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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Mcmdozzis schienen ihm verändert, wie er sie nie gesehen hatte. Sein Ge¬
sicht hatte den Ausdruck der heitern und tiefen Ruhe angenommen, welche
denjenigen oft eigen ist, die ihren Tod dnrch eine Schußwaffe erhalten haben;
die Hand des Todes, welche über dieses von Ausschweifungen, von Entbehrungen,
von Schmerzen verwüstete Antlitz gestrichen hatte, schien ihm etwas von seinem
frühern Adel wiedergegeben zu haben, welchen es besaß, als der Hang zum
Laster und die Drangsale des Lebens die ursprünglich edel angelegte und zu
allem Guten fähige Natur des Mannes noch nicht verdorben hatten.

Devcmnis beobachtete mit aufmerksame" Blicken den Verwundeten. Er lebte
noch. Die Kugel war in den Schädel eingedrungen und im Hinterhaupte stecken
geblieben. Es war keine Wunde, welche Hoffnung hätte aufkommen lassen, indessen
war der Tod noch nicht eingetreten. Josef hob den Bewußtlosen mit seinen
starken Armen auf und kehrte langsam mit ihm ins Wirtshaus zurück.

Hier übergab er den noch immer ohnmächtigen Mcmdozzi dem Wirte und
dem Stallknechte, befahl ihnen, ihn vorsichtig die Treppe hinaufzutragen, und
beeilte sich, Rina vor dem Vorfalle in Kenntnis zu setzen.

Rina hatte den Knaben auf den Schoß genommen und suchte ihm zuzu¬
reden und ihn zu beruhigen.

Ist der häßliche Mann mit dem großen Barte weg? sagte Guido, indem
er furchtsam um sich blickte. Hast du ihn weggeschickt, Mama? Das ist recht,
ich kann ihn nicht leiden. Und was wollte er denn bei uns? Warum hast
du ihn in der Kutsche neben dir sitzen lassen? Es ist ein Bösewicht, weißt du!
Den armen Moschillo zu schießen, der so gut war und uns so lieb hatte!
Mutter, ich will ihn nie wiedersehen, diesen Bösewicht!

Rina zwang sich, ihre eignen Gefühle zu beherrschen. Nein, Guido, das
darfst du nicht sagen. Dieser Mann wird von jetzt an bei uns bleiben, und
du mußt ihn lieben und achten.

Das kann ich nicht, gewiß, das kann ich nicht. Ich fürchte mich vor ihm.
Wenn ich groß wäre, ich wüßte, was ich thäte!

Still doch! Du darfst nie wieder so etwas sagen, nicht einmal denken.
Präge dir ordentlich ins Gedächtnis ein, was ich dir jetzt sage, und vergiß es
niemals: Der liebe Gott hat die Gnade gehabt, dir deinen Vater wiederzu¬
geben, und das ist dieser Mann, dem wir in allem den Willen thun müssen.

Mein Vater! rief der Kleine erstaunt und nachdenklich. Mein Vater!
Der ist es! Und der liebe Gott hat ihn mir wiedergegeben?

Vielleicht nur, um dir ihn sogleich wiederzunehmen, mein armer Junge!
erklang eine ernste Stimme von der Thür her.'

Rina wandte sich um. Sie sah dem Gesichte Josef Devannis an, daß
er eine schlimme Nachricht bringe, seine Brust war von dem Blute des Ver¬
wundeten befleckt. Sie sprang auf und erblaßte. Was sagen Sie da? fragte
sie erschreckt. Haben Sie mir ein Unglück anzukündigen? Sie sah die Blut¬
flecken und verbarg das Gesicht in den Händen. Ani Gotteswillen! rief sie
entsetzt, sagen Sie, daß ich nicht die Ursache zu einer blutigen That bin, und
daß auch Sie keine Schuld tragen.

Josef beugte das Haupt. ,

O mein Gott, o mein Gott! rief Rina außer sich. Mein Gatte --

Devannis öffnete die Thür und zeigte auf die Leute, welche den Leblosen
auf den Armen trugen.

Rina riß den Knaben an ihre Brust. O Gott, daß nur er das schreckliche
Schauspiel nicht sieht!


Die Lngel auf Lrden.

Mcmdozzis schienen ihm verändert, wie er sie nie gesehen hatte. Sein Ge¬
sicht hatte den Ausdruck der heitern und tiefen Ruhe angenommen, welche
denjenigen oft eigen ist, die ihren Tod dnrch eine Schußwaffe erhalten haben;
die Hand des Todes, welche über dieses von Ausschweifungen, von Entbehrungen,
von Schmerzen verwüstete Antlitz gestrichen hatte, schien ihm etwas von seinem
frühern Adel wiedergegeben zu haben, welchen es besaß, als der Hang zum
Laster und die Drangsale des Lebens die ursprünglich edel angelegte und zu
allem Guten fähige Natur des Mannes noch nicht verdorben hatten.

Devcmnis beobachtete mit aufmerksame» Blicken den Verwundeten. Er lebte
noch. Die Kugel war in den Schädel eingedrungen und im Hinterhaupte stecken
geblieben. Es war keine Wunde, welche Hoffnung hätte aufkommen lassen, indessen
war der Tod noch nicht eingetreten. Josef hob den Bewußtlosen mit seinen
starken Armen auf und kehrte langsam mit ihm ins Wirtshaus zurück.

Hier übergab er den noch immer ohnmächtigen Mcmdozzi dem Wirte und
dem Stallknechte, befahl ihnen, ihn vorsichtig die Treppe hinaufzutragen, und
beeilte sich, Rina vor dem Vorfalle in Kenntnis zu setzen.

Rina hatte den Knaben auf den Schoß genommen und suchte ihm zuzu¬
reden und ihn zu beruhigen.

Ist der häßliche Mann mit dem großen Barte weg? sagte Guido, indem
er furchtsam um sich blickte. Hast du ihn weggeschickt, Mama? Das ist recht,
ich kann ihn nicht leiden. Und was wollte er denn bei uns? Warum hast
du ihn in der Kutsche neben dir sitzen lassen? Es ist ein Bösewicht, weißt du!
Den armen Moschillo zu schießen, der so gut war und uns so lieb hatte!
Mutter, ich will ihn nie wiedersehen, diesen Bösewicht!

Rina zwang sich, ihre eignen Gefühle zu beherrschen. Nein, Guido, das
darfst du nicht sagen. Dieser Mann wird von jetzt an bei uns bleiben, und
du mußt ihn lieben und achten.

Das kann ich nicht, gewiß, das kann ich nicht. Ich fürchte mich vor ihm.
Wenn ich groß wäre, ich wüßte, was ich thäte!

Still doch! Du darfst nie wieder so etwas sagen, nicht einmal denken.
Präge dir ordentlich ins Gedächtnis ein, was ich dir jetzt sage, und vergiß es
niemals: Der liebe Gott hat die Gnade gehabt, dir deinen Vater wiederzu¬
geben, und das ist dieser Mann, dem wir in allem den Willen thun müssen.

Mein Vater! rief der Kleine erstaunt und nachdenklich. Mein Vater!
Der ist es! Und der liebe Gott hat ihn mir wiedergegeben?

Vielleicht nur, um dir ihn sogleich wiederzunehmen, mein armer Junge!
erklang eine ernste Stimme von der Thür her.'

Rina wandte sich um. Sie sah dem Gesichte Josef Devannis an, daß
er eine schlimme Nachricht bringe, seine Brust war von dem Blute des Ver¬
wundeten befleckt. Sie sprang auf und erblaßte. Was sagen Sie da? fragte
sie erschreckt. Haben Sie mir ein Unglück anzukündigen? Sie sah die Blut¬
flecken und verbarg das Gesicht in den Händen. Ani Gotteswillen! rief sie
entsetzt, sagen Sie, daß ich nicht die Ursache zu einer blutigen That bin, und
daß auch Sie keine Schuld tragen.

Josef beugte das Haupt. ,

O mein Gott, o mein Gott! rief Rina außer sich. Mein Gatte —

Devannis öffnete die Thür und zeigte auf die Leute, welche den Leblosen
auf den Armen trugen.

Rina riß den Knaben an ihre Brust. O Gott, daß nur er das schreckliche
Schauspiel nicht sieht!


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[0637] Die Lngel auf Lrden. Mcmdozzis schienen ihm verändert, wie er sie nie gesehen hatte. Sein Ge¬ sicht hatte den Ausdruck der heitern und tiefen Ruhe angenommen, welche denjenigen oft eigen ist, die ihren Tod dnrch eine Schußwaffe erhalten haben; die Hand des Todes, welche über dieses von Ausschweifungen, von Entbehrungen, von Schmerzen verwüstete Antlitz gestrichen hatte, schien ihm etwas von seinem frühern Adel wiedergegeben zu haben, welchen es besaß, als der Hang zum Laster und die Drangsale des Lebens die ursprünglich edel angelegte und zu allem Guten fähige Natur des Mannes noch nicht verdorben hatten. Devcmnis beobachtete mit aufmerksame» Blicken den Verwundeten. Er lebte noch. Die Kugel war in den Schädel eingedrungen und im Hinterhaupte stecken geblieben. Es war keine Wunde, welche Hoffnung hätte aufkommen lassen, indessen war der Tod noch nicht eingetreten. Josef hob den Bewußtlosen mit seinen starken Armen auf und kehrte langsam mit ihm ins Wirtshaus zurück. Hier übergab er den noch immer ohnmächtigen Mcmdozzi dem Wirte und dem Stallknechte, befahl ihnen, ihn vorsichtig die Treppe hinaufzutragen, und beeilte sich, Rina vor dem Vorfalle in Kenntnis zu setzen. Rina hatte den Knaben auf den Schoß genommen und suchte ihm zuzu¬ reden und ihn zu beruhigen. Ist der häßliche Mann mit dem großen Barte weg? sagte Guido, indem er furchtsam um sich blickte. Hast du ihn weggeschickt, Mama? Das ist recht, ich kann ihn nicht leiden. Und was wollte er denn bei uns? Warum hast du ihn in der Kutsche neben dir sitzen lassen? Es ist ein Bösewicht, weißt du! Den armen Moschillo zu schießen, der so gut war und uns so lieb hatte! Mutter, ich will ihn nie wiedersehen, diesen Bösewicht! Rina zwang sich, ihre eignen Gefühle zu beherrschen. Nein, Guido, das darfst du nicht sagen. Dieser Mann wird von jetzt an bei uns bleiben, und du mußt ihn lieben und achten. Das kann ich nicht, gewiß, das kann ich nicht. Ich fürchte mich vor ihm. Wenn ich groß wäre, ich wüßte, was ich thäte! Still doch! Du darfst nie wieder so etwas sagen, nicht einmal denken. Präge dir ordentlich ins Gedächtnis ein, was ich dir jetzt sage, und vergiß es niemals: Der liebe Gott hat die Gnade gehabt, dir deinen Vater wiederzu¬ geben, und das ist dieser Mann, dem wir in allem den Willen thun müssen. Mein Vater! rief der Kleine erstaunt und nachdenklich. Mein Vater! Der ist es! Und der liebe Gott hat ihn mir wiedergegeben? Vielleicht nur, um dir ihn sogleich wiederzunehmen, mein armer Junge! erklang eine ernste Stimme von der Thür her.' Rina wandte sich um. Sie sah dem Gesichte Josef Devannis an, daß er eine schlimme Nachricht bringe, seine Brust war von dem Blute des Ver¬ wundeten befleckt. Sie sprang auf und erblaßte. Was sagen Sie da? fragte sie erschreckt. Haben Sie mir ein Unglück anzukündigen? Sie sah die Blut¬ flecken und verbarg das Gesicht in den Händen. Ani Gotteswillen! rief sie entsetzt, sagen Sie, daß ich nicht die Ursache zu einer blutigen That bin, und daß auch Sie keine Schuld tragen. Josef beugte das Haupt. , O mein Gott, o mein Gott! rief Rina außer sich. Mein Gatte — Devannis öffnete die Thür und zeigte auf die Leute, welche den Leblosen auf den Armen trugen. Rina riß den Knaben an ihre Brust. O Gott, daß nur er das schreckliche Schauspiel nicht sieht!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/637>, abgerufen am 27.06.2024.