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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Literatur.
Die Deutsche". Bon Pater Didon vom Peediqerordcn. Antonsirte Übersetzung von
Stephan Born. Basel. M. Bernheim, 1334.

"Pater Didon, so sagt die von dem Übersetzer verfaßte Einleitung, ist gegen
sich und gegen seine Leser durchaus wahr." und wenige Zeilen später heißt es:
"dennoch ist das Buch, und. der deutsche Leser wird dies bald herausfühlen, nicht
frei von Zugeständnissen an das Publikum, welches der Autor im Auge hatte."
Das ist unleugbar ein Widerspruch. Daß der Franzose, auch der vorurteilsloseste,
bei der jetzt in Frankreich herrschenden Abneigung gegen die Deutschen, deutschen
Verhältnissen nicht gerecht werden kann, ist eine durch viele Beispiele erhärtete
Thatsache, über die wir kein Wort zu verlieren brauchen. Schlimmer ist es schon,
wenn ein Franzose, der über Deutschland schreibt, Zugeständnisse an sein Publikum
macht, das heißt -- anders können wir es nicht verstehen -- wenn er wider
besseres Wissen der nationalen Eitelkeit schmeichelt, um auf solche Weise sich leichter
bei seinen Lesern einzuführen. Wo bleibt dann die von dem Übersetzer gerühmte
Wahrheit gegen sich und andre? Doch will es uns bedünken, als ob Born durch
seine nicht scharf genug erwogenen Worte dem Autor Unrecht thue, als ob Didou
ohne Rücksicht auf die Zuneigung und den Haß seiner Landsleute geschrieben habe
und seine schiefen Urteile sich lediglich ans dem Unvermögen des Franzosen, die
deutschen Verhältnisse objektiv aufzufassen, hergeleitet werden müßten. Und
an solchen schiefen Urteilen ist kein Mangel. Am besten ist noch der Abschnitt
über die deutsche Bildung und über die deutschen UnterrichtsnnstaltM, vor allem
über die deutschen Universitäten gelungen. Pater Didon hat die Universitäten aus
eigner Anschauung kennen gelernt und sich an mehreren dentschen Hochschulen des
Studiums wegen aufgehalten. Was er hierüber bringt, ist in den meisten Fällen
sachgemäß und verdient durchaus nicht bloß deshalb, weil seine Anerkennung eine
sehr warme ist, unsre Beachtung. Er bewahrt hierbei in allen seinen Urteilen
eine für den Franzosen wie für den katholischen Priester gleich rühmliche Unab¬
hängigkeit. Freilich können wir die Bemerkung nicht unterdrücken, daß die Dar¬
stellung der deutschen Universitätsverhältnisse wohl für die Franzosen Interesse Kaden
mag, für den deutschen Leser jedoch nichts neues bietet. Kommt dagegen Didon
ans allgemeine Dinge zu sprechen, so verfällt er in den Fehler, allzuviel zu
generalisiren, und macht, obwohl ihm die Verschiedenartigkeit der dentschen Stämme
nicht entgangen ist, den verfehlten Versuch, einen deutschen Nationalcharakter zu
konstruiren. "Die deutsche Armee mit ihrer Disziplin und ihrer Hierarchie, schreibt
er Seite 25, ist "ur der Ausdruck des allgemeinen deutschen Volksgeistes: des
Respekts und des passiven Gehorsams. Die germanische Rasse hat sich das bewahrt,
was wir verloren haben: sie kritisirt nicht, sie gehorcht. Das Kommando, wie sie
sich ausdrücken, wird immer und überall befolgt. Von denen, die das Kommando
erteilen, ist solches ohne Zweifel wohl überdacht, und von denen, die es empfangen,
wird es unbekrittelt hingenommen. Dieses Phänomen beobachtet man in der
Politik wie in der Schule, in der Geschichte wie in der Armee, im öffentlichen
Leben wie am häusliche" Herde." Will Didon damit an das in dem deutschen
Beamten und Soldaten lebende Pflichtbewußtsein erinnern, gut, daun stimmen wir


Literatur.
Die Deutsche». Bon Pater Didon vom Peediqerordcn. Antonsirte Übersetzung von
Stephan Born. Basel. M. Bernheim, 1334.

„Pater Didon, so sagt die von dem Übersetzer verfaßte Einleitung, ist gegen
sich und gegen seine Leser durchaus wahr." und wenige Zeilen später heißt es:
„dennoch ist das Buch, und. der deutsche Leser wird dies bald herausfühlen, nicht
frei von Zugeständnissen an das Publikum, welches der Autor im Auge hatte."
Das ist unleugbar ein Widerspruch. Daß der Franzose, auch der vorurteilsloseste,
bei der jetzt in Frankreich herrschenden Abneigung gegen die Deutschen, deutschen
Verhältnissen nicht gerecht werden kann, ist eine durch viele Beispiele erhärtete
Thatsache, über die wir kein Wort zu verlieren brauchen. Schlimmer ist es schon,
wenn ein Franzose, der über Deutschland schreibt, Zugeständnisse an sein Publikum
macht, das heißt — anders können wir es nicht verstehen — wenn er wider
besseres Wissen der nationalen Eitelkeit schmeichelt, um auf solche Weise sich leichter
bei seinen Lesern einzuführen. Wo bleibt dann die von dem Übersetzer gerühmte
Wahrheit gegen sich und andre? Doch will es uns bedünken, als ob Born durch
seine nicht scharf genug erwogenen Worte dem Autor Unrecht thue, als ob Didou
ohne Rücksicht auf die Zuneigung und den Haß seiner Landsleute geschrieben habe
und seine schiefen Urteile sich lediglich ans dem Unvermögen des Franzosen, die
deutschen Verhältnisse objektiv aufzufassen, hergeleitet werden müßten. Und
an solchen schiefen Urteilen ist kein Mangel. Am besten ist noch der Abschnitt
über die deutsche Bildung und über die deutschen UnterrichtsnnstaltM, vor allem
über die deutschen Universitäten gelungen. Pater Didon hat die Universitäten aus
eigner Anschauung kennen gelernt und sich an mehreren dentschen Hochschulen des
Studiums wegen aufgehalten. Was er hierüber bringt, ist in den meisten Fällen
sachgemäß und verdient durchaus nicht bloß deshalb, weil seine Anerkennung eine
sehr warme ist, unsre Beachtung. Er bewahrt hierbei in allen seinen Urteilen
eine für den Franzosen wie für den katholischen Priester gleich rühmliche Unab¬
hängigkeit. Freilich können wir die Bemerkung nicht unterdrücken, daß die Dar¬
stellung der deutschen Universitätsverhältnisse wohl für die Franzosen Interesse Kaden
mag, für den deutschen Leser jedoch nichts neues bietet. Kommt dagegen Didon
ans allgemeine Dinge zu sprechen, so verfällt er in den Fehler, allzuviel zu
generalisiren, und macht, obwohl ihm die Verschiedenartigkeit der dentschen Stämme
nicht entgangen ist, den verfehlten Versuch, einen deutschen Nationalcharakter zu
konstruiren. „Die deutsche Armee mit ihrer Disziplin und ihrer Hierarchie, schreibt
er Seite 25, ist «ur der Ausdruck des allgemeinen deutschen Volksgeistes: des
Respekts und des passiven Gehorsams. Die germanische Rasse hat sich das bewahrt,
was wir verloren haben: sie kritisirt nicht, sie gehorcht. Das Kommando, wie sie
sich ausdrücken, wird immer und überall befolgt. Von denen, die das Kommando
erteilen, ist solches ohne Zweifel wohl überdacht, und von denen, die es empfangen,
wird es unbekrittelt hingenommen. Dieses Phänomen beobachtet man in der
Politik wie in der Schule, in der Geschichte wie in der Armee, im öffentlichen
Leben wie am häusliche» Herde." Will Didon damit an das in dem deutschen
Beamten und Soldaten lebende Pflichtbewußtsein erinnern, gut, daun stimmen wir


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[0646] Literatur. Die Deutsche». Bon Pater Didon vom Peediqerordcn. Antonsirte Übersetzung von Stephan Born. Basel. M. Bernheim, 1334. „Pater Didon, so sagt die von dem Übersetzer verfaßte Einleitung, ist gegen sich und gegen seine Leser durchaus wahr." und wenige Zeilen später heißt es: „dennoch ist das Buch, und. der deutsche Leser wird dies bald herausfühlen, nicht frei von Zugeständnissen an das Publikum, welches der Autor im Auge hatte." Das ist unleugbar ein Widerspruch. Daß der Franzose, auch der vorurteilsloseste, bei der jetzt in Frankreich herrschenden Abneigung gegen die Deutschen, deutschen Verhältnissen nicht gerecht werden kann, ist eine durch viele Beispiele erhärtete Thatsache, über die wir kein Wort zu verlieren brauchen. Schlimmer ist es schon, wenn ein Franzose, der über Deutschland schreibt, Zugeständnisse an sein Publikum macht, das heißt — anders können wir es nicht verstehen — wenn er wider besseres Wissen der nationalen Eitelkeit schmeichelt, um auf solche Weise sich leichter bei seinen Lesern einzuführen. Wo bleibt dann die von dem Übersetzer gerühmte Wahrheit gegen sich und andre? Doch will es uns bedünken, als ob Born durch seine nicht scharf genug erwogenen Worte dem Autor Unrecht thue, als ob Didou ohne Rücksicht auf die Zuneigung und den Haß seiner Landsleute geschrieben habe und seine schiefen Urteile sich lediglich ans dem Unvermögen des Franzosen, die deutschen Verhältnisse objektiv aufzufassen, hergeleitet werden müßten. Und an solchen schiefen Urteilen ist kein Mangel. Am besten ist noch der Abschnitt über die deutsche Bildung und über die deutschen UnterrichtsnnstaltM, vor allem über die deutschen Universitäten gelungen. Pater Didon hat die Universitäten aus eigner Anschauung kennen gelernt und sich an mehreren dentschen Hochschulen des Studiums wegen aufgehalten. Was er hierüber bringt, ist in den meisten Fällen sachgemäß und verdient durchaus nicht bloß deshalb, weil seine Anerkennung eine sehr warme ist, unsre Beachtung. Er bewahrt hierbei in allen seinen Urteilen eine für den Franzosen wie für den katholischen Priester gleich rühmliche Unab¬ hängigkeit. Freilich können wir die Bemerkung nicht unterdrücken, daß die Dar¬ stellung der deutschen Universitätsverhältnisse wohl für die Franzosen Interesse Kaden mag, für den deutschen Leser jedoch nichts neues bietet. Kommt dagegen Didon ans allgemeine Dinge zu sprechen, so verfällt er in den Fehler, allzuviel zu generalisiren, und macht, obwohl ihm die Verschiedenartigkeit der dentschen Stämme nicht entgangen ist, den verfehlten Versuch, einen deutschen Nationalcharakter zu konstruiren. „Die deutsche Armee mit ihrer Disziplin und ihrer Hierarchie, schreibt er Seite 25, ist «ur der Ausdruck des allgemeinen deutschen Volksgeistes: des Respekts und des passiven Gehorsams. Die germanische Rasse hat sich das bewahrt, was wir verloren haben: sie kritisirt nicht, sie gehorcht. Das Kommando, wie sie sich ausdrücken, wird immer und überall befolgt. Von denen, die das Kommando erteilen, ist solches ohne Zweifel wohl überdacht, und von denen, die es empfangen, wird es unbekrittelt hingenommen. Dieses Phänomen beobachtet man in der Politik wie in der Schule, in der Geschichte wie in der Armee, im öffentlichen Leben wie am häusliche» Herde." Will Didon damit an das in dem deutschen Beamten und Soldaten lebende Pflichtbewußtsein erinnern, gut, daun stimmen wir

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/646>, abgerufen am 27.06.2024.