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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal.

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Pfisters Mühle.

im kleinen Stil waren, so fand er auch immer in ihrer Gesellschaft das, was
er jetzt allem übrigen vorzog, trotz ästhetischer Leidenschaft, Erhabenheit, Em¬
pfindung und hoher Ironie, nämlich eine Flasche mit feinem Rum oder der¬
gleichen. Es war auch in dieser Hinsicht nicht gut, daß Krickerode sich so nahe
bei Pfisters Mühle angesiedelt hatte, und schon der Name des gewinnbringenden
Institutes aus Asches Munde wirkte beängstigend auf die Tochter von Felix
Lippoldes.

Selbst zu einem gleichgiltigen Gespräch über das Wetter und das nahe
Fest, wie es sich der Freund vorgestellt haben mochte, kam es nun nicht mehr
mit der jungen Dame. Adam setzte sich wohl endlich, aber er rückte unruhig
auf dem Stuhle hin und her, und bald sagte er, hastig von neuem aufbringend:

Es liegt mir doch daran, den Papa heute noch zu sprechen, Fräulein.
Seien Sie unbesorgt -- uur eine Feuilletonsredaktionsangelegenheit, eine Zei¬
tungsverlegersache, Fräulein Albertine. Die Leute machen Reklame für A. A. Asche
und Kompagnie, und kurz -- was meinst du, Ebert, wenn wir dem Doktor ein
wenig nach Krickerode entgegenliefen?

O thun Sie es, meine Herren! rief Albertine mit gefalteten Händen und
einem Dankesblick auf meinen Exmentor, für den sie nicht verantwortlich war,
weil sie nichts dafür konnte, der aber wie ein Blitz aus dem Reiche alles Lichtes
auf die Firma A. A. Asche und Kompagnie fallen mußte.

So gehen wir, Knabe! rief der "eminente" Gewerbschemiker mit merkwürdig
erstickter Stimme und sich nach der Gurgel greifend, wie um dem Organ auch
von außen zu Hilfe zu kommen. Vor der Hausthür sah er sich scheu nach dem
Fenster des Fräuleins um, und als wir soweit von dem Hause im Garten ent¬
fernt standen, daß der Nebel uns jedem möglichen Nachblicken entzog, packte er
mich an der Schulter, schüttelte mich und rief:

Mensch, hast du jemals etwas an oder in mir bemerkt, was auf das hin¬
deutete, so man zweites Gesicht, Ahnungen nennt, oder wie die Altweiberhirn-
gespinnste sonst heißen mögen?

Nicht daß ich wüßte!

Nun, so nenne du mich jetzo wie du willst; aber seit eiuer Viertelstunde
fühle ich mich auch diesem Menschlichen nicht mehr fremd. Eberhard Pfister,
es wäre zwar nicht unfolgerichtig, aber doch greulich, wenn da eben eine
menschliche Tragikomödie in einer Weise zum Abschluß gelangt wäre, die freilich
diesmal sensationell genug wäre, um das Publikum für längere Zeit mit Felix
Lippoldes zu beschäftigen!

Ich begreife dich nicht --

Etwa ich mich? ... Es ist ja wohl auch uur eine verrückte Einbildung
von mir, der nichtsnutzige Nebel wird mir auf den Nerven liegen, aber eine
Wohlthat würde es unbedingt sein, wenn ich jemand persönlich für diesen
neuen Zug in meiner Seele verantwortlich machen könnte. Nun, die Genug¬
thuung, mich selber in fünf Minuten zu maulschelliren, bleibt mir wenigstens;
aber es hilft in diesem Moment nichts, komm also rasch mit an den Fluß,
euern verteufelten Provinzialstyx. Zum Henker, ich würde viel drum geben,
wenn wir auch diesmal saufe wieder zur Begleitung hätten.
--

Aber

Der Ruf von vorhin klingt mir jetzt von Sekunde zu Sekunde mehr wie
seine Stimme auf dem Trommelfell nach.

Samses Stimme?


Pfisters Mühle.

im kleinen Stil waren, so fand er auch immer in ihrer Gesellschaft das, was
er jetzt allem übrigen vorzog, trotz ästhetischer Leidenschaft, Erhabenheit, Em¬
pfindung und hoher Ironie, nämlich eine Flasche mit feinem Rum oder der¬
gleichen. Es war auch in dieser Hinsicht nicht gut, daß Krickerode sich so nahe
bei Pfisters Mühle angesiedelt hatte, und schon der Name des gewinnbringenden
Institutes aus Asches Munde wirkte beängstigend auf die Tochter von Felix
Lippoldes.

Selbst zu einem gleichgiltigen Gespräch über das Wetter und das nahe
Fest, wie es sich der Freund vorgestellt haben mochte, kam es nun nicht mehr
mit der jungen Dame. Adam setzte sich wohl endlich, aber er rückte unruhig
auf dem Stuhle hin und her, und bald sagte er, hastig von neuem aufbringend:

Es liegt mir doch daran, den Papa heute noch zu sprechen, Fräulein.
Seien Sie unbesorgt — uur eine Feuilletonsredaktionsangelegenheit, eine Zei¬
tungsverlegersache, Fräulein Albertine. Die Leute machen Reklame für A. A. Asche
und Kompagnie, und kurz — was meinst du, Ebert, wenn wir dem Doktor ein
wenig nach Krickerode entgegenliefen?

O thun Sie es, meine Herren! rief Albertine mit gefalteten Händen und
einem Dankesblick auf meinen Exmentor, für den sie nicht verantwortlich war,
weil sie nichts dafür konnte, der aber wie ein Blitz aus dem Reiche alles Lichtes
auf die Firma A. A. Asche und Kompagnie fallen mußte.

So gehen wir, Knabe! rief der „eminente" Gewerbschemiker mit merkwürdig
erstickter Stimme und sich nach der Gurgel greifend, wie um dem Organ auch
von außen zu Hilfe zu kommen. Vor der Hausthür sah er sich scheu nach dem
Fenster des Fräuleins um, und als wir soweit von dem Hause im Garten ent¬
fernt standen, daß der Nebel uns jedem möglichen Nachblicken entzog, packte er
mich an der Schulter, schüttelte mich und rief:

Mensch, hast du jemals etwas an oder in mir bemerkt, was auf das hin¬
deutete, so man zweites Gesicht, Ahnungen nennt, oder wie die Altweiberhirn-
gespinnste sonst heißen mögen?

Nicht daß ich wüßte!

Nun, so nenne du mich jetzo wie du willst; aber seit eiuer Viertelstunde
fühle ich mich auch diesem Menschlichen nicht mehr fremd. Eberhard Pfister,
es wäre zwar nicht unfolgerichtig, aber doch greulich, wenn da eben eine
menschliche Tragikomödie in einer Weise zum Abschluß gelangt wäre, die freilich
diesmal sensationell genug wäre, um das Publikum für längere Zeit mit Felix
Lippoldes zu beschäftigen!

Ich begreife dich nicht —

Etwa ich mich? ... Es ist ja wohl auch uur eine verrückte Einbildung
von mir, der nichtsnutzige Nebel wird mir auf den Nerven liegen, aber eine
Wohlthat würde es unbedingt sein, wenn ich jemand persönlich für diesen
neuen Zug in meiner Seele verantwortlich machen könnte. Nun, die Genug¬
thuung, mich selber in fünf Minuten zu maulschelliren, bleibt mir wenigstens;
aber es hilft in diesem Moment nichts, komm also rasch mit an den Fluß,
euern verteufelten Provinzialstyx. Zum Henker, ich würde viel drum geben,
wenn wir auch diesmal saufe wieder zur Begleitung hätten.

Aber

Der Ruf von vorhin klingt mir jetzt von Sekunde zu Sekunde mehr wie
seine Stimme auf dem Trommelfell nach.

Samses Stimme?


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[0599] Pfisters Mühle. im kleinen Stil waren, so fand er auch immer in ihrer Gesellschaft das, was er jetzt allem übrigen vorzog, trotz ästhetischer Leidenschaft, Erhabenheit, Em¬ pfindung und hoher Ironie, nämlich eine Flasche mit feinem Rum oder der¬ gleichen. Es war auch in dieser Hinsicht nicht gut, daß Krickerode sich so nahe bei Pfisters Mühle angesiedelt hatte, und schon der Name des gewinnbringenden Institutes aus Asches Munde wirkte beängstigend auf die Tochter von Felix Lippoldes. Selbst zu einem gleichgiltigen Gespräch über das Wetter und das nahe Fest, wie es sich der Freund vorgestellt haben mochte, kam es nun nicht mehr mit der jungen Dame. Adam setzte sich wohl endlich, aber er rückte unruhig auf dem Stuhle hin und her, und bald sagte er, hastig von neuem aufbringend: Es liegt mir doch daran, den Papa heute noch zu sprechen, Fräulein. Seien Sie unbesorgt — uur eine Feuilletonsredaktionsangelegenheit, eine Zei¬ tungsverlegersache, Fräulein Albertine. Die Leute machen Reklame für A. A. Asche und Kompagnie, und kurz — was meinst du, Ebert, wenn wir dem Doktor ein wenig nach Krickerode entgegenliefen? O thun Sie es, meine Herren! rief Albertine mit gefalteten Händen und einem Dankesblick auf meinen Exmentor, für den sie nicht verantwortlich war, weil sie nichts dafür konnte, der aber wie ein Blitz aus dem Reiche alles Lichtes auf die Firma A. A. Asche und Kompagnie fallen mußte. So gehen wir, Knabe! rief der „eminente" Gewerbschemiker mit merkwürdig erstickter Stimme und sich nach der Gurgel greifend, wie um dem Organ auch von außen zu Hilfe zu kommen. Vor der Hausthür sah er sich scheu nach dem Fenster des Fräuleins um, und als wir soweit von dem Hause im Garten ent¬ fernt standen, daß der Nebel uns jedem möglichen Nachblicken entzog, packte er mich an der Schulter, schüttelte mich und rief: Mensch, hast du jemals etwas an oder in mir bemerkt, was auf das hin¬ deutete, so man zweites Gesicht, Ahnungen nennt, oder wie die Altweiberhirn- gespinnste sonst heißen mögen? Nicht daß ich wüßte! Nun, so nenne du mich jetzo wie du willst; aber seit eiuer Viertelstunde fühle ich mich auch diesem Menschlichen nicht mehr fremd. Eberhard Pfister, es wäre zwar nicht unfolgerichtig, aber doch greulich, wenn da eben eine menschliche Tragikomödie in einer Weise zum Abschluß gelangt wäre, die freilich diesmal sensationell genug wäre, um das Publikum für längere Zeit mit Felix Lippoldes zu beschäftigen! Ich begreife dich nicht — Etwa ich mich? ... Es ist ja wohl auch uur eine verrückte Einbildung von mir, der nichtsnutzige Nebel wird mir auf den Nerven liegen, aber eine Wohlthat würde es unbedingt sein, wenn ich jemand persönlich für diesen neuen Zug in meiner Seele verantwortlich machen könnte. Nun, die Genug¬ thuung, mich selber in fünf Minuten zu maulschelliren, bleibt mir wenigstens; aber es hilft in diesem Moment nichts, komm also rasch mit an den Fluß, euern verteufelten Provinzialstyx. Zum Henker, ich würde viel drum geben, wenn wir auch diesmal saufe wieder zur Begleitung hätten. — Aber Der Ruf von vorhin klingt mir jetzt von Sekunde zu Sekunde mehr wie seine Stimme auf dem Trommelfell nach. Samses Stimme?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156924/599>, abgerufen am 01.01.2025.