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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Der junge Mann war Valgrande und die Frau war -- Gegia.

Du mußt nämlich wissen, daß diese letztere während der ganzen Zeit, in
welcher der Kranke zwischen Leben und Tod schwebte, das Bett des Aermsten
nicht verlassen und ihm alle die liebevollen Aufmerksamkeiten erwiesen hat, deren
nur die Frauen fähig sind, und daß sie fortwährend seine treue und wachsame
Gefährtin geblieben ist. Die Todesgefahr, welche etliche Tage über dem armen
Grafen schwebte, hat sein Gemüt und seine Gewohnheiten vollständig verändert.
Mau geht nicht bis an den Rand des Grabes, ohne daß das Gehirn, mag es
noch so gedankenlos und thöricht sein, die Ansichten über die Gewohnheiten
und Pflichten des menschlichen Lebens einigermaßen modifizirt. Die Reue über
sein Betragen gegen Gegia und seinen Sohn, die Reue, die er bis dahin nie
gefühlt hatte, ergriff ihn und gewann solche Herrschaft über ihn, daß er das
Bedürfnis fühlte, alles wieder gut zu machen. Cerci sagte mir, daß von dem
Augenblicke an, wo der Verwundete diesen Entschluß gefaßt und ihm gebeichtet
hatte, sich seine Gesundheit zusehends besserte; soviel vermag die Ruhe der Seele
auf den Zustand des Körpers! Meine Schwester, als gute Christin, behauptet,
daß die göttliche Gnade den Bekehrten habe belohnen wollen.

Soviel steht fest, daß Valgrande, den seine eleganten Freunde verlassen
hatten, jetzt ein ganz andrer Mensch geworden ist und, an Herz und Gesund¬
heit gebessert, den Mut gehabt hat, sich mit Gegia trauen zu lassen und seinem
Sohne einen Namen zu geben; er ist, wie ich schon mitteilte, jetzt imstande, zu
gehen, und stützt sich auf der einen Seite auf den Stock, auf der andern auf
den Arm der glücklichen Gattin, und auch diese letztere hat sich zu ihrem Vor¬
teile so verändert, daß sie garnicht wieder zu erkennen ist.

Wenn ich die Wirkung des Degenstoßes sehe, den sich der junge Graf von
mir hat beibringen lassen, so komme ich beinahe in Versuchung, diesen Stoß
zu segnen.

Wird dieser moralische Zustand des jungen Ex-Libertins anhalten? Ich
hoffe es. Die Bekehrungen, welche durch die überzeugenden Gründe des nahen
Todes erfolgen, sind vollständiger als alle andern. Unter allen Umständen
werden der unschuldige Knabe und seine Mutter jetzt in der Welt die ihnen
gebührende Stellung einnehmen.

Heute morgen also, um auf mein Erlebnis zurückzukommen, begegnete ich
den beiden Ehegatten, als sie gerade aus dem Kurhaus traten. Ich muß dir
gestehen, ich war einigermaßen verlegen, und wußte nicht, wie ich mich bei dieser
ersten Begegnung benehmen sollte, aber die Verlegenheit dauerte nicht lange,
denn Valgrande war der erste, der das Wort ergriff. Seine blassen und ein¬
gefallenen Wangen wurden von einer leichten Röte bedeckt, er reichte mir die
Hand und sagte: Amardi, weichen Sie mir nicht ans, und versagen Sie mir
nicht ihre Hand. Sollten Sie wirklich noch einen Groll im Herzen auf mich
haben?

Ich beeilte mich, ihm meine Rechte zu reichen.

Nein, antwortete ich. Wir sind zwei Thoren gewesen, daß wir aus Gründen,
die wirklich nicht der Mühe verkohltem, uns verfeindeten.

Valgrande schüttelte den Kopf und lächelte.

Nein, wiederholte er, sie verkohltem nicht der Mühe, und es lohnt sich
auch garnicht, weiter daran zu denken.

Ach! Ich wünsche nichts sehnlicher, fügte ich hinzu, als alles zu vergessen;
und gäbe der Himmel, daß Sie ebenso gesinnt sind wie ich.


Die Lngel auf Lrden.

Der junge Mann war Valgrande und die Frau war — Gegia.

Du mußt nämlich wissen, daß diese letztere während der ganzen Zeit, in
welcher der Kranke zwischen Leben und Tod schwebte, das Bett des Aermsten
nicht verlassen und ihm alle die liebevollen Aufmerksamkeiten erwiesen hat, deren
nur die Frauen fähig sind, und daß sie fortwährend seine treue und wachsame
Gefährtin geblieben ist. Die Todesgefahr, welche etliche Tage über dem armen
Grafen schwebte, hat sein Gemüt und seine Gewohnheiten vollständig verändert.
Mau geht nicht bis an den Rand des Grabes, ohne daß das Gehirn, mag es
noch so gedankenlos und thöricht sein, die Ansichten über die Gewohnheiten
und Pflichten des menschlichen Lebens einigermaßen modifizirt. Die Reue über
sein Betragen gegen Gegia und seinen Sohn, die Reue, die er bis dahin nie
gefühlt hatte, ergriff ihn und gewann solche Herrschaft über ihn, daß er das
Bedürfnis fühlte, alles wieder gut zu machen. Cerci sagte mir, daß von dem
Augenblicke an, wo der Verwundete diesen Entschluß gefaßt und ihm gebeichtet
hatte, sich seine Gesundheit zusehends besserte; soviel vermag die Ruhe der Seele
auf den Zustand des Körpers! Meine Schwester, als gute Christin, behauptet,
daß die göttliche Gnade den Bekehrten habe belohnen wollen.

Soviel steht fest, daß Valgrande, den seine eleganten Freunde verlassen
hatten, jetzt ein ganz andrer Mensch geworden ist und, an Herz und Gesund¬
heit gebessert, den Mut gehabt hat, sich mit Gegia trauen zu lassen und seinem
Sohne einen Namen zu geben; er ist, wie ich schon mitteilte, jetzt imstande, zu
gehen, und stützt sich auf der einen Seite auf den Stock, auf der andern auf
den Arm der glücklichen Gattin, und auch diese letztere hat sich zu ihrem Vor¬
teile so verändert, daß sie garnicht wieder zu erkennen ist.

Wenn ich die Wirkung des Degenstoßes sehe, den sich der junge Graf von
mir hat beibringen lassen, so komme ich beinahe in Versuchung, diesen Stoß
zu segnen.

Wird dieser moralische Zustand des jungen Ex-Libertins anhalten? Ich
hoffe es. Die Bekehrungen, welche durch die überzeugenden Gründe des nahen
Todes erfolgen, sind vollständiger als alle andern. Unter allen Umständen
werden der unschuldige Knabe und seine Mutter jetzt in der Welt die ihnen
gebührende Stellung einnehmen.

Heute morgen also, um auf mein Erlebnis zurückzukommen, begegnete ich
den beiden Ehegatten, als sie gerade aus dem Kurhaus traten. Ich muß dir
gestehen, ich war einigermaßen verlegen, und wußte nicht, wie ich mich bei dieser
ersten Begegnung benehmen sollte, aber die Verlegenheit dauerte nicht lange,
denn Valgrande war der erste, der das Wort ergriff. Seine blassen und ein¬
gefallenen Wangen wurden von einer leichten Röte bedeckt, er reichte mir die
Hand und sagte: Amardi, weichen Sie mir nicht ans, und versagen Sie mir
nicht ihre Hand. Sollten Sie wirklich noch einen Groll im Herzen auf mich
haben?

Ich beeilte mich, ihm meine Rechte zu reichen.

Nein, antwortete ich. Wir sind zwei Thoren gewesen, daß wir aus Gründen,
die wirklich nicht der Mühe verkohltem, uns verfeindeten.

Valgrande schüttelte den Kopf und lächelte.

Nein, wiederholte er, sie verkohltem nicht der Mühe, und es lohnt sich
auch garnicht, weiter daran zu denken.

Ach! Ich wünsche nichts sehnlicher, fügte ich hinzu, als alles zu vergessen;
und gäbe der Himmel, daß Sie ebenso gesinnt sind wie ich.


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[0644] Die Lngel auf Lrden. Der junge Mann war Valgrande und die Frau war — Gegia. Du mußt nämlich wissen, daß diese letztere während der ganzen Zeit, in welcher der Kranke zwischen Leben und Tod schwebte, das Bett des Aermsten nicht verlassen und ihm alle die liebevollen Aufmerksamkeiten erwiesen hat, deren nur die Frauen fähig sind, und daß sie fortwährend seine treue und wachsame Gefährtin geblieben ist. Die Todesgefahr, welche etliche Tage über dem armen Grafen schwebte, hat sein Gemüt und seine Gewohnheiten vollständig verändert. Mau geht nicht bis an den Rand des Grabes, ohne daß das Gehirn, mag es noch so gedankenlos und thöricht sein, die Ansichten über die Gewohnheiten und Pflichten des menschlichen Lebens einigermaßen modifizirt. Die Reue über sein Betragen gegen Gegia und seinen Sohn, die Reue, die er bis dahin nie gefühlt hatte, ergriff ihn und gewann solche Herrschaft über ihn, daß er das Bedürfnis fühlte, alles wieder gut zu machen. Cerci sagte mir, daß von dem Augenblicke an, wo der Verwundete diesen Entschluß gefaßt und ihm gebeichtet hatte, sich seine Gesundheit zusehends besserte; soviel vermag die Ruhe der Seele auf den Zustand des Körpers! Meine Schwester, als gute Christin, behauptet, daß die göttliche Gnade den Bekehrten habe belohnen wollen. Soviel steht fest, daß Valgrande, den seine eleganten Freunde verlassen hatten, jetzt ein ganz andrer Mensch geworden ist und, an Herz und Gesund¬ heit gebessert, den Mut gehabt hat, sich mit Gegia trauen zu lassen und seinem Sohne einen Namen zu geben; er ist, wie ich schon mitteilte, jetzt imstande, zu gehen, und stützt sich auf der einen Seite auf den Stock, auf der andern auf den Arm der glücklichen Gattin, und auch diese letztere hat sich zu ihrem Vor¬ teile so verändert, daß sie garnicht wieder zu erkennen ist. Wenn ich die Wirkung des Degenstoßes sehe, den sich der junge Graf von mir hat beibringen lassen, so komme ich beinahe in Versuchung, diesen Stoß zu segnen. Wird dieser moralische Zustand des jungen Ex-Libertins anhalten? Ich hoffe es. Die Bekehrungen, welche durch die überzeugenden Gründe des nahen Todes erfolgen, sind vollständiger als alle andern. Unter allen Umständen werden der unschuldige Knabe und seine Mutter jetzt in der Welt die ihnen gebührende Stellung einnehmen. Heute morgen also, um auf mein Erlebnis zurückzukommen, begegnete ich den beiden Ehegatten, als sie gerade aus dem Kurhaus traten. Ich muß dir gestehen, ich war einigermaßen verlegen, und wußte nicht, wie ich mich bei dieser ersten Begegnung benehmen sollte, aber die Verlegenheit dauerte nicht lange, denn Valgrande war der erste, der das Wort ergriff. Seine blassen und ein¬ gefallenen Wangen wurden von einer leichten Röte bedeckt, er reichte mir die Hand und sagte: Amardi, weichen Sie mir nicht ans, und versagen Sie mir nicht ihre Hand. Sollten Sie wirklich noch einen Groll im Herzen auf mich haben? Ich beeilte mich, ihm meine Rechte zu reichen. Nein, antwortete ich. Wir sind zwei Thoren gewesen, daß wir aus Gründen, die wirklich nicht der Mühe verkohltem, uns verfeindeten. Valgrande schüttelte den Kopf und lächelte. Nein, wiederholte er, sie verkohltem nicht der Mühe, und es lohnt sich auch garnicht, weiter daran zu denken. Ach! Ich wünsche nichts sehnlicher, fügte ich hinzu, als alles zu vergessen; und gäbe der Himmel, daß Sie ebenso gesinnt sind wie ich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/644>, abgerufen am 28.09.2024.