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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Pfistors Mühle.

den Haufen werfen und den Versuch wagen, aus diesen lose" Pfisters-Mühlen-
Blättern für das nächste Jahrhundert ein wirkliches druck- und kritikgerechtes
Schreibeknnststück meinen Enkeln in: Hausarchive zu hinterlassen.

Und es fällt mir nicht ein -- es fällt mir im Traume nicht ein! Ich
werde auch jetzt nur Bilder, die einst Leben, Licht, Form und Farbe hatten, mir
im Nachträumen solange als möglich festhalten!

So schreibe ich weiter, während ich Emmy nebenan fröhlich lachen und meine
alte Wärterin und Pflegemutter "einen wahren Trost im Dasein" betituliren höre.

Das alte tapfere Mädchen, die Christine! Sie hat gottlob ihre Beschäfti¬
gungen gefunden, die auch in Berlin sie nicht leicht zu Atem und vielem Nach¬
denken über das Vergangene kommen lasten! Wir haben alle unsre Beschäftigung:
Emmy in ihrem Haushalt und, merkwürdigerweise, in merkwürdig viel Nach¬
denken über die nächste Zukunft, ich in ebendem und meiner Quinta und Doktor
A. A. Asche auf Lippoldesheim oder, wie er sonst sein großes "Etablissement"
zu benamsen beliebte: Rhakopyrgos, MX xsunieuloruiu -- Lumpenburg. Frau
Abertine Asche, geborne Lippoldes, hat auch ihre Beschäftigung vom Morgen
bis zum Abend in Lippoldesheim. --

Lippoldesheim! brummt der berühmte chemische Universalfleckenreiniger,
Schön- und Neufärber. Klingt es dir nicht auch etwas affektirt, Pftfter, wenn
mau das deutsche Drama im allgemeinen und den wackern, armen guten Teufel
meinen seligen Schwiegervater im besondern dranhält? Ja, aber wie kommen
Namen in die Welt! Jawohl, wie kommen Namen in die Welt? Das ist eben
eine solche Frage wie die: Wo beiden alle die Bilder, Freund Adam!

Da ist er selber, Doktor Adam Asche aus Lippoldesheim und von Rhccko-
pyrgos. Er hat Geschäfte in der Stadt gehabt, sogar Börseugeschäfte, und
ladet sich bei uns ein auf kleinbürgerlich Tagesglück und setzt Emmy und Chri¬
stine glücklicherweise durchaus nicht dadurch in Verwirrung. Uns ladet er ein,
am Nachmittag mit ihm hinauszufahren und den Abend und den morgenden
Sonntag in der "schönen Natur" zu verbringen. Er hat die Stirn, die Um¬
gebung feiner großindustriellen Fabrik eine "schöne Natur" zu nennen, und wir
freuen uns wirklich sehr auf dieselbe und sind bereit zu der Fahrt; auch Jungfer
Christine, auf die saufe sich unmenschlich freut.

Übrigens fängt mein Exmentor merkwürdig rasch an, beleibt zu werden, und
das steht ihm gar nicht übel. Seine Nachmittagsruhe hält er seit lange nicht
mehr unter jedem beliebigen Busch im Felde. Diesmal liegt er auf meinem
Sofa nach Tisch; aber er hält die Arme doch nach alter Weise dabei unterm
Hinterkopf und behält die Zigarre anch im tiefsten, süßesten Schlummer zwischen
den Zähnen -- einem bemerkenswert intakten Gebiß.

Die Stunden des Sonnabendnachmittags gehören mir mehr als alle
übrigen der Woche; nun schreibe ich in ihnen, während das Leben weiter wühlt,
von Vater Pfisters letzten Tagen. --

Krickerode war rechtskräftig verurteilt worden. Das Erkenntnis untersagt
der großen Provinzfabrik bei hundert Mark Strafe für jeden Kalendertag, das
Mühlwaster von Pfisters Mühle durch ihre Abwässer zu verunreinigen und da¬
durch einen das Maß des Erträglichen übersteigenden Übeln Geruch in der
Turbinenstube und den sonstigen 5)ausräumen zu erzeugen, so wie das Muster¬
werk mit einer den Betrieb hindernden schleimigen, schlingpflanzenartigen Masse
in gewissen Monaten des Jahres zu überziehen.

Das ist sehr gut für andre Flußanwohner, ob sie eine Mühle haben oder


Pfistors Mühle.

den Haufen werfen und den Versuch wagen, aus diesen lose» Pfisters-Mühlen-
Blättern für das nächste Jahrhundert ein wirkliches druck- und kritikgerechtes
Schreibeknnststück meinen Enkeln in: Hausarchive zu hinterlassen.

Und es fällt mir nicht ein — es fällt mir im Traume nicht ein! Ich
werde auch jetzt nur Bilder, die einst Leben, Licht, Form und Farbe hatten, mir
im Nachträumen solange als möglich festhalten!

So schreibe ich weiter, während ich Emmy nebenan fröhlich lachen und meine
alte Wärterin und Pflegemutter „einen wahren Trost im Dasein" betituliren höre.

Das alte tapfere Mädchen, die Christine! Sie hat gottlob ihre Beschäfti¬
gungen gefunden, die auch in Berlin sie nicht leicht zu Atem und vielem Nach¬
denken über das Vergangene kommen lasten! Wir haben alle unsre Beschäftigung:
Emmy in ihrem Haushalt und, merkwürdigerweise, in merkwürdig viel Nach¬
denken über die nächste Zukunft, ich in ebendem und meiner Quinta und Doktor
A. A. Asche auf Lippoldesheim oder, wie er sonst sein großes „Etablissement"
zu benamsen beliebte: Rhakopyrgos, MX xsunieuloruiu — Lumpenburg. Frau
Abertine Asche, geborne Lippoldes, hat auch ihre Beschäftigung vom Morgen
bis zum Abend in Lippoldesheim. —

Lippoldesheim! brummt der berühmte chemische Universalfleckenreiniger,
Schön- und Neufärber. Klingt es dir nicht auch etwas affektirt, Pftfter, wenn
mau das deutsche Drama im allgemeinen und den wackern, armen guten Teufel
meinen seligen Schwiegervater im besondern dranhält? Ja, aber wie kommen
Namen in die Welt! Jawohl, wie kommen Namen in die Welt? Das ist eben
eine solche Frage wie die: Wo beiden alle die Bilder, Freund Adam!

Da ist er selber, Doktor Adam Asche aus Lippoldesheim und von Rhccko-
pyrgos. Er hat Geschäfte in der Stadt gehabt, sogar Börseugeschäfte, und
ladet sich bei uns ein auf kleinbürgerlich Tagesglück und setzt Emmy und Chri¬
stine glücklicherweise durchaus nicht dadurch in Verwirrung. Uns ladet er ein,
am Nachmittag mit ihm hinauszufahren und den Abend und den morgenden
Sonntag in der „schönen Natur" zu verbringen. Er hat die Stirn, die Um¬
gebung feiner großindustriellen Fabrik eine „schöne Natur" zu nennen, und wir
freuen uns wirklich sehr auf dieselbe und sind bereit zu der Fahrt; auch Jungfer
Christine, auf die saufe sich unmenschlich freut.

Übrigens fängt mein Exmentor merkwürdig rasch an, beleibt zu werden, und
das steht ihm gar nicht übel. Seine Nachmittagsruhe hält er seit lange nicht
mehr unter jedem beliebigen Busch im Felde. Diesmal liegt er auf meinem
Sofa nach Tisch; aber er hält die Arme doch nach alter Weise dabei unterm
Hinterkopf und behält die Zigarre anch im tiefsten, süßesten Schlummer zwischen
den Zähnen — einem bemerkenswert intakten Gebiß.

Die Stunden des Sonnabendnachmittags gehören mir mehr als alle
übrigen der Woche; nun schreibe ich in ihnen, während das Leben weiter wühlt,
von Vater Pfisters letzten Tagen. —

Krickerode war rechtskräftig verurteilt worden. Das Erkenntnis untersagt
der großen Provinzfabrik bei hundert Mark Strafe für jeden Kalendertag, das
Mühlwaster von Pfisters Mühle durch ihre Abwässer zu verunreinigen und da¬
durch einen das Maß des Erträglichen übersteigenden Übeln Geruch in der
Turbinenstube und den sonstigen 5)ausräumen zu erzeugen, so wie das Muster¬
werk mit einer den Betrieb hindernden schleimigen, schlingpflanzenartigen Masse
in gewissen Monaten des Jahres zu überziehen.

Das ist sehr gut für andre Flußanwohner, ob sie eine Mühle haben oder


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[0651] Pfistors Mühle. den Haufen werfen und den Versuch wagen, aus diesen lose» Pfisters-Mühlen- Blättern für das nächste Jahrhundert ein wirkliches druck- und kritikgerechtes Schreibeknnststück meinen Enkeln in: Hausarchive zu hinterlassen. Und es fällt mir nicht ein — es fällt mir im Traume nicht ein! Ich werde auch jetzt nur Bilder, die einst Leben, Licht, Form und Farbe hatten, mir im Nachträumen solange als möglich festhalten! So schreibe ich weiter, während ich Emmy nebenan fröhlich lachen und meine alte Wärterin und Pflegemutter „einen wahren Trost im Dasein" betituliren höre. Das alte tapfere Mädchen, die Christine! Sie hat gottlob ihre Beschäfti¬ gungen gefunden, die auch in Berlin sie nicht leicht zu Atem und vielem Nach¬ denken über das Vergangene kommen lasten! Wir haben alle unsre Beschäftigung: Emmy in ihrem Haushalt und, merkwürdigerweise, in merkwürdig viel Nach¬ denken über die nächste Zukunft, ich in ebendem und meiner Quinta und Doktor A. A. Asche auf Lippoldesheim oder, wie er sonst sein großes „Etablissement" zu benamsen beliebte: Rhakopyrgos, MX xsunieuloruiu — Lumpenburg. Frau Abertine Asche, geborne Lippoldes, hat auch ihre Beschäftigung vom Morgen bis zum Abend in Lippoldesheim. — Lippoldesheim! brummt der berühmte chemische Universalfleckenreiniger, Schön- und Neufärber. Klingt es dir nicht auch etwas affektirt, Pftfter, wenn mau das deutsche Drama im allgemeinen und den wackern, armen guten Teufel meinen seligen Schwiegervater im besondern dranhält? Ja, aber wie kommen Namen in die Welt! Jawohl, wie kommen Namen in die Welt? Das ist eben eine solche Frage wie die: Wo beiden alle die Bilder, Freund Adam! Da ist er selber, Doktor Adam Asche aus Lippoldesheim und von Rhccko- pyrgos. Er hat Geschäfte in der Stadt gehabt, sogar Börseugeschäfte, und ladet sich bei uns ein auf kleinbürgerlich Tagesglück und setzt Emmy und Chri¬ stine glücklicherweise durchaus nicht dadurch in Verwirrung. Uns ladet er ein, am Nachmittag mit ihm hinauszufahren und den Abend und den morgenden Sonntag in der „schönen Natur" zu verbringen. Er hat die Stirn, die Um¬ gebung feiner großindustriellen Fabrik eine „schöne Natur" zu nennen, und wir freuen uns wirklich sehr auf dieselbe und sind bereit zu der Fahrt; auch Jungfer Christine, auf die saufe sich unmenschlich freut. Übrigens fängt mein Exmentor merkwürdig rasch an, beleibt zu werden, und das steht ihm gar nicht übel. Seine Nachmittagsruhe hält er seit lange nicht mehr unter jedem beliebigen Busch im Felde. Diesmal liegt er auf meinem Sofa nach Tisch; aber er hält die Arme doch nach alter Weise dabei unterm Hinterkopf und behält die Zigarre anch im tiefsten, süßesten Schlummer zwischen den Zähnen — einem bemerkenswert intakten Gebiß. Die Stunden des Sonnabendnachmittags gehören mir mehr als alle übrigen der Woche; nun schreibe ich in ihnen, während das Leben weiter wühlt, von Vater Pfisters letzten Tagen. — Krickerode war rechtskräftig verurteilt worden. Das Erkenntnis untersagt der großen Provinzfabrik bei hundert Mark Strafe für jeden Kalendertag, das Mühlwaster von Pfisters Mühle durch ihre Abwässer zu verunreinigen und da¬ durch einen das Maß des Erträglichen übersteigenden Übeln Geruch in der Turbinenstube und den sonstigen 5)ausräumen zu erzeugen, so wie das Muster¬ werk mit einer den Betrieb hindernden schleimigen, schlingpflanzenartigen Masse in gewissen Monaten des Jahres zu überziehen. Das ist sehr gut für andre Flußanwohner, ob sie eine Mühle haben oder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/651>, abgerufen am 28.12.2024.