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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

traulich versteckt, es ist eine zweite Ausgabe von dem, welches das glückliche
Dasein meines Schwagers und meiner Schwester beherbergt. Dies Haus werde
ich kaufen, um darin mein Nest z" bauen, und diese paar Meter Terrains werden
für mich Glücklichen die ganze Welt einschließen.

Ach, wenn du wüßtest, wie ich mich wieder jung fühle, und gut -- ich
versichere dir -- und gläubig! Du würdest darüber lächeln, ich sehe schon dein
mildes Lächeln, welches sein Wohlwollen unter dem stachligen Barte des Theater-
tyrcinnen zu verbergen Pflegt.

Dich hat weder unsre Liebe noch Cercis Kunst von deinem Vagnbnudcn-
hauge und deinem Leberleiden heilen können, mich hat Ninas fromme Liebe vom
Skeptizismus geheilt, und diese himmlische Frau hat die dürre Oede meines
Herzens siegreich bekämpft.

Ach, sage mir nicht, daß du auf immer zum Vagabundentum verdammt
bist, und vor allem sage mir uicht, daß wir uns auf Erden nicht wiedersehen
werden! Ich hege eine stille Hoffnung im Herzen, und muß sie hegen, damit
nicht eine allzu schwere Wolke die Heiterkeit des Himmels trübe, welcher sich
vor mir öffnet. Die Zeit heilt alle Wunden. Mit den Jahren, die da kommen,
wirst anch dn daS Bedürfnis nach Ruhe und Frieden, nach einer Familien¬
atmosphäre, nach einer wahren und innigen Liebe suhlen, die zarte Empfindsam¬
keit Ninas wird mit der Zeit dahin gelangen, daß sie dich als den treuesten
Freund desjenigen begrüßt, welchem sie ihre Liebe und ihr Leben geweiht hat.
Ein bescheidnes Stübchen, dessen Fenster von den ersten Strahlen der Morgen¬
sonne begrüßt werden, soll in meinem Hanse immer für dich bereit stehen; und
einer meiner Lieblingsträume ist der, daß ich dich in meinem Garten sitzen sehe,
mit einem Trupp von jubelnden Buben um dich herum, die dich ihren Freund
nennen, ganz ebenso, wie ich dich noch kürzlich im Garten meiner Schwester
sitzen sah -- nur schade, daß diese Buben erst in meinen Träumen die mei¬
nigen sind.

Aber ich habe dir eben angezeigt, daß es zwei Glücks fälle sind, welche
Herz und Seele erfreut haben, und ich habe bis jetzt erst von demi einen ge¬
sprochen, welcher allerdings verdient, mein ganzes Gemüt in Anspruch zu nehmen.

Ich nehme mich jetzt zusammen, um diesen Gegenstand fallen zu lassen,
und will dir das zweite Ereignis erzählen.

Das Bad ist jetzt fast ganz leer. Als die Beldoni zwei Tage uach meinem
Duell mit Valgrande abgereist war, flog die ganze vornehme Gesellschaft auf
und davon. Es blieben mir die Kranken, und mein Schwager und der Gesund¬
brunnen vollbringen das Wunder, ihnen die Gesundheit wiederzugeben.

Unter ihnen befand sich natürlich auch der arme junge Graf von Valgrande,
welchen ich ganz gegen meinen Willen bis an die Schwelle des Reiches drängte,
von wo es leine Rückkehr giebt. Seine Heilung war schwierig, seine Rekon¬
valescenz langwierig, aber jetzt fängt er wieder an zu gehen, und er macht sich
auf dem freien Platze vor dem Kurhanse Bewegung, um von der milden Luft
dieses bezaubernden Herbstes zu Profitiren.

Ich hatte ihn seit dem verhängnisvollen Tage, an welchem wir die Klingen
kreuzten, uicht wiedergesehen. Heute Morgen gehe ich nach dem Kurhause, um
meinen Schwager zu sprechen, da begegne ich auf der Schwelle des Kurhauses
einem blassen und abgemagerten jungen Manne, der im Begriffe ist, auszugehen.
Er stützt sich auf den Arin einer jugendlichen Frau, die ihn mit der liebevollsten
Fürsorge geleitet.


Die Lngel auf Lrden.

traulich versteckt, es ist eine zweite Ausgabe von dem, welches das glückliche
Dasein meines Schwagers und meiner Schwester beherbergt. Dies Haus werde
ich kaufen, um darin mein Nest z» bauen, und diese paar Meter Terrains werden
für mich Glücklichen die ganze Welt einschließen.

Ach, wenn du wüßtest, wie ich mich wieder jung fühle, und gut — ich
versichere dir — und gläubig! Du würdest darüber lächeln, ich sehe schon dein
mildes Lächeln, welches sein Wohlwollen unter dem stachligen Barte des Theater-
tyrcinnen zu verbergen Pflegt.

Dich hat weder unsre Liebe noch Cercis Kunst von deinem Vagnbnudcn-
hauge und deinem Leberleiden heilen können, mich hat Ninas fromme Liebe vom
Skeptizismus geheilt, und diese himmlische Frau hat die dürre Oede meines
Herzens siegreich bekämpft.

Ach, sage mir nicht, daß du auf immer zum Vagabundentum verdammt
bist, und vor allem sage mir uicht, daß wir uns auf Erden nicht wiedersehen
werden! Ich hege eine stille Hoffnung im Herzen, und muß sie hegen, damit
nicht eine allzu schwere Wolke die Heiterkeit des Himmels trübe, welcher sich
vor mir öffnet. Die Zeit heilt alle Wunden. Mit den Jahren, die da kommen,
wirst anch dn daS Bedürfnis nach Ruhe und Frieden, nach einer Familien¬
atmosphäre, nach einer wahren und innigen Liebe suhlen, die zarte Empfindsam¬
keit Ninas wird mit der Zeit dahin gelangen, daß sie dich als den treuesten
Freund desjenigen begrüßt, welchem sie ihre Liebe und ihr Leben geweiht hat.
Ein bescheidnes Stübchen, dessen Fenster von den ersten Strahlen der Morgen¬
sonne begrüßt werden, soll in meinem Hanse immer für dich bereit stehen; und
einer meiner Lieblingsträume ist der, daß ich dich in meinem Garten sitzen sehe,
mit einem Trupp von jubelnden Buben um dich herum, die dich ihren Freund
nennen, ganz ebenso, wie ich dich noch kürzlich im Garten meiner Schwester
sitzen sah — nur schade, daß diese Buben erst in meinen Träumen die mei¬
nigen sind.

Aber ich habe dir eben angezeigt, daß es zwei Glücks fälle sind, welche
Herz und Seele erfreut haben, und ich habe bis jetzt erst von demi einen ge¬
sprochen, welcher allerdings verdient, mein ganzes Gemüt in Anspruch zu nehmen.

Ich nehme mich jetzt zusammen, um diesen Gegenstand fallen zu lassen,
und will dir das zweite Ereignis erzählen.

Das Bad ist jetzt fast ganz leer. Als die Beldoni zwei Tage uach meinem
Duell mit Valgrande abgereist war, flog die ganze vornehme Gesellschaft auf
und davon. Es blieben mir die Kranken, und mein Schwager und der Gesund¬
brunnen vollbringen das Wunder, ihnen die Gesundheit wiederzugeben.

Unter ihnen befand sich natürlich auch der arme junge Graf von Valgrande,
welchen ich ganz gegen meinen Willen bis an die Schwelle des Reiches drängte,
von wo es leine Rückkehr giebt. Seine Heilung war schwierig, seine Rekon¬
valescenz langwierig, aber jetzt fängt er wieder an zu gehen, und er macht sich
auf dem freien Platze vor dem Kurhanse Bewegung, um von der milden Luft
dieses bezaubernden Herbstes zu Profitiren.

Ich hatte ihn seit dem verhängnisvollen Tage, an welchem wir die Klingen
kreuzten, uicht wiedergesehen. Heute Morgen gehe ich nach dem Kurhause, um
meinen Schwager zu sprechen, da begegne ich auf der Schwelle des Kurhauses
einem blassen und abgemagerten jungen Manne, der im Begriffe ist, auszugehen.
Er stützt sich auf den Arin einer jugendlichen Frau, die ihn mit der liebevollsten
Fürsorge geleitet.


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[0643] Die Lngel auf Lrden. traulich versteckt, es ist eine zweite Ausgabe von dem, welches das glückliche Dasein meines Schwagers und meiner Schwester beherbergt. Dies Haus werde ich kaufen, um darin mein Nest z» bauen, und diese paar Meter Terrains werden für mich Glücklichen die ganze Welt einschließen. Ach, wenn du wüßtest, wie ich mich wieder jung fühle, und gut — ich versichere dir — und gläubig! Du würdest darüber lächeln, ich sehe schon dein mildes Lächeln, welches sein Wohlwollen unter dem stachligen Barte des Theater- tyrcinnen zu verbergen Pflegt. Dich hat weder unsre Liebe noch Cercis Kunst von deinem Vagnbnudcn- hauge und deinem Leberleiden heilen können, mich hat Ninas fromme Liebe vom Skeptizismus geheilt, und diese himmlische Frau hat die dürre Oede meines Herzens siegreich bekämpft. Ach, sage mir nicht, daß du auf immer zum Vagabundentum verdammt bist, und vor allem sage mir uicht, daß wir uns auf Erden nicht wiedersehen werden! Ich hege eine stille Hoffnung im Herzen, und muß sie hegen, damit nicht eine allzu schwere Wolke die Heiterkeit des Himmels trübe, welcher sich vor mir öffnet. Die Zeit heilt alle Wunden. Mit den Jahren, die da kommen, wirst anch dn daS Bedürfnis nach Ruhe und Frieden, nach einer Familien¬ atmosphäre, nach einer wahren und innigen Liebe suhlen, die zarte Empfindsam¬ keit Ninas wird mit der Zeit dahin gelangen, daß sie dich als den treuesten Freund desjenigen begrüßt, welchem sie ihre Liebe und ihr Leben geweiht hat. Ein bescheidnes Stübchen, dessen Fenster von den ersten Strahlen der Morgen¬ sonne begrüßt werden, soll in meinem Hanse immer für dich bereit stehen; und einer meiner Lieblingsträume ist der, daß ich dich in meinem Garten sitzen sehe, mit einem Trupp von jubelnden Buben um dich herum, die dich ihren Freund nennen, ganz ebenso, wie ich dich noch kürzlich im Garten meiner Schwester sitzen sah — nur schade, daß diese Buben erst in meinen Träumen die mei¬ nigen sind. Aber ich habe dir eben angezeigt, daß es zwei Glücks fälle sind, welche Herz und Seele erfreut haben, und ich habe bis jetzt erst von demi einen ge¬ sprochen, welcher allerdings verdient, mein ganzes Gemüt in Anspruch zu nehmen. Ich nehme mich jetzt zusammen, um diesen Gegenstand fallen zu lassen, und will dir das zweite Ereignis erzählen. Das Bad ist jetzt fast ganz leer. Als die Beldoni zwei Tage uach meinem Duell mit Valgrande abgereist war, flog die ganze vornehme Gesellschaft auf und davon. Es blieben mir die Kranken, und mein Schwager und der Gesund¬ brunnen vollbringen das Wunder, ihnen die Gesundheit wiederzugeben. Unter ihnen befand sich natürlich auch der arme junge Graf von Valgrande, welchen ich ganz gegen meinen Willen bis an die Schwelle des Reiches drängte, von wo es leine Rückkehr giebt. Seine Heilung war schwierig, seine Rekon¬ valescenz langwierig, aber jetzt fängt er wieder an zu gehen, und er macht sich auf dem freien Platze vor dem Kurhanse Bewegung, um von der milden Luft dieses bezaubernden Herbstes zu Profitiren. Ich hatte ihn seit dem verhängnisvollen Tage, an welchem wir die Klingen kreuzten, uicht wiedergesehen. Heute Morgen gehe ich nach dem Kurhause, um meinen Schwager zu sprechen, da begegne ich auf der Schwelle des Kurhauses einem blassen und abgemagerten jungen Manne, der im Begriffe ist, auszugehen. Er stützt sich auf den Arin einer jugendlichen Frau, die ihn mit der liebevollsten Fürsorge geleitet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/643>, abgerufen am 27.06.2024.