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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Literatur.

Archiv für Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung im deutscheu Reiche
und in Preußen, Herausgegeben von I)r, Paul Kayser und Franz Casper, kaiserlichen
Reglerungsräten im Reichsjüstiz- und Reichsamt des Immer". Berlin, H. W. Müller, 1884.

Wir sind in der Reichsgesetzgebung nachgerade an einem Punkte angelangt,
wo die Übersichtlichkeit des Materials, wie es im Reichsgesetz- und Zentralblatt
vorliegt, verloren geht -- ein Übelstand, der noch besonders dadurch verstärkt wird,
daß verschiedene Gesetze bereits wiederholte Abänderungen erfahren haben, und daß
die zahlreichen Entscheidungen der höchsten Justiz- und Verwaltungsgerichte bei der
Gesetzesanwendung volle Berücksichtigung erheischen. Unter diesen Umständen ist
es für den Juristen wie für den Verwaltungsbeamten keine leichte Aufgabe, den
im täglichen Berufe anzuwendenden Rechtsstoff aus den verschiedenen Blättern und
Sammlungen zusammenzusuchen, und die Gefahr, eine oder die andre wichtige Be¬
stimmung zu übersehen, liegt allenthalben nur zu nahe. Mit größtem Danke ist
es daher zu begrüßen, daß sich die Herausgeber des vorliegenden Werkes der Auf¬
gabe unterzogen haben, eine Sammlung der Reichsgesetze nebst sämtlichen dazu ge¬
hörigen Materialien in knapper, übersichtlicher Form zu veranstalten und so neben
der Befriedigung eines praktischen Bedürfnisses zugleich die Einheit des deutschen
Rechts zu lebendigem Ausdruck zu bringen. Für die Zuverlässigkeit dieser Samm-
lung, die wohl bald für unentbehrlich gelten wird, bürgen die Namen der Heraus¬
geber. -- Das gleichfalls im ersten Bande vorliegende Preußische Archiv ist analog
dem Ncichsarchiv angelegt und bildet Ac Ergänzung dazu.


Siebenbürgen. Eine Darstellung des Landes und der Leute von Rudolf Berguer.
Leipzig, Hermann Bruckner, 1884.

Das Schmerzenskind Siebenbürgen hat namentlich in jüngster Zeit, wo die
Wogen der Deutschenhetze im Lande d.er Stephanskrone hochgehen, die Aufmerksam¬
keit auf sich gelenkt. Das vorliegende Werk ist insofern zu günstiger Stunde er¬
schienen. Es bietet zum erstenmale eine alle Verhältnisse des merkwürdigen Landes
und Volkes umfassende Schilderung, die den Vorzug größter Objektivität für sich
in Anspruch nehmen kann. In ansprechender Erzählung führt der Verfasser in
gedrängter Weise ans, was sich in ethnographischer, sozialer und historischer Hin¬
sicht über Siebenbürgen und die dasselbe bewohnenden drei Volksstämme sagen
läßt, und vermeidet nur, auf die Politischen Verhältnisse, über welche ja hinreichend
geschrieben worden ist, näher einzugehen. Das Werk füllt ohne Zweifel eine Lücke
in unsrer ethnographischen Literatur aus.


Sommerfahrten in Norwegen. Reisecrinnenuigen, nennr- und Kulturstndien von
L. Paffarge. Zweite Auflage. Leipzig, Bernhard Schlicke, 1384.

Die erste unter dem Titel "Drei Sommer in Norwegen" erschienene Auf¬
lage dieses Buches ist von uns bereits im Jahrgang 1881 dieser Zeitschrift be¬
sprochen worden. Wenn hier desselben nochmals Erwähnung geschieht, so geschieht
es deshalb, weil das Buch nach Inhalt und Umfang in wesentlich veränderter
Gestalt erschienen ist. Dadurch, daß die Naturschönheiten Norwegens und die
Eigentümlichkeiten seiner Bewohner ne Form einer einzigen großen Reisebeschreibung
dargestellt werden, gewinnt diese zweite Auflage einen erhöhten Reiz und wird als
idealer Reisebegleiter ueben demi materiellem Bädeker gute Dienste leisten.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Carl Marguart in Reudnitz-Leipzig.
Literatur.

Archiv für Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung im deutscheu Reiche
und in Preußen, Herausgegeben von I)r, Paul Kayser und Franz Casper, kaiserlichen
Reglerungsräten im Reichsjüstiz- und Reichsamt des Immer». Berlin, H. W. Müller, 1884.

Wir sind in der Reichsgesetzgebung nachgerade an einem Punkte angelangt,
wo die Übersichtlichkeit des Materials, wie es im Reichsgesetz- und Zentralblatt
vorliegt, verloren geht — ein Übelstand, der noch besonders dadurch verstärkt wird,
daß verschiedene Gesetze bereits wiederholte Abänderungen erfahren haben, und daß
die zahlreichen Entscheidungen der höchsten Justiz- und Verwaltungsgerichte bei der
Gesetzesanwendung volle Berücksichtigung erheischen. Unter diesen Umständen ist
es für den Juristen wie für den Verwaltungsbeamten keine leichte Aufgabe, den
im täglichen Berufe anzuwendenden Rechtsstoff aus den verschiedenen Blättern und
Sammlungen zusammenzusuchen, und die Gefahr, eine oder die andre wichtige Be¬
stimmung zu übersehen, liegt allenthalben nur zu nahe. Mit größtem Danke ist
es daher zu begrüßen, daß sich die Herausgeber des vorliegenden Werkes der Auf¬
gabe unterzogen haben, eine Sammlung der Reichsgesetze nebst sämtlichen dazu ge¬
hörigen Materialien in knapper, übersichtlicher Form zu veranstalten und so neben
der Befriedigung eines praktischen Bedürfnisses zugleich die Einheit des deutschen
Rechts zu lebendigem Ausdruck zu bringen. Für die Zuverlässigkeit dieser Samm-
lung, die wohl bald für unentbehrlich gelten wird, bürgen die Namen der Heraus¬
geber. — Das gleichfalls im ersten Bande vorliegende Preußische Archiv ist analog
dem Ncichsarchiv angelegt und bildet Ac Ergänzung dazu.


Siebenbürgen. Eine Darstellung des Landes und der Leute von Rudolf Berguer.
Leipzig, Hermann Bruckner, 1884.

Das Schmerzenskind Siebenbürgen hat namentlich in jüngster Zeit, wo die
Wogen der Deutschenhetze im Lande d.er Stephanskrone hochgehen, die Aufmerksam¬
keit auf sich gelenkt. Das vorliegende Werk ist insofern zu günstiger Stunde er¬
schienen. Es bietet zum erstenmale eine alle Verhältnisse des merkwürdigen Landes
und Volkes umfassende Schilderung, die den Vorzug größter Objektivität für sich
in Anspruch nehmen kann. In ansprechender Erzählung führt der Verfasser in
gedrängter Weise ans, was sich in ethnographischer, sozialer und historischer Hin¬
sicht über Siebenbürgen und die dasselbe bewohnenden drei Volksstämme sagen
läßt, und vermeidet nur, auf die Politischen Verhältnisse, über welche ja hinreichend
geschrieben worden ist, näher einzugehen. Das Werk füllt ohne Zweifel eine Lücke
in unsrer ethnographischen Literatur aus.


Sommerfahrten in Norwegen. Reisecrinnenuigen, nennr- und Kulturstndien von
L. Paffarge. Zweite Auflage. Leipzig, Bernhard Schlicke, 1384.

Die erste unter dem Titel „Drei Sommer in Norwegen" erschienene Auf¬
lage dieses Buches ist von uns bereits im Jahrgang 1881 dieser Zeitschrift be¬
sprochen worden. Wenn hier desselben nochmals Erwähnung geschieht, so geschieht
es deshalb, weil das Buch nach Inhalt und Umfang in wesentlich veränderter
Gestalt erschienen ist. Dadurch, daß die Naturschönheiten Norwegens und die
Eigentümlichkeiten seiner Bewohner ne Form einer einzigen großen Reisebeschreibung
dargestellt werden, gewinnt diese zweite Auflage einen erhöhten Reiz und wird als
idealer Reisebegleiter ueben demi materiellem Bädeker gute Dienste leisten.




Für die Redaktion verantwortlich! Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Carl Marguart in Reudnitz-Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/64>, abgerufen am 27.06.2024.