
sich nicht ferner vor der Aussicht, Mama von "solchen kleinen süßen, herzigen
Möhrchen" zu werden, und vermählt sich dem Mohren. Schiffer Este Jurkos
Kuh aber, die von Haus aus nur gedörrten Fisch fressen wollte und das vom
Zaren für sie geschenkte Gras schnöde verschmähte, bekehrt sich gleichfalls. Mit
Estes begeistertem Ausruf:


Denk, Väterchen, die Kuh -- die Kuh frißt Gras!

der zu allem Überfluß noch gesperrt gedruckt ist, schließt das Stück.

Die Neigung zum geistreich Pointirten, welche im "Mohr des Zaren" her¬
vortritt, fehlt auch in den andern Dichtungen von Richard Voß nicht, aber sie
tritt hier der Natur des Stoffs gemäß stärker hervor und hat hier (sofern Stoffe
wie dieser ein Recht haben) ein Recht zu dominiren. Eine Gefahr für den
Dichter, gelegentlich das Zeichen für die Sache zu setzen, schließt sie immerhin
ein; verglichen mit den Bedenken, die uns die besprochenen Werke sonst einflößen,
erscheint das jedoch untergeordnet. Es mag Richard Voß am ehesten gelingen,
ein dargestelltes Stück Leben und den Hang für pointirte Wendungen in innern
Einklang zu bringen. Weit schwieriger ist jedenfalls der Sprung von der über¬
reizten und mannichfach unreinen zur echten Empfindung. Für den in der Wüste
pessimistischer Lebensanschauung schmachtenden Dichter mag es verzeihlich sein,
wenn er eiuer Fata Morgana denselben Wert beimißt wie einer Oase. Für
diejenigen, die Anteil an dem Dichter nehmen, sind aber die sarbige Luftspiege¬
lung und die quellfrische und schattenspendende Wirklichkeit nicht von gleichem
Werte, und sie können ihm daher nur wünschen, zu dieser glücklich durchzudringen
und neben dem lebendigen Interesse, das sein Talent unzweifelhaft fordert, endlich
auch eine Befriedigung zu wecken.




Grenzboten I. Is84.t9
Neue Dichtungen von Richard voß.

Handlung selbst verstärkt, in den Charakteren sind fast in Viktor Hugoscher Weise
d,e schneidigsten Gegensatze gemischt, an die plötzliche Bekehrung und Wendung
des alten Ratsherrn im letzten Moment der Tagödie läßt sich so wenig Glauben
gewinnen, als vorher an die wilde, jähe Wut, mit welcher der lebensgeprüfte
Henker Brandt seine Tochter aus dem Hause stößt. Die wilde Bewegung, in
welcher das Drama verläuft, läßt vielleicht auf der Bühne alle diese Bedenken
acht aufkommen. Gewiß ist, daß Richard Voß echte poetische und äußerlich
theatralische Spannung, Wirkung der Gestalten nud bloße Kolorit- und Kostüm-
Wirkung noch miteinander verquickt, und daß er über die Momente seiner Erfin¬
dung, seiner Gestaltcnanlage, in welchen er es in der Hand hätte, Phantasie
und Empfindung der Leser zwingend mit sich zu führen, in besondrer Weise
hinweghastet.

Das kapriziöse Schauspiel „Der Mohr des Zaren" ist nach einem Frag¬
ment von Puschkin ausgeführt. Die Helden sind hier Ibrahim, der Mohr Peters
des Großen, und eine junge Hofdame Natalia Gawrilowna, welche sich schließlich
mit einander vermählen, nachdem diese russische Desdemona erkannt hat, daß
die innern Vorzüge des idealen Ibrahim die „schattige Livrei der lichten Sonne"
Wohl wett machen können. Das Ganze spielt teils in Se. Petersburg, teils auf
einer Insel des baltischen Meeres, wohin Peter die empfindsamen Leute, welche
ihm seinen Willen nicht sofort thun wollen, allergnädigst verbannt hat. Dort
thun sie dann wirklich, was von vornherein in ihrer Empfindung lag, sie finden
sich, die Fürstin Wem Lykoff, die Vertreterin der guten alten Zeit, lernt den
Mohren, dem man im Chevalier Se. Lambert eine abgeschmackte Puppe zur
Folie gegeben hat, über alle Männer schätzen. Natalia Gawrilowna entsetzt
sich nicht ferner vor der Aussicht, Mama von „solchen kleinen süßen, herzigen
Möhrchen" zu werden, und vermählt sich dem Mohren. Schiffer Este Jurkos
Kuh aber, die von Haus aus nur gedörrten Fisch fressen wollte und das vom
Zaren für sie geschenkte Gras schnöde verschmähte, bekehrt sich gleichfalls. Mit
Estes begeistertem Ausruf:


Denk, Väterchen, die Kuh — die Kuh frißt Gras!

der zu allem Überfluß noch gesperrt gedruckt ist, schließt das Stück.

Die Neigung zum geistreich Pointirten, welche im „Mohr des Zaren" her¬
vortritt, fehlt auch in den andern Dichtungen von Richard Voß nicht, aber sie
tritt hier der Natur des Stoffs gemäß stärker hervor und hat hier (sofern Stoffe
wie dieser ein Recht haben) ein Recht zu dominiren. Eine Gefahr für den
Dichter, gelegentlich das Zeichen für die Sache zu setzen, schließt sie immerhin
ein; verglichen mit den Bedenken, die uns die besprochenen Werke sonst einflößen,
erscheint das jedoch untergeordnet. Es mag Richard Voß am ehesten gelingen,
ein dargestelltes Stück Leben und den Hang für pointirte Wendungen in innern
Einklang zu bringen. Weit schwieriger ist jedenfalls der Sprung von der über¬
reizten und mannichfach unreinen zur echten Empfindung. Für den in der Wüste
pessimistischer Lebensanschauung schmachtenden Dichter mag es verzeihlich sein,
wenn er eiuer Fata Morgana denselben Wert beimißt wie einer Oase. Für
diejenigen, die Anteil an dem Dichter nehmen, sind aber die sarbige Luftspiege¬
lung und die quellfrische und schattenspendende Wirklichkeit nicht von gleichem
Werte, und sie können ihm daher nur wünschen, zu dieser glücklich durchzudringen
und neben dem lebendigen Interesse, das sein Talent unzweifelhaft fordert, endlich
auch eine Befriedigung zu wecken.




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[0155] Neue Dichtungen von Richard voß. Handlung selbst verstärkt, in den Charakteren sind fast in Viktor Hugoscher Weise d,e schneidigsten Gegensatze gemischt, an die plötzliche Bekehrung und Wendung des alten Ratsherrn im letzten Moment der Tagödie läßt sich so wenig Glauben gewinnen, als vorher an die wilde, jähe Wut, mit welcher der lebensgeprüfte Henker Brandt seine Tochter aus dem Hause stößt. Die wilde Bewegung, in welcher das Drama verläuft, läßt vielleicht auf der Bühne alle diese Bedenken acht aufkommen. Gewiß ist, daß Richard Voß echte poetische und äußerlich theatralische Spannung, Wirkung der Gestalten nud bloße Kolorit- und Kostüm- Wirkung noch miteinander verquickt, und daß er über die Momente seiner Erfin¬ dung, seiner Gestaltcnanlage, in welchen er es in der Hand hätte, Phantasie und Empfindung der Leser zwingend mit sich zu führen, in besondrer Weise hinweghastet. Das kapriziöse Schauspiel „Der Mohr des Zaren" ist nach einem Frag¬ ment von Puschkin ausgeführt. Die Helden sind hier Ibrahim, der Mohr Peters des Großen, und eine junge Hofdame Natalia Gawrilowna, welche sich schließlich mit einander vermählen, nachdem diese russische Desdemona erkannt hat, daß die innern Vorzüge des idealen Ibrahim die „schattige Livrei der lichten Sonne" Wohl wett machen können. Das Ganze spielt teils in Se. Petersburg, teils auf einer Insel des baltischen Meeres, wohin Peter die empfindsamen Leute, welche ihm seinen Willen nicht sofort thun wollen, allergnädigst verbannt hat. Dort thun sie dann wirklich, was von vornherein in ihrer Empfindung lag, sie finden sich, die Fürstin Wem Lykoff, die Vertreterin der guten alten Zeit, lernt den Mohren, dem man im Chevalier Se. Lambert eine abgeschmackte Puppe zur Folie gegeben hat, über alle Männer schätzen. Natalia Gawrilowna entsetzt sich nicht ferner vor der Aussicht, Mama von „solchen kleinen süßen, herzigen Möhrchen" zu werden, und vermählt sich dem Mohren. Schiffer Este Jurkos Kuh aber, die von Haus aus nur gedörrten Fisch fressen wollte und das vom Zaren für sie geschenkte Gras schnöde verschmähte, bekehrt sich gleichfalls. Mit Estes begeistertem Ausruf: Denk, Väterchen, die Kuh — die Kuh frißt Gras! der zu allem Überfluß noch gesperrt gedruckt ist, schließt das Stück. Die Neigung zum geistreich Pointirten, welche im „Mohr des Zaren" her¬ vortritt, fehlt auch in den andern Dichtungen von Richard Voß nicht, aber sie tritt hier der Natur des Stoffs gemäß stärker hervor und hat hier (sofern Stoffe wie dieser ein Recht haben) ein Recht zu dominiren. Eine Gefahr für den Dichter, gelegentlich das Zeichen für die Sache zu setzen, schließt sie immerhin ein; verglichen mit den Bedenken, die uns die besprochenen Werke sonst einflößen, erscheint das jedoch untergeordnet. Es mag Richard Voß am ehesten gelingen, ein dargestelltes Stück Leben und den Hang für pointirte Wendungen in innern Einklang zu bringen. Weit schwieriger ist jedenfalls der Sprung von der über¬ reizten und mannichfach unreinen zur echten Empfindung. Für den in der Wüste pessimistischer Lebensanschauung schmachtenden Dichter mag es verzeihlich sein, wenn er eiuer Fata Morgana denselben Wert beimißt wie einer Oase. Für diejenigen, die Anteil an dem Dichter nehmen, sind aber die sarbige Luftspiege¬ lung und die quellfrische und schattenspendende Wirklichkeit nicht von gleichem Werte, und sie können ihm daher nur wünschen, zu dieser glücklich durchzudringen und neben dem lebendigen Interesse, das sein Talent unzweifelhaft fordert, endlich auch eine Befriedigung zu wecken. Grenzboten I. Is84.t9

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_158199/155>, abgerufen am 22.07.2024.