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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrdon.

Wege, denn wenn ich es dir mündlich sagte, so würdest du vielleicht versuchen,
mich zurückzuhalten, aber ich will alles derartige vermeiden.

Ein Monat des hiesigen Aufenthalts hat mir weder mein Leberleiden noch
das unstcite Vagabundengeinüt kurirt. Ich fühle das Bedürfnis, Ort, Luft,
Gesellschaft und Gewohnheiten zu verändern, und nehme daher meine Wander¬
schaft als ewiger Jude wieder auf. Du bist im Hafen angelangt, bleibe darin,
wenn du nicht das thörichtste aller Geschöpfe bist, und Gott mache dich glücklich!

Die Vorsehung, an welche ich jetzt anfange zu glauben, hatte mir aufge¬
geben, eine Mission zu deinem Besten zu erfüllen. Ich habe dich aus jener
wurmstichigen, von Betrügern und Mördern verpesteten Welt, in der ich dich
gefunden habe, entführt und dich ins Vaterland bis zur Schwelle des häuslichen
Glückes geleitet. Dich in dieses Eden einzuführen, das Hindernis zwischen dir
und ihr aus dem Wege zu räume", dazu hatte mich das Schicksal zum Werk¬
zeuge bestimmt. Meine Aufgabe ist erfüllt!

Frau Nina sagte mir, ich sollte ihr nicht eher wieder vor Augen treten,
bis jener Mensch geheilt wäre. Er ist tot, und sie wird mich also nicht wieder¬
sehen. Lebwohl! Sei glücklich, und wenn sich deiner Freundschaft für mich ein
klein wenig Dankbarkeit beigesellt, so sorge dafür, daß die Fran, welche die deine
sein wird, mich nicht haßt.

Das zweite Blatt ist von Paul Amardi an Josef DevanniS:

. . . ., den 30. September 1862.

Es ist hente ein herrlicher Herbsttag, ich bin seelenvergnügt, ich muß an
dich schreiben, mein inniggcliebter Freund. Warum ich seelenvergnügt bin, das
will ich dir gleich sagen. Mir sind hente zwei Glücksfälle begegnet, von diesen
beiden ist die Hauptsache ein Brief von Nina.

Wie dir bekannt, hat sie unmittelbar nach der Katastrophe sich mit ihrem
Sohne auf das Landgut ihres Vaters zurückgezogen, sie schrieb mir ein Wort
des Abschieds und verbot mir, während der nächsten sechs Monate sie zu be¬
suchen oder an sie zu schreiben. Indessen unterhielt sie mit Adele eine" regel¬
mäßigen Briefwechsel, und ich empfing durch meine gute Schwester immer Nach¬
richten von ihr.

Endlich erbarmte sie sich meiner und verstand sich dazu, mir zu schreiben.
In vier Monaten werden wir uns wiedersehen, das hat sie mir versprochen,
und in einem Jahre werden wir vereint sein.

Das Glück, das du mir wünschest, ist mir treu. Die ganze Welt um
mich her erscheint mir schöner, und es jubelt in mir: Sie wird mein sein! Mein
für immer! Mein, weil sie mich liebt!

Aber es ist besser, ich breche hier ab, denn wenn ich mich diesem Ausbrüche
meiner unaussprechlichen Wonne überließe, so müßte ich dir ein Dutzend Seiten
schreiben.

Du allein wirst mir fehlen, um mein irdisches Paradies vollkommen zu
machen. Wenn ich einst meine Schwester und ihre Söhne, das Weib meines
Herzens und meine Söhne, welche noch kommen werden, und endlich den gro߬
mütigsten der Freunde, meinen einzigen Freund, um mich versammelt hätte,
dann würde mir nichts zu wünschen übrig bleiben.

Da siehst du, wie ich Tag für Tag die schönsten Luftschlösser baue, aber
sie werden nicht in Luft zerfließen. Ich denke nichts andres, meine Tränuie
sind meine Beschüftignng am Hellem Tage. Hier dicht neben Adelens Hause
liegt ein schneeweißes Hänschen, im dichten Grün eines reizenden Gärtchens


Die Lngel auf Lrdon.

Wege, denn wenn ich es dir mündlich sagte, so würdest du vielleicht versuchen,
mich zurückzuhalten, aber ich will alles derartige vermeiden.

Ein Monat des hiesigen Aufenthalts hat mir weder mein Leberleiden noch
das unstcite Vagabundengeinüt kurirt. Ich fühle das Bedürfnis, Ort, Luft,
Gesellschaft und Gewohnheiten zu verändern, und nehme daher meine Wander¬
schaft als ewiger Jude wieder auf. Du bist im Hafen angelangt, bleibe darin,
wenn du nicht das thörichtste aller Geschöpfe bist, und Gott mache dich glücklich!

Die Vorsehung, an welche ich jetzt anfange zu glauben, hatte mir aufge¬
geben, eine Mission zu deinem Besten zu erfüllen. Ich habe dich aus jener
wurmstichigen, von Betrügern und Mördern verpesteten Welt, in der ich dich
gefunden habe, entführt und dich ins Vaterland bis zur Schwelle des häuslichen
Glückes geleitet. Dich in dieses Eden einzuführen, das Hindernis zwischen dir
und ihr aus dem Wege zu räume», dazu hatte mich das Schicksal zum Werk¬
zeuge bestimmt. Meine Aufgabe ist erfüllt!

Frau Nina sagte mir, ich sollte ihr nicht eher wieder vor Augen treten,
bis jener Mensch geheilt wäre. Er ist tot, und sie wird mich also nicht wieder¬
sehen. Lebwohl! Sei glücklich, und wenn sich deiner Freundschaft für mich ein
klein wenig Dankbarkeit beigesellt, so sorge dafür, daß die Fran, welche die deine
sein wird, mich nicht haßt.

Das zweite Blatt ist von Paul Amardi an Josef DevanniS:

. . . ., den 30. September 1862.

Es ist hente ein herrlicher Herbsttag, ich bin seelenvergnügt, ich muß an
dich schreiben, mein inniggcliebter Freund. Warum ich seelenvergnügt bin, das
will ich dir gleich sagen. Mir sind hente zwei Glücksfälle begegnet, von diesen
beiden ist die Hauptsache ein Brief von Nina.

Wie dir bekannt, hat sie unmittelbar nach der Katastrophe sich mit ihrem
Sohne auf das Landgut ihres Vaters zurückgezogen, sie schrieb mir ein Wort
des Abschieds und verbot mir, während der nächsten sechs Monate sie zu be¬
suchen oder an sie zu schreiben. Indessen unterhielt sie mit Adele eine» regel¬
mäßigen Briefwechsel, und ich empfing durch meine gute Schwester immer Nach¬
richten von ihr.

Endlich erbarmte sie sich meiner und verstand sich dazu, mir zu schreiben.
In vier Monaten werden wir uns wiedersehen, das hat sie mir versprochen,
und in einem Jahre werden wir vereint sein.

Das Glück, das du mir wünschest, ist mir treu. Die ganze Welt um
mich her erscheint mir schöner, und es jubelt in mir: Sie wird mein sein! Mein
für immer! Mein, weil sie mich liebt!

Aber es ist besser, ich breche hier ab, denn wenn ich mich diesem Ausbrüche
meiner unaussprechlichen Wonne überließe, so müßte ich dir ein Dutzend Seiten
schreiben.

Du allein wirst mir fehlen, um mein irdisches Paradies vollkommen zu
machen. Wenn ich einst meine Schwester und ihre Söhne, das Weib meines
Herzens und meine Söhne, welche noch kommen werden, und endlich den gro߬
mütigsten der Freunde, meinen einzigen Freund, um mich versammelt hätte,
dann würde mir nichts zu wünschen übrig bleiben.

Da siehst du, wie ich Tag für Tag die schönsten Luftschlösser baue, aber
sie werden nicht in Luft zerfließen. Ich denke nichts andres, meine Tränuie
sind meine Beschüftignng am Hellem Tage. Hier dicht neben Adelens Hause
liegt ein schneeweißes Hänschen, im dichten Grün eines reizenden Gärtchens


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[0642] Die Lngel auf Lrdon. Wege, denn wenn ich es dir mündlich sagte, so würdest du vielleicht versuchen, mich zurückzuhalten, aber ich will alles derartige vermeiden. Ein Monat des hiesigen Aufenthalts hat mir weder mein Leberleiden noch das unstcite Vagabundengeinüt kurirt. Ich fühle das Bedürfnis, Ort, Luft, Gesellschaft und Gewohnheiten zu verändern, und nehme daher meine Wander¬ schaft als ewiger Jude wieder auf. Du bist im Hafen angelangt, bleibe darin, wenn du nicht das thörichtste aller Geschöpfe bist, und Gott mache dich glücklich! Die Vorsehung, an welche ich jetzt anfange zu glauben, hatte mir aufge¬ geben, eine Mission zu deinem Besten zu erfüllen. Ich habe dich aus jener wurmstichigen, von Betrügern und Mördern verpesteten Welt, in der ich dich gefunden habe, entführt und dich ins Vaterland bis zur Schwelle des häuslichen Glückes geleitet. Dich in dieses Eden einzuführen, das Hindernis zwischen dir und ihr aus dem Wege zu räume», dazu hatte mich das Schicksal zum Werk¬ zeuge bestimmt. Meine Aufgabe ist erfüllt! Frau Nina sagte mir, ich sollte ihr nicht eher wieder vor Augen treten, bis jener Mensch geheilt wäre. Er ist tot, und sie wird mich also nicht wieder¬ sehen. Lebwohl! Sei glücklich, und wenn sich deiner Freundschaft für mich ein klein wenig Dankbarkeit beigesellt, so sorge dafür, daß die Fran, welche die deine sein wird, mich nicht haßt. Das zweite Blatt ist von Paul Amardi an Josef DevanniS: . . . ., den 30. September 1862. Es ist hente ein herrlicher Herbsttag, ich bin seelenvergnügt, ich muß an dich schreiben, mein inniggcliebter Freund. Warum ich seelenvergnügt bin, das will ich dir gleich sagen. Mir sind hente zwei Glücksfälle begegnet, von diesen beiden ist die Hauptsache ein Brief von Nina. Wie dir bekannt, hat sie unmittelbar nach der Katastrophe sich mit ihrem Sohne auf das Landgut ihres Vaters zurückgezogen, sie schrieb mir ein Wort des Abschieds und verbot mir, während der nächsten sechs Monate sie zu be¬ suchen oder an sie zu schreiben. Indessen unterhielt sie mit Adele eine» regel¬ mäßigen Briefwechsel, und ich empfing durch meine gute Schwester immer Nach¬ richten von ihr. Endlich erbarmte sie sich meiner und verstand sich dazu, mir zu schreiben. In vier Monaten werden wir uns wiedersehen, das hat sie mir versprochen, und in einem Jahre werden wir vereint sein. Das Glück, das du mir wünschest, ist mir treu. Die ganze Welt um mich her erscheint mir schöner, und es jubelt in mir: Sie wird mein sein! Mein für immer! Mein, weil sie mich liebt! Aber es ist besser, ich breche hier ab, denn wenn ich mich diesem Ausbrüche meiner unaussprechlichen Wonne überließe, so müßte ich dir ein Dutzend Seiten schreiben. Du allein wirst mir fehlen, um mein irdisches Paradies vollkommen zu machen. Wenn ich einst meine Schwester und ihre Söhne, das Weib meines Herzens und meine Söhne, welche noch kommen werden, und endlich den gro߬ mütigsten der Freunde, meinen einzigen Freund, um mich versammelt hätte, dann würde mir nichts zu wünschen übrig bleiben. Da siehst du, wie ich Tag für Tag die schönsten Luftschlösser baue, aber sie werden nicht in Luft zerfließen. Ich denke nichts andres, meine Tränuie sind meine Beschüftignng am Hellem Tage. Hier dicht neben Adelens Hause liegt ein schneeweißes Hänschen, im dichten Grün eines reizenden Gärtchens

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/642>, abgerufen am 19.10.2024.