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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Engel auf Erden.

Sie wissen, Doktor, was ich mir zur Pflicht gemacht, was ich mir gelobt
habe, als er mir damals in seinem Blute gebracht wurde, mir, die ich mich
für seinen Tod in gewisser Beziehung selbst verantwortlich erklären müßte. Bitte,
unterbrechen Sie mich nicht, es ist meine innerste Ueberzeugung, und nichts soll
mich davon abbringen. Ich habe es mir geschworen, daß ich ihn keinen Augen¬
blick verlassen wolle, bis die Gefahr vorüber sei oder es mit ihm zu Ende
gehe. Ich werde mich nicht eher entfernen, als bis Sie mir mit gutem Gewissen
sagen, daß er am Leben bleibt.

Cerci trat, bevor er eine Antwort gab, an das Bett. Mandvzzi hatte die
Augen geschlossen, als wäre er noch immer bewußtlos. Der Doktor fühlte ihm
den Puls und untersuchte den Zustand der Wunde, dann wandte er sich wieder
zu Rina.

Frau Rina, in Erwägung dessen, was ich sehe, bin ich beinahe geneigt,
an Wunder zu glauben. Als ich die Wunde zum erstenmale untersuchte, würde
ich gelogen haben, wenn ich gesagt hätte, ich glaubte an seine Rettung. Bis
jetzt schien es mir ganz wunderbar, daß der Tod solange zögerte. Nun aber
bin ich imstande, Ihnen zu sagen, daß der Mann am Leben bleiben kann.

Rina richtete sich auf, ihr Gesicht war von einer edeln Zufriedenheit ver¬
klärt. Es war nicht das Frohlocken der Freude, aber der Wiederschein des
Bewußtseins, daß ihr eine bittere Reue erspart bleiben werde.

Ich danke Ihnen, sagte sie, dem Doktor die Hand reichend. Nun kann ich
mit größerer Ruhe im Herzen zu meinem Sohne gehen und ihn umarmen.

Sie ging aus dem Zimmer, nachdem sie noch einen Blick auf den Gatten
geworfen hatte. Mandvzzi fühlte diesen Blick, obgleich er noch immer mit ge¬
schlossenen Augen dalag, und empfand ein süßes und zugleich schmerzliches Ge¬
fühl der Dankbarkeit.

Ach, warum besitze ich nicht die Liebe einer solchen Frau? Alles, was
sie für mich thut, thut sie nur aus Pflicht, nicht aus Liebe. Es ist nur ein
Opfer, kein Zeichen ihrer Zuneigung!

Cerci hatte sich wieder an das Bett gesetzt und war in Nachdenken ver¬
sunken. Es herrschte tiefes Schweigen. Mandvzzi, der immer mehr Herr seiner
selbst wurde, fuhr in seinem Gedankengange fort.

Zuneigung zu mir? Wie könnte sie solche haben? Verdiene ich sie denn?
Wenn sie mich verlassen Hütte wie einen Hund, hätte sie mich dann nicht mit
der Münze bezahlt, die ich verdiene? Und sie that es nicht! Mein Leben
steht ihrem Glücke im Wege, und sie müht sich ab, es mir zu erhalten. Ach,
ich bin ein Schurke, daß ich diesen Engel verdamme, mit mir zu leben! Und
der, den sie liebt, was mag aus ihm geworden sein? Ich muß es wissen.

Doktor! brachte er mühsam heraus.

Cerci fuhr zusammen. Was? Habt Ihr gesprochen?

Er beugte sich über den Kranken. Dieser machte mit den Augen ein
Zeichen der Bejahung.

Was wollt Ihr? fragte der Doktor.

Die ganze Wahrheit wissen. Was hat das Duell von Paul Amardi für
einen Ausgang gehabt?

Der junge Graf von Valgrcmde wurde schwer verwundet, aber dank dem
Himmel habe ich die beste Hoffnung, ihn zu heilen.

Und Paul, unversehrt?

Unversehrt.


Die Engel auf Erden.

Sie wissen, Doktor, was ich mir zur Pflicht gemacht, was ich mir gelobt
habe, als er mir damals in seinem Blute gebracht wurde, mir, die ich mich
für seinen Tod in gewisser Beziehung selbst verantwortlich erklären müßte. Bitte,
unterbrechen Sie mich nicht, es ist meine innerste Ueberzeugung, und nichts soll
mich davon abbringen. Ich habe es mir geschworen, daß ich ihn keinen Augen¬
blick verlassen wolle, bis die Gefahr vorüber sei oder es mit ihm zu Ende
gehe. Ich werde mich nicht eher entfernen, als bis Sie mir mit gutem Gewissen
sagen, daß er am Leben bleibt.

Cerci trat, bevor er eine Antwort gab, an das Bett. Mandvzzi hatte die
Augen geschlossen, als wäre er noch immer bewußtlos. Der Doktor fühlte ihm
den Puls und untersuchte den Zustand der Wunde, dann wandte er sich wieder
zu Rina.

Frau Rina, in Erwägung dessen, was ich sehe, bin ich beinahe geneigt,
an Wunder zu glauben. Als ich die Wunde zum erstenmale untersuchte, würde
ich gelogen haben, wenn ich gesagt hätte, ich glaubte an seine Rettung. Bis
jetzt schien es mir ganz wunderbar, daß der Tod solange zögerte. Nun aber
bin ich imstande, Ihnen zu sagen, daß der Mann am Leben bleiben kann.

Rina richtete sich auf, ihr Gesicht war von einer edeln Zufriedenheit ver¬
klärt. Es war nicht das Frohlocken der Freude, aber der Wiederschein des
Bewußtseins, daß ihr eine bittere Reue erspart bleiben werde.

Ich danke Ihnen, sagte sie, dem Doktor die Hand reichend. Nun kann ich
mit größerer Ruhe im Herzen zu meinem Sohne gehen und ihn umarmen.

Sie ging aus dem Zimmer, nachdem sie noch einen Blick auf den Gatten
geworfen hatte. Mandvzzi fühlte diesen Blick, obgleich er noch immer mit ge¬
schlossenen Augen dalag, und empfand ein süßes und zugleich schmerzliches Ge¬
fühl der Dankbarkeit.

Ach, warum besitze ich nicht die Liebe einer solchen Frau? Alles, was
sie für mich thut, thut sie nur aus Pflicht, nicht aus Liebe. Es ist nur ein
Opfer, kein Zeichen ihrer Zuneigung!

Cerci hatte sich wieder an das Bett gesetzt und war in Nachdenken ver¬
sunken. Es herrschte tiefes Schweigen. Mandvzzi, der immer mehr Herr seiner
selbst wurde, fuhr in seinem Gedankengange fort.

Zuneigung zu mir? Wie könnte sie solche haben? Verdiene ich sie denn?
Wenn sie mich verlassen Hütte wie einen Hund, hätte sie mich dann nicht mit
der Münze bezahlt, die ich verdiene? Und sie that es nicht! Mein Leben
steht ihrem Glücke im Wege, und sie müht sich ab, es mir zu erhalten. Ach,
ich bin ein Schurke, daß ich diesen Engel verdamme, mit mir zu leben! Und
der, den sie liebt, was mag aus ihm geworden sein? Ich muß es wissen.

Doktor! brachte er mühsam heraus.

Cerci fuhr zusammen. Was? Habt Ihr gesprochen?

Er beugte sich über den Kranken. Dieser machte mit den Augen ein
Zeichen der Bejahung.

Was wollt Ihr? fragte der Doktor.

Die ganze Wahrheit wissen. Was hat das Duell von Paul Amardi für
einen Ausgang gehabt?

Der junge Graf von Valgrcmde wurde schwer verwundet, aber dank dem
Himmel habe ich die beste Hoffnung, ihn zu heilen.

Und Paul, unversehrt?

Unversehrt.


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[0639] Die Engel auf Erden. Sie wissen, Doktor, was ich mir zur Pflicht gemacht, was ich mir gelobt habe, als er mir damals in seinem Blute gebracht wurde, mir, die ich mich für seinen Tod in gewisser Beziehung selbst verantwortlich erklären müßte. Bitte, unterbrechen Sie mich nicht, es ist meine innerste Ueberzeugung, und nichts soll mich davon abbringen. Ich habe es mir geschworen, daß ich ihn keinen Augen¬ blick verlassen wolle, bis die Gefahr vorüber sei oder es mit ihm zu Ende gehe. Ich werde mich nicht eher entfernen, als bis Sie mir mit gutem Gewissen sagen, daß er am Leben bleibt. Cerci trat, bevor er eine Antwort gab, an das Bett. Mandvzzi hatte die Augen geschlossen, als wäre er noch immer bewußtlos. Der Doktor fühlte ihm den Puls und untersuchte den Zustand der Wunde, dann wandte er sich wieder zu Rina. Frau Rina, in Erwägung dessen, was ich sehe, bin ich beinahe geneigt, an Wunder zu glauben. Als ich die Wunde zum erstenmale untersuchte, würde ich gelogen haben, wenn ich gesagt hätte, ich glaubte an seine Rettung. Bis jetzt schien es mir ganz wunderbar, daß der Tod solange zögerte. Nun aber bin ich imstande, Ihnen zu sagen, daß der Mann am Leben bleiben kann. Rina richtete sich auf, ihr Gesicht war von einer edeln Zufriedenheit ver¬ klärt. Es war nicht das Frohlocken der Freude, aber der Wiederschein des Bewußtseins, daß ihr eine bittere Reue erspart bleiben werde. Ich danke Ihnen, sagte sie, dem Doktor die Hand reichend. Nun kann ich mit größerer Ruhe im Herzen zu meinem Sohne gehen und ihn umarmen. Sie ging aus dem Zimmer, nachdem sie noch einen Blick auf den Gatten geworfen hatte. Mandvzzi fühlte diesen Blick, obgleich er noch immer mit ge¬ schlossenen Augen dalag, und empfand ein süßes und zugleich schmerzliches Ge¬ fühl der Dankbarkeit. Ach, warum besitze ich nicht die Liebe einer solchen Frau? Alles, was sie für mich thut, thut sie nur aus Pflicht, nicht aus Liebe. Es ist nur ein Opfer, kein Zeichen ihrer Zuneigung! Cerci hatte sich wieder an das Bett gesetzt und war in Nachdenken ver¬ sunken. Es herrschte tiefes Schweigen. Mandvzzi, der immer mehr Herr seiner selbst wurde, fuhr in seinem Gedankengange fort. Zuneigung zu mir? Wie könnte sie solche haben? Verdiene ich sie denn? Wenn sie mich verlassen Hütte wie einen Hund, hätte sie mich dann nicht mit der Münze bezahlt, die ich verdiene? Und sie that es nicht! Mein Leben steht ihrem Glücke im Wege, und sie müht sich ab, es mir zu erhalten. Ach, ich bin ein Schurke, daß ich diesen Engel verdamme, mit mir zu leben! Und der, den sie liebt, was mag aus ihm geworden sein? Ich muß es wissen. Doktor! brachte er mühsam heraus. Cerci fuhr zusammen. Was? Habt Ihr gesprochen? Er beugte sich über den Kranken. Dieser machte mit den Augen ein Zeichen der Bejahung. Was wollt Ihr? fragte der Doktor. Die ganze Wahrheit wissen. Was hat das Duell von Paul Amardi für einen Ausgang gehabt? Der junge Graf von Valgrcmde wurde schwer verwundet, aber dank dem Himmel habe ich die beste Hoffnung, ihn zu heilen. Und Paul, unversehrt? Unversehrt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/639>, abgerufen am 27.06.2024.