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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Ah!

Mandozzi wußte in diesem Augenblicke selbst nicht, ob er Erleichterung oder
Verdruß empfinde. Er schwieg ein Weilchen, dann fuhr er fort: Und ich?
Ist es wirklich wahr, daß ich leben bleiben kann?

Ja.

Vollständig geheilt?

Der Doktor zauderte.

Sagen Sie mir die Wahrheit. Ich kann sie ertragen.

Durch einen ganz besondern Zufall ist die Kugel zwischen der Hirnschale
und dem Gehirn sitzen geblieben. Ich überlasse es Euch selbst, zu denken, ob
Ihr wieder so werden könnt, wie Ihr früher wäret. Aber mit vieler Sorgfalt
und Vorsicht werdet Ihr immerhin Euer Leben verlängern können.

Mandozzi zog die Lippen zu einem bittern Lächeln zusammen. Das Leben
eines ewig Kranken, über dessen Haupte das Schwert des Dcimokles schwebt,
und der nicht auf einem Bette von Rosen, sondern auf einem Bette von Dornen
liegt. Glaubt Ihr mir eine gute Nachricht zu erteilen, wenn Ihr mir ein
solches Leben ankündigt? Sagt mir doch! Eine rasche Bewegung, eine An¬
strengung oder dergleichen kann die Kugel in das Gehirn treiben, und dann
gute Nacht!

Ja; aber Ihr redet zu viel. Ich habe Frau Rinci Eure Heilung ver¬
sprochen, und bin genötigt, Euch Stillschweigen aufzuerlegen.

Mandozzi schwieg, aber seine Seele arbeitete. Das Gefühl der Nähe des
Todes, der wie ein drohendes Gespenst vor ihm stand, ließ die edleren Em¬
pfindungen seiner ursprünglich edel angelegten Natur, welche in der Tiefe seiner
Seele geschlummert hatten, wieder wach werden. Sein ganzes vergangenes Leben
zog an ihm vorbei.

Mit welcher qualvollen Neue dachte er daran, wie verfehlt es gewesen sei,
wie er das Loos verfälscht und verdorben habe, welches ihm das Schicksal zu¬
geworfen hatte, wie er es hätte genießen können, wenn er die ihm von der
Vorsehung in so reichem Maße verliehenen Gaben und Anlagen entwickelt hätte!
Dann würde Rina ihn geliebt haben! Mit welcher Bewunderung dachte er an
die hohe Tugend dieser Frau, der Mutter seines Sohnes! Er hatte ihr nur
Herzeleid verursacht, und sie hatte zum Ersatz dafür seit ihrer ersten Be¬
gegnung auf dem Lcbenspfade ihm alles, alles zum Opfer gebracht! Es war
hohe Zeit, daß sie aus der Tyrannei des Unglücks, welches sich in ihm ver¬
körperte, befreit wurde! Schon einmal hatte er daran gedacht, es durch Täu¬
schung auszuführen, jetzt aber konnte er sie in Wirklichkeit aus dieser unwür¬
digen Kette erlösen. Er beschloß, zu sterben!

Doktor, sagte er, thut mir einen Gefallen. Richtet mich auf meinen Kissen
in die Höhe, gebt mir Feder und Papier. Ich muß ein paar Worte schreiben.

Cerei versagte zuerst seine Einwilligung, aber der Kranke bestand darauf,
er versicherte, es sei eine Sache von größter Wichtigkeit und es würde, wenn
er es uicht thäte, ein großes Unglück daraus entstehen. Der Doktor gab nach.
Mandozzi schrieb einige Zeilen, faltete das Blättchen zusammen und legte es
unter das Kopfkissen, dann wurde er ohnmächtig. Cerei brachte ihn wieder zu
sich und gab ihm die besten Regeln.

Verhaltet Euch ruhig. Denkt daran, daß eine etwas heftige Bewegung
Euch töten kann.

Ich weiß es! stammelte Mandozzi und lächelte sonderbar. Dann fügte er


Die Lngel auf Lrden.

Ah!

Mandozzi wußte in diesem Augenblicke selbst nicht, ob er Erleichterung oder
Verdruß empfinde. Er schwieg ein Weilchen, dann fuhr er fort: Und ich?
Ist es wirklich wahr, daß ich leben bleiben kann?

Ja.

Vollständig geheilt?

Der Doktor zauderte.

Sagen Sie mir die Wahrheit. Ich kann sie ertragen.

Durch einen ganz besondern Zufall ist die Kugel zwischen der Hirnschale
und dem Gehirn sitzen geblieben. Ich überlasse es Euch selbst, zu denken, ob
Ihr wieder so werden könnt, wie Ihr früher wäret. Aber mit vieler Sorgfalt
und Vorsicht werdet Ihr immerhin Euer Leben verlängern können.

Mandozzi zog die Lippen zu einem bittern Lächeln zusammen. Das Leben
eines ewig Kranken, über dessen Haupte das Schwert des Dcimokles schwebt,
und der nicht auf einem Bette von Rosen, sondern auf einem Bette von Dornen
liegt. Glaubt Ihr mir eine gute Nachricht zu erteilen, wenn Ihr mir ein
solches Leben ankündigt? Sagt mir doch! Eine rasche Bewegung, eine An¬
strengung oder dergleichen kann die Kugel in das Gehirn treiben, und dann
gute Nacht!

Ja; aber Ihr redet zu viel. Ich habe Frau Rinci Eure Heilung ver¬
sprochen, und bin genötigt, Euch Stillschweigen aufzuerlegen.

Mandozzi schwieg, aber seine Seele arbeitete. Das Gefühl der Nähe des
Todes, der wie ein drohendes Gespenst vor ihm stand, ließ die edleren Em¬
pfindungen seiner ursprünglich edel angelegten Natur, welche in der Tiefe seiner
Seele geschlummert hatten, wieder wach werden. Sein ganzes vergangenes Leben
zog an ihm vorbei.

Mit welcher qualvollen Neue dachte er daran, wie verfehlt es gewesen sei,
wie er das Loos verfälscht und verdorben habe, welches ihm das Schicksal zu¬
geworfen hatte, wie er es hätte genießen können, wenn er die ihm von der
Vorsehung in so reichem Maße verliehenen Gaben und Anlagen entwickelt hätte!
Dann würde Rina ihn geliebt haben! Mit welcher Bewunderung dachte er an
die hohe Tugend dieser Frau, der Mutter seines Sohnes! Er hatte ihr nur
Herzeleid verursacht, und sie hatte zum Ersatz dafür seit ihrer ersten Be¬
gegnung auf dem Lcbenspfade ihm alles, alles zum Opfer gebracht! Es war
hohe Zeit, daß sie aus der Tyrannei des Unglücks, welches sich in ihm ver¬
körperte, befreit wurde! Schon einmal hatte er daran gedacht, es durch Täu¬
schung auszuführen, jetzt aber konnte er sie in Wirklichkeit aus dieser unwür¬
digen Kette erlösen. Er beschloß, zu sterben!

Doktor, sagte er, thut mir einen Gefallen. Richtet mich auf meinen Kissen
in die Höhe, gebt mir Feder und Papier. Ich muß ein paar Worte schreiben.

Cerei versagte zuerst seine Einwilligung, aber der Kranke bestand darauf,
er versicherte, es sei eine Sache von größter Wichtigkeit und es würde, wenn
er es uicht thäte, ein großes Unglück daraus entstehen. Der Doktor gab nach.
Mandozzi schrieb einige Zeilen, faltete das Blättchen zusammen und legte es
unter das Kopfkissen, dann wurde er ohnmächtig. Cerei brachte ihn wieder zu
sich und gab ihm die besten Regeln.

Verhaltet Euch ruhig. Denkt daran, daß eine etwas heftige Bewegung
Euch töten kann.

Ich weiß es! stammelte Mandozzi und lächelte sonderbar. Dann fügte er


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[0640] Die Lngel auf Lrden. Ah! Mandozzi wußte in diesem Augenblicke selbst nicht, ob er Erleichterung oder Verdruß empfinde. Er schwieg ein Weilchen, dann fuhr er fort: Und ich? Ist es wirklich wahr, daß ich leben bleiben kann? Ja. Vollständig geheilt? Der Doktor zauderte. Sagen Sie mir die Wahrheit. Ich kann sie ertragen. Durch einen ganz besondern Zufall ist die Kugel zwischen der Hirnschale und dem Gehirn sitzen geblieben. Ich überlasse es Euch selbst, zu denken, ob Ihr wieder so werden könnt, wie Ihr früher wäret. Aber mit vieler Sorgfalt und Vorsicht werdet Ihr immerhin Euer Leben verlängern können. Mandozzi zog die Lippen zu einem bittern Lächeln zusammen. Das Leben eines ewig Kranken, über dessen Haupte das Schwert des Dcimokles schwebt, und der nicht auf einem Bette von Rosen, sondern auf einem Bette von Dornen liegt. Glaubt Ihr mir eine gute Nachricht zu erteilen, wenn Ihr mir ein solches Leben ankündigt? Sagt mir doch! Eine rasche Bewegung, eine An¬ strengung oder dergleichen kann die Kugel in das Gehirn treiben, und dann gute Nacht! Ja; aber Ihr redet zu viel. Ich habe Frau Rinci Eure Heilung ver¬ sprochen, und bin genötigt, Euch Stillschweigen aufzuerlegen. Mandozzi schwieg, aber seine Seele arbeitete. Das Gefühl der Nähe des Todes, der wie ein drohendes Gespenst vor ihm stand, ließ die edleren Em¬ pfindungen seiner ursprünglich edel angelegten Natur, welche in der Tiefe seiner Seele geschlummert hatten, wieder wach werden. Sein ganzes vergangenes Leben zog an ihm vorbei. Mit welcher qualvollen Neue dachte er daran, wie verfehlt es gewesen sei, wie er das Loos verfälscht und verdorben habe, welches ihm das Schicksal zu¬ geworfen hatte, wie er es hätte genießen können, wenn er die ihm von der Vorsehung in so reichem Maße verliehenen Gaben und Anlagen entwickelt hätte! Dann würde Rina ihn geliebt haben! Mit welcher Bewunderung dachte er an die hohe Tugend dieser Frau, der Mutter seines Sohnes! Er hatte ihr nur Herzeleid verursacht, und sie hatte zum Ersatz dafür seit ihrer ersten Be¬ gegnung auf dem Lcbenspfade ihm alles, alles zum Opfer gebracht! Es war hohe Zeit, daß sie aus der Tyrannei des Unglücks, welches sich in ihm ver¬ körperte, befreit wurde! Schon einmal hatte er daran gedacht, es durch Täu¬ schung auszuführen, jetzt aber konnte er sie in Wirklichkeit aus dieser unwür¬ digen Kette erlösen. Er beschloß, zu sterben! Doktor, sagte er, thut mir einen Gefallen. Richtet mich auf meinen Kissen in die Höhe, gebt mir Feder und Papier. Ich muß ein paar Worte schreiben. Cerei versagte zuerst seine Einwilligung, aber der Kranke bestand darauf, er versicherte, es sei eine Sache von größter Wichtigkeit und es würde, wenn er es uicht thäte, ein großes Unglück daraus entstehen. Der Doktor gab nach. Mandozzi schrieb einige Zeilen, faltete das Blättchen zusammen und legte es unter das Kopfkissen, dann wurde er ohnmächtig. Cerei brachte ihn wieder zu sich und gab ihm die besten Regeln. Verhaltet Euch ruhig. Denkt daran, daß eine etwas heftige Bewegung Euch töten kann. Ich weiß es! stammelte Mandozzi und lächelte sonderbar. Dann fügte er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/640>, abgerufen am 27.06.2024.