Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
pfisters Mühle.

nicht; aber Vater Pfister macht wenig Gebrauch mehr von dem durch Doktor
Riechet für ihn erfochtenen Siege. Das hätte früher kommen müssen -- an
jenem Tage schon, an welchem er sich zum erstenmale fragte, wo eigentlich
sein klarer Bach -- der lustige, rauschende, fröhliche Nahrungsauell seiner Väter
seit Jahrhunderten -- geblieben sei, und wer ihm so die Fische töte und die Gäste
verjage. Zu lange hat zuerst der alte Mann das widerwärtige Rätsel selber sich
lösen wollen. Zuschr hat er sich ärgern müssen innerhalb und außerhalb seines
sonst so lustigen Besitzes auf dieser Erde. Der Ärger über seine Nachbarschaft,
seine Knappschaft und seine Gäste hat ihm das Herz abgefressen, und so mußte
es ihm sogar zu einem Troste werden, daß "sein Junge doch nicht die alte
Ehre, den alten Ruhm von seiner Vorfahren wackerm Erbteil aufrecht und im
Getriebe halten könne, sondern, Gott sei Dank, einen Abweg ins Gelehrte durch
die Welt einzuschlagen habe."

Und noch ein schönerer Trost ist ihm gegeben worden, daß die Sonne im
Scheiden, wenn nicht so vergnüglich wie sonst, doch ebenso schön, ja noch schöner
als sonst über Pfisters Mühle leuchtete: des armen, untergegangenen Poeten
Kind, Albertine Lippoldes!

Es war im Herbst des Jahres, das der schlimmen Weihnacht folgte, nach
welcher das heimatlose Mädchen als letzter, liebster Gast unter meines Vaters
freundliches Dach eingeladen und in Zartheit und Sicherheit gebettet wurde.
Ich hatte eben die Bekanntschaft meines jetzigen Schwiegervaters gemacht, und
zwar infolge eines andern Miteinanderbcka>iutwerdens, über das sich Enns noch
heute nicht wenig verwundert stellt, wenn die Rede auf jene Zeiten kommt.

Und wir dachten doch damals noch garnicht aneinander, pflegt mein
Liebchen zu sagen; aber -- dem sei nun wie ihm wolle -- ich ging eben schon
in jenen? Herbste zuerst mit Rechuuugsrat Schulze auf seinem sonderbaren
Spazierplatze lustwandeln, dachte aber freilich dabei an ihn selber nur soviel,
als unumgänglich nötig war; was der Unterhaltung jedoch nicht den geringsten
Abbruch that, sondern mich sogar bewog, so gesprächig als möglich zu sein und
stets der Meinung des grauen, skurrilen Humoristen bei jedem Thema, welches
er neben seinem Taxus und seinen Trauerweiden knarrend aufs Tapet brachte.

Es war zu Anfang Oktobers, und warme, sonnige Tage waren, wie die
Götter sie nicht immer um diese Jahreszeit über Norddeutschland hiuzubreiteu
belieben. Die Bäume schienen in diesem Jahre länger als sonst ihre Blätter,
die Blumen, sowohl in den Gärten wie auf Vater Schutzes Friedhofe, länger
ihre Blüten festzuhalten. Die Zeitungen brachten unter ihrem Vermischten in
dieser Hinsicht merkwürdige Einzelheiten, und Fräulein Enns Schulze sagte zu mir:

Nein, Herr Doktor, Papa hat ganz Recht, es ist eigentlich zu angenehm
so! Und, Papa, rede nur nicht, das weiß ja jeder schon selber, daß es so
hübsch nicht bleiben wird.

Auf Vater Schutzes Kirchhofe hatte mich der Briefträger aus einem der
Treppenfenster der umliegenden Häuser erspäht, und kam, um mir den letzten
Brief meines Vaters ans Pfisters Mühle über das Gitter zu reichen. Einen
Brief in sehr veränderter Handschrift, doch im vollkommen unveränderten Stil
des alten Herrn:

"Mein Junge. thust mir einen Gefallen, wenn dn für acht Tage Urlaub
nimmst. In Familienangelegenheiten, kannst du vorschieben. Und bring Doktor
Asche möglichst mit. Hätte mit ihm auch einiges zu besprechen. Nettigkeiten
nicht zu vermelden als eine Kuriosität, die ich aber auch schon öfters erlebt habe.


pfisters Mühle.

nicht; aber Vater Pfister macht wenig Gebrauch mehr von dem durch Doktor
Riechet für ihn erfochtenen Siege. Das hätte früher kommen müssen — an
jenem Tage schon, an welchem er sich zum erstenmale fragte, wo eigentlich
sein klarer Bach — der lustige, rauschende, fröhliche Nahrungsauell seiner Väter
seit Jahrhunderten — geblieben sei, und wer ihm so die Fische töte und die Gäste
verjage. Zu lange hat zuerst der alte Mann das widerwärtige Rätsel selber sich
lösen wollen. Zuschr hat er sich ärgern müssen innerhalb und außerhalb seines
sonst so lustigen Besitzes auf dieser Erde. Der Ärger über seine Nachbarschaft,
seine Knappschaft und seine Gäste hat ihm das Herz abgefressen, und so mußte
es ihm sogar zu einem Troste werden, daß „sein Junge doch nicht die alte
Ehre, den alten Ruhm von seiner Vorfahren wackerm Erbteil aufrecht und im
Getriebe halten könne, sondern, Gott sei Dank, einen Abweg ins Gelehrte durch
die Welt einzuschlagen habe."

Und noch ein schönerer Trost ist ihm gegeben worden, daß die Sonne im
Scheiden, wenn nicht so vergnüglich wie sonst, doch ebenso schön, ja noch schöner
als sonst über Pfisters Mühle leuchtete: des armen, untergegangenen Poeten
Kind, Albertine Lippoldes!

Es war im Herbst des Jahres, das der schlimmen Weihnacht folgte, nach
welcher das heimatlose Mädchen als letzter, liebster Gast unter meines Vaters
freundliches Dach eingeladen und in Zartheit und Sicherheit gebettet wurde.
Ich hatte eben die Bekanntschaft meines jetzigen Schwiegervaters gemacht, und
zwar infolge eines andern Miteinanderbcka>iutwerdens, über das sich Enns noch
heute nicht wenig verwundert stellt, wenn die Rede auf jene Zeiten kommt.

Und wir dachten doch damals noch garnicht aneinander, pflegt mein
Liebchen zu sagen; aber — dem sei nun wie ihm wolle — ich ging eben schon
in jenen? Herbste zuerst mit Rechuuugsrat Schulze auf seinem sonderbaren
Spazierplatze lustwandeln, dachte aber freilich dabei an ihn selber nur soviel,
als unumgänglich nötig war; was der Unterhaltung jedoch nicht den geringsten
Abbruch that, sondern mich sogar bewog, so gesprächig als möglich zu sein und
stets der Meinung des grauen, skurrilen Humoristen bei jedem Thema, welches
er neben seinem Taxus und seinen Trauerweiden knarrend aufs Tapet brachte.

Es war zu Anfang Oktobers, und warme, sonnige Tage waren, wie die
Götter sie nicht immer um diese Jahreszeit über Norddeutschland hiuzubreiteu
belieben. Die Bäume schienen in diesem Jahre länger als sonst ihre Blätter,
die Blumen, sowohl in den Gärten wie auf Vater Schutzes Friedhofe, länger
ihre Blüten festzuhalten. Die Zeitungen brachten unter ihrem Vermischten in
dieser Hinsicht merkwürdige Einzelheiten, und Fräulein Enns Schulze sagte zu mir:

Nein, Herr Doktor, Papa hat ganz Recht, es ist eigentlich zu angenehm
so! Und, Papa, rede nur nicht, das weiß ja jeder schon selber, daß es so
hübsch nicht bleiben wird.

Auf Vater Schutzes Kirchhofe hatte mich der Briefträger aus einem der
Treppenfenster der umliegenden Häuser erspäht, und kam, um mir den letzten
Brief meines Vaters ans Pfisters Mühle über das Gitter zu reichen. Einen
Brief in sehr veränderter Handschrift, doch im vollkommen unveränderten Stil
des alten Herrn:

„Mein Junge. thust mir einen Gefallen, wenn dn für acht Tage Urlaub
nimmst. In Familienangelegenheiten, kannst du vorschieben. Und bring Doktor
Asche möglichst mit. Hätte mit ihm auch einiges zu besprechen. Nettigkeiten
nicht zu vermelden als eine Kuriosität, die ich aber auch schon öfters erlebt habe.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0652" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/157577"/>
            <fw type="header" place="top"> pfisters Mühle.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2264" prev="#ID_2263"> nicht; aber Vater Pfister macht wenig Gebrauch mehr von dem durch Doktor<lb/>
Riechet für ihn erfochtenen Siege. Das hätte früher kommen müssen &#x2014; an<lb/>
jenem Tage schon, an welchem er sich zum erstenmale fragte, wo eigentlich<lb/>
sein klarer Bach &#x2014; der lustige, rauschende, fröhliche Nahrungsauell seiner Väter<lb/>
seit Jahrhunderten &#x2014; geblieben sei, und wer ihm so die Fische töte und die Gäste<lb/>
verjage. Zu lange hat zuerst der alte Mann das widerwärtige Rätsel selber sich<lb/>
lösen wollen. Zuschr hat er sich ärgern müssen innerhalb und außerhalb seines<lb/>
sonst so lustigen Besitzes auf dieser Erde. Der Ärger über seine Nachbarschaft,<lb/>
seine Knappschaft und seine Gäste hat ihm das Herz abgefressen, und so mußte<lb/>
es ihm sogar zu einem Troste werden, daß &#x201E;sein Junge doch nicht die alte<lb/>
Ehre, den alten Ruhm von seiner Vorfahren wackerm Erbteil aufrecht und im<lb/>
Getriebe halten könne, sondern, Gott sei Dank, einen Abweg ins Gelehrte durch<lb/>
die Welt einzuschlagen habe."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2265"> Und noch ein schönerer Trost ist ihm gegeben worden, daß die Sonne im<lb/>
Scheiden, wenn nicht so vergnüglich wie sonst, doch ebenso schön, ja noch schöner<lb/>
als sonst über Pfisters Mühle leuchtete: des armen, untergegangenen Poeten<lb/>
Kind, Albertine Lippoldes!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2266"> Es war im Herbst des Jahres, das der schlimmen Weihnacht folgte, nach<lb/>
welcher das heimatlose Mädchen als letzter, liebster Gast unter meines Vaters<lb/>
freundliches Dach eingeladen und in Zartheit und Sicherheit gebettet wurde.<lb/>
Ich hatte eben die Bekanntschaft meines jetzigen Schwiegervaters gemacht, und<lb/>
zwar infolge eines andern Miteinanderbcka&gt;iutwerdens, über das sich Enns noch<lb/>
heute nicht wenig verwundert stellt, wenn die Rede auf jene Zeiten kommt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2267"> Und wir dachten doch damals noch garnicht aneinander, pflegt mein<lb/>
Liebchen zu sagen; aber &#x2014; dem sei nun wie ihm wolle &#x2014; ich ging eben schon<lb/>
in jenen? Herbste zuerst mit Rechuuugsrat Schulze auf seinem sonderbaren<lb/>
Spazierplatze lustwandeln, dachte aber freilich dabei an ihn selber nur soviel,<lb/>
als unumgänglich nötig war; was der Unterhaltung jedoch nicht den geringsten<lb/>
Abbruch that, sondern mich sogar bewog, so gesprächig als möglich zu sein und<lb/>
stets der Meinung des grauen, skurrilen Humoristen bei jedem Thema, welches<lb/>
er neben seinem Taxus und seinen Trauerweiden knarrend aufs Tapet brachte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2268"> Es war zu Anfang Oktobers, und warme, sonnige Tage waren, wie die<lb/>
Götter sie nicht immer um diese Jahreszeit über Norddeutschland hiuzubreiteu<lb/>
belieben. Die Bäume schienen in diesem Jahre länger als sonst ihre Blätter,<lb/>
die Blumen, sowohl in den Gärten wie auf Vater Schutzes Friedhofe, länger<lb/>
ihre Blüten festzuhalten. Die Zeitungen brachten unter ihrem Vermischten in<lb/>
dieser Hinsicht merkwürdige Einzelheiten, und Fräulein Enns Schulze sagte zu mir:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2269"> Nein, Herr Doktor, Papa hat ganz Recht, es ist eigentlich zu angenehm<lb/>
so! Und, Papa, rede nur nicht, das weiß ja jeder schon selber, daß es so<lb/>
hübsch nicht bleiben wird.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2270"> Auf Vater Schutzes Kirchhofe hatte mich der Briefträger aus einem der<lb/>
Treppenfenster der umliegenden Häuser erspäht, und kam, um mir den letzten<lb/>
Brief meines Vaters ans Pfisters Mühle über das Gitter zu reichen. Einen<lb/>
Brief in sehr veränderter Handschrift, doch im vollkommen unveränderten Stil<lb/>
des alten Herrn:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2271" next="#ID_2272"> &#x201E;Mein Junge. thust mir einen Gefallen, wenn dn für acht Tage Urlaub<lb/>
nimmst. In Familienangelegenheiten, kannst du vorschieben. Und bring Doktor<lb/>
Asche möglichst mit. Hätte mit ihm auch einiges zu besprechen. Nettigkeiten<lb/>
nicht zu vermelden als eine Kuriosität, die ich aber auch schon öfters erlebt habe.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0652] pfisters Mühle. nicht; aber Vater Pfister macht wenig Gebrauch mehr von dem durch Doktor Riechet für ihn erfochtenen Siege. Das hätte früher kommen müssen — an jenem Tage schon, an welchem er sich zum erstenmale fragte, wo eigentlich sein klarer Bach — der lustige, rauschende, fröhliche Nahrungsauell seiner Väter seit Jahrhunderten — geblieben sei, und wer ihm so die Fische töte und die Gäste verjage. Zu lange hat zuerst der alte Mann das widerwärtige Rätsel selber sich lösen wollen. Zuschr hat er sich ärgern müssen innerhalb und außerhalb seines sonst so lustigen Besitzes auf dieser Erde. Der Ärger über seine Nachbarschaft, seine Knappschaft und seine Gäste hat ihm das Herz abgefressen, und so mußte es ihm sogar zu einem Troste werden, daß „sein Junge doch nicht die alte Ehre, den alten Ruhm von seiner Vorfahren wackerm Erbteil aufrecht und im Getriebe halten könne, sondern, Gott sei Dank, einen Abweg ins Gelehrte durch die Welt einzuschlagen habe." Und noch ein schönerer Trost ist ihm gegeben worden, daß die Sonne im Scheiden, wenn nicht so vergnüglich wie sonst, doch ebenso schön, ja noch schöner als sonst über Pfisters Mühle leuchtete: des armen, untergegangenen Poeten Kind, Albertine Lippoldes! Es war im Herbst des Jahres, das der schlimmen Weihnacht folgte, nach welcher das heimatlose Mädchen als letzter, liebster Gast unter meines Vaters freundliches Dach eingeladen und in Zartheit und Sicherheit gebettet wurde. Ich hatte eben die Bekanntschaft meines jetzigen Schwiegervaters gemacht, und zwar infolge eines andern Miteinanderbcka>iutwerdens, über das sich Enns noch heute nicht wenig verwundert stellt, wenn die Rede auf jene Zeiten kommt. Und wir dachten doch damals noch garnicht aneinander, pflegt mein Liebchen zu sagen; aber — dem sei nun wie ihm wolle — ich ging eben schon in jenen? Herbste zuerst mit Rechuuugsrat Schulze auf seinem sonderbaren Spazierplatze lustwandeln, dachte aber freilich dabei an ihn selber nur soviel, als unumgänglich nötig war; was der Unterhaltung jedoch nicht den geringsten Abbruch that, sondern mich sogar bewog, so gesprächig als möglich zu sein und stets der Meinung des grauen, skurrilen Humoristen bei jedem Thema, welches er neben seinem Taxus und seinen Trauerweiden knarrend aufs Tapet brachte. Es war zu Anfang Oktobers, und warme, sonnige Tage waren, wie die Götter sie nicht immer um diese Jahreszeit über Norddeutschland hiuzubreiteu belieben. Die Bäume schienen in diesem Jahre länger als sonst ihre Blätter, die Blumen, sowohl in den Gärten wie auf Vater Schutzes Friedhofe, länger ihre Blüten festzuhalten. Die Zeitungen brachten unter ihrem Vermischten in dieser Hinsicht merkwürdige Einzelheiten, und Fräulein Enns Schulze sagte zu mir: Nein, Herr Doktor, Papa hat ganz Recht, es ist eigentlich zu angenehm so! Und, Papa, rede nur nicht, das weiß ja jeder schon selber, daß es so hübsch nicht bleiben wird. Auf Vater Schutzes Kirchhofe hatte mich der Briefträger aus einem der Treppenfenster der umliegenden Häuser erspäht, und kam, um mir den letzten Brief meines Vaters ans Pfisters Mühle über das Gitter zu reichen. Einen Brief in sehr veränderter Handschrift, doch im vollkommen unveränderten Stil des alten Herrn: „Mein Junge. thust mir einen Gefallen, wenn dn für acht Tage Urlaub nimmst. In Familienangelegenheiten, kannst du vorschieben. Und bring Doktor Asche möglichst mit. Hätte mit ihm auch einiges zu besprechen. Nettigkeiten nicht zu vermelden als eine Kuriosität, die ich aber auch schon öfters erlebt habe.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/652
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/652>, abgerufen am 29.12.2024.