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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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pfisters Mühle.

Eine der Kastanien am Wasser, dritter Tisch in der Reihe rechts, blüht zum
andcrnmal.

Wir grüßen dich alle. Fräulein Albertine auch. Und sind recht gesund.
Aber komm doch lieber auf ein paar Tage. Dein Vater."
"

Doktor Adam Asche hatte wie immer "alle Hände voll in seinem merk¬
würdigen, aber gewinnbringenden Geschäft; als ich ihm jedoch diesen Brief aus
der Heimat zu lesen gab, wunderte mich die Hast, mit der er ihn nahm, die
Langsamkeit, mit der er ihn zurückreichte, und der Eifer, mit welchem er seine
Bereitwilligkeit, mich zu begleiten, kundgab.

Er fragte durchaus nicht: Was kann der Alte mir zu sagen haben? Er nahm
mich an der Schulter, schob mich ans seinem modernen Alchemistengewölbe und rief:

Packen! Sofort packen! Du thust sofort die nötigen Schritte bei Abt
und Prior; ich mit meinem Reisesack bin unter allen Umständen morgen Abend
auf dem Bahnhof und fahre ab. Wir benutzen den Nachtzug und sind bei guter
Zeit in der Mühle. Jetzt halte mich und dich nicht länger auf, Mann. Packe
dich und packe so rasch als möglich. --

Wir kamen diesmal bei Hellem, klarem Himmel zu Hause an. Der leichte
Dunst auf der sonnigen Ferne deutete tausendmal eher auf eiuen neuen Früh¬
ling als auf den nahen Winter hin. Aber man hatte uns saufe mit dem
Mühlcnsuhrwerk nach dem Bahnhofe geschickt, und obgleich der getreue Knecht
niemals ein allzu fröhlich Gesicht machte, erschrak ich doch heftig, als ich ihm
jetzt in dasselbe blickte.

Wie steht es daheim, alter Freund?

Schlimm, antwortete saufe kurzab. Hat er denn garnichts davon geschrieben?

Daß er mich und den Doktor Adam sprechen will, daß ihr alle gesund seid,
und daß die Kastanien in unserm Garten zum zweitenmale blühen.

- Du lieber Himmel! seufzte saufe. Da bleibt uns denn wohl nichts
andres übrig, als daß wir machen, daß wir möglichst bald nach Hause kommen,
um ihn leidergottes in der Hauptsache Lügen zu strafen. Vor der Apotheke
muß ich doch noch mal anhalten.

Wir warfen in aller Hast unser weniges Gepäck in den wohlbekannten
Korbwagen und fuhren im Trabe rasselnd durch die wohlbekannten, auch schon
in der Morgensonne lebendigen Gassen der Stadt. Vor der Apotheke ließ mir
saufe die Zügel, kam mit einer giftig aussehenden Arzneiflasche aus dem Hause
wieder zum Vorschein und brummte seufzend:

Wenn das was helfen könnte! Ja, wenn sie es ihm vor Jahren in seinen
Bach bei Krickerode hätten schütten und sein Leben und Gemüte dadurch reinlich
hätten halten können! Der Doktor weiß es auch selber gut genug, daß es nur
eine Komödie damit ist, und der Meister selber weiß es erst recht. Ihr Herren,
fragt mich nur nicht weiter; ihr werdet ja bald selber sehen, wie es mit uns
steht, trotzdem daß die Bäume in unserm Garten zum zweitenmale blühen.

Wir kamen an in Pfisters Mühle, und wir sahen selber. Das heißt, wir
sanden den alten, lieben Vater zum Sterben krank in seinem Lehnstuhl, in
heftigen Atembeschwerden nach Luft ringend, und doch bei unsrer Ankunft aus
der Welt des Lärms, der pädagogischen Experimente, des Lumpenreinigens und
des Gelderwerbens gottlob wieder mit dem alten guten Lächeln um die trostlos
blauen Lippen. Wir fanden ihn reinlichst in seinein hellen Müllerhabit in
feiner Urväter altem gepolsterten Eichenstuhl und zu seinen Füßen ans meiner
Mutter Schemelchen Albertine Lippoldes mit einem Buche auf den Knien.


pfisters Mühle.

Eine der Kastanien am Wasser, dritter Tisch in der Reihe rechts, blüht zum
andcrnmal.

Wir grüßen dich alle. Fräulein Albertine auch. Und sind recht gesund.
Aber komm doch lieber auf ein paar Tage. Dein Vater."
"

Doktor Adam Asche hatte wie immer „alle Hände voll in seinem merk¬
würdigen, aber gewinnbringenden Geschäft; als ich ihm jedoch diesen Brief aus
der Heimat zu lesen gab, wunderte mich die Hast, mit der er ihn nahm, die
Langsamkeit, mit der er ihn zurückreichte, und der Eifer, mit welchem er seine
Bereitwilligkeit, mich zu begleiten, kundgab.

Er fragte durchaus nicht: Was kann der Alte mir zu sagen haben? Er nahm
mich an der Schulter, schob mich ans seinem modernen Alchemistengewölbe und rief:

Packen! Sofort packen! Du thust sofort die nötigen Schritte bei Abt
und Prior; ich mit meinem Reisesack bin unter allen Umständen morgen Abend
auf dem Bahnhof und fahre ab. Wir benutzen den Nachtzug und sind bei guter
Zeit in der Mühle. Jetzt halte mich und dich nicht länger auf, Mann. Packe
dich und packe so rasch als möglich. —

Wir kamen diesmal bei Hellem, klarem Himmel zu Hause an. Der leichte
Dunst auf der sonnigen Ferne deutete tausendmal eher auf eiuen neuen Früh¬
ling als auf den nahen Winter hin. Aber man hatte uns saufe mit dem
Mühlcnsuhrwerk nach dem Bahnhofe geschickt, und obgleich der getreue Knecht
niemals ein allzu fröhlich Gesicht machte, erschrak ich doch heftig, als ich ihm
jetzt in dasselbe blickte.

Wie steht es daheim, alter Freund?

Schlimm, antwortete saufe kurzab. Hat er denn garnichts davon geschrieben?

Daß er mich und den Doktor Adam sprechen will, daß ihr alle gesund seid,
und daß die Kastanien in unserm Garten zum zweitenmale blühen.

- Du lieber Himmel! seufzte saufe. Da bleibt uns denn wohl nichts
andres übrig, als daß wir machen, daß wir möglichst bald nach Hause kommen,
um ihn leidergottes in der Hauptsache Lügen zu strafen. Vor der Apotheke
muß ich doch noch mal anhalten.

Wir warfen in aller Hast unser weniges Gepäck in den wohlbekannten
Korbwagen und fuhren im Trabe rasselnd durch die wohlbekannten, auch schon
in der Morgensonne lebendigen Gassen der Stadt. Vor der Apotheke ließ mir
saufe die Zügel, kam mit einer giftig aussehenden Arzneiflasche aus dem Hause
wieder zum Vorschein und brummte seufzend:

Wenn das was helfen könnte! Ja, wenn sie es ihm vor Jahren in seinen
Bach bei Krickerode hätten schütten und sein Leben und Gemüte dadurch reinlich
hätten halten können! Der Doktor weiß es auch selber gut genug, daß es nur
eine Komödie damit ist, und der Meister selber weiß es erst recht. Ihr Herren,
fragt mich nur nicht weiter; ihr werdet ja bald selber sehen, wie es mit uns
steht, trotzdem daß die Bäume in unserm Garten zum zweitenmale blühen.

Wir kamen an in Pfisters Mühle, und wir sahen selber. Das heißt, wir
sanden den alten, lieben Vater zum Sterben krank in seinem Lehnstuhl, in
heftigen Atembeschwerden nach Luft ringend, und doch bei unsrer Ankunft aus
der Welt des Lärms, der pädagogischen Experimente, des Lumpenreinigens und
des Gelderwerbens gottlob wieder mit dem alten guten Lächeln um die trostlos
blauen Lippen. Wir fanden ihn reinlichst in seinein hellen Müllerhabit in
feiner Urväter altem gepolsterten Eichenstuhl und zu seinen Füßen ans meiner
Mutter Schemelchen Albertine Lippoldes mit einem Buche auf den Knien.


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[0653] pfisters Mühle. Eine der Kastanien am Wasser, dritter Tisch in der Reihe rechts, blüht zum andcrnmal. Wir grüßen dich alle. Fräulein Albertine auch. Und sind recht gesund. Aber komm doch lieber auf ein paar Tage. Dein Vater." " Doktor Adam Asche hatte wie immer „alle Hände voll in seinem merk¬ würdigen, aber gewinnbringenden Geschäft; als ich ihm jedoch diesen Brief aus der Heimat zu lesen gab, wunderte mich die Hast, mit der er ihn nahm, die Langsamkeit, mit der er ihn zurückreichte, und der Eifer, mit welchem er seine Bereitwilligkeit, mich zu begleiten, kundgab. Er fragte durchaus nicht: Was kann der Alte mir zu sagen haben? Er nahm mich an der Schulter, schob mich ans seinem modernen Alchemistengewölbe und rief: Packen! Sofort packen! Du thust sofort die nötigen Schritte bei Abt und Prior; ich mit meinem Reisesack bin unter allen Umständen morgen Abend auf dem Bahnhof und fahre ab. Wir benutzen den Nachtzug und sind bei guter Zeit in der Mühle. Jetzt halte mich und dich nicht länger auf, Mann. Packe dich und packe so rasch als möglich. — Wir kamen diesmal bei Hellem, klarem Himmel zu Hause an. Der leichte Dunst auf der sonnigen Ferne deutete tausendmal eher auf eiuen neuen Früh¬ ling als auf den nahen Winter hin. Aber man hatte uns saufe mit dem Mühlcnsuhrwerk nach dem Bahnhofe geschickt, und obgleich der getreue Knecht niemals ein allzu fröhlich Gesicht machte, erschrak ich doch heftig, als ich ihm jetzt in dasselbe blickte. Wie steht es daheim, alter Freund? Schlimm, antwortete saufe kurzab. Hat er denn garnichts davon geschrieben? Daß er mich und den Doktor Adam sprechen will, daß ihr alle gesund seid, und daß die Kastanien in unserm Garten zum zweitenmale blühen. - Du lieber Himmel! seufzte saufe. Da bleibt uns denn wohl nichts andres übrig, als daß wir machen, daß wir möglichst bald nach Hause kommen, um ihn leidergottes in der Hauptsache Lügen zu strafen. Vor der Apotheke muß ich doch noch mal anhalten. Wir warfen in aller Hast unser weniges Gepäck in den wohlbekannten Korbwagen und fuhren im Trabe rasselnd durch die wohlbekannten, auch schon in der Morgensonne lebendigen Gassen der Stadt. Vor der Apotheke ließ mir saufe die Zügel, kam mit einer giftig aussehenden Arzneiflasche aus dem Hause wieder zum Vorschein und brummte seufzend: Wenn das was helfen könnte! Ja, wenn sie es ihm vor Jahren in seinen Bach bei Krickerode hätten schütten und sein Leben und Gemüte dadurch reinlich hätten halten können! Der Doktor weiß es auch selber gut genug, daß es nur eine Komödie damit ist, und der Meister selber weiß es erst recht. Ihr Herren, fragt mich nur nicht weiter; ihr werdet ja bald selber sehen, wie es mit uns steht, trotzdem daß die Bäume in unserm Garten zum zweitenmale blühen. Wir kamen an in Pfisters Mühle, und wir sahen selber. Das heißt, wir sanden den alten, lieben Vater zum Sterben krank in seinem Lehnstuhl, in heftigen Atembeschwerden nach Luft ringend, und doch bei unsrer Ankunft aus der Welt des Lärms, der pädagogischen Experimente, des Lumpenreinigens und des Gelderwerbens gottlob wieder mit dem alten guten Lächeln um die trostlos blauen Lippen. Wir fanden ihn reinlichst in seinein hellen Müllerhabit in feiner Urväter altem gepolsterten Eichenstuhl und zu seinen Füßen ans meiner Mutter Schemelchen Albertine Lippoldes mit einem Buche auf den Knien.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/653>, abgerufen am 29.12.2024.