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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Engel auf Lrden.

keine Kugel in der Waffe gewesen war. Aber er hatte nicht mehr Zeit, auch
nur ein Wort zu sagen, denu die Kugel, welche aus Josefs Pistole flog, traf
ihn in den Kopf, er fiel der Länge nach zu Boden.

Cota machte einen Sprung wie ein Wilder und stieß einen Schrei grim¬
miger Freude aus.

Bravo! Ein gutgezielter Schuß! schrie er, indem er in die Hände klaschte,
während Josef zu dem Gefallenen eilte. Das nennt man einen richtigen Schuß.

Dann trat er mit der größten Vorsicht näher und betrachtete das blutige
Gesicht Mandozzis, der mit geschlossenen Augen wie eine Leiche dalag, und
sagte ängstlich: Er ist doch ganz tot? He? Hat er endlich seinen Lohn gekriegt,
dieser Unmensch? Wißt Ihr, daß Ihr dem armen Cota ein famoses Trinkgeld
schuldet? Wenn ich nicht dagewesen wäre, so würdet jetzt Ihr ein so schönes
Gesicht machen ivie Carajo, und der wäre ruhig und unversehrt davongegangen
und hätte mich weiter gemißhandelt. Aber ich habe vorgesorgt: die Pistole,
welche er auf Euch abfeuerte, war ohne Kugel und so unschuldig! wie ein
Spielzeug.

Devaunis wandte sich mit Zorn und Abscheu zu ihm. Du Schurke,
donnerte er ihn an, so hast du mich also einen Meuchelmord begehen lassen?

Cota wich zurück. Wie? rief er in cynischer Verwunderung aus. Ich habe
Euch einen so ausgezeichneten Dienst geleistet, und Ihr seht mich an, als wolltet
Ihr mich auffressen? Statt mir zu danken, daß meine Rache mit Euerm In¬
teresse zusammentraf, versteckt sich Eure Undankbarkeit unter erheuchelten? Un¬
willen? Ich habe auf etwas andres gerechnet.

Josef antwortete nicht, aber machte eine so ausdrucksvolle Bewegung, daß
Cota behend wie ein Eichhörnchen zwischen den Bäumen verschwand und ohne
anzuhalten ins Wirtshaus lief. Hier raffte er von den in der Kutsche befind¬
lichen Sachen Rinas zusammen, was ihm wertvoll erschien, und empfahl sich
dann auf Nimmerwiedersehen.

Devannis blieb mit dem wie tot auf der Erde Liegenden allein. Sein
erstes Gefühl, als er feinen Gegner hatte fallen sehen, war das der Genug¬
thuung gewesen. In seinem abenteuerlichen Leben hatte er so manche Gelegen¬
heit gehabt, den Tod zu geben oder zu empfangen, daß das Leben eines Mensche,?,
wie dieser, für ihn nicht solche Wichtigkeit hatte, wie für den ruhigen Bürger,
welcher seine Zeit am häuslichen Herde verbringt, und die Thatsache, einen
Menschen getötet zu haben, machte ihm umsoweniger Kummer, als er die Be¬
friedigung fühlte, das Ziel, welches er sich gesteckt hatte, erreicht zu haben,
nämlich das Hindernis an dem Glücke seines einzigen Freundes aus dem Wege
zu räumen. Aber es war dann ein rein menschliches Gefühl gewesen, welches
ihn angetrieben hatte, zu dem Gefallenen zu eilen, um ihm nötigenfalls Bei¬
stand zu leisten, mit dem stillen Wunsche allerdings, daß die Hilfe unnütz sein
möchte. Aber Cotcis Worte machten einen ganz absonderlichen Eindruck auf
ihn. Der Gedanke, daß er einem Menschen den Tod gegeben, ohne sich der¬
selben Gefahr auszusetzen, war ihm unerträglich und brachte seine heldenmütige
Seele in Aufruhr. So hätte es nicht kommen dürfen! Auf Gefahr des eignen
Lebens hätte er gewünscht, daß der Gefallene wieder auf den Beinen wäre und
unversehrt vor ihm stünde, um den tätlichen Kampf unter gleichen Bedingungen
von neuem zu beginnen.

Er beugte sich mit einem ganz neuen Gefühl zu ihm nieder, kniete an seine
Seite und hob sein Haupt empor, um ihm ins Gesicht zu sehen. Die Züge


Die Engel auf Lrden.

keine Kugel in der Waffe gewesen war. Aber er hatte nicht mehr Zeit, auch
nur ein Wort zu sagen, denu die Kugel, welche aus Josefs Pistole flog, traf
ihn in den Kopf, er fiel der Länge nach zu Boden.

Cota machte einen Sprung wie ein Wilder und stieß einen Schrei grim¬
miger Freude aus.

Bravo! Ein gutgezielter Schuß! schrie er, indem er in die Hände klaschte,
während Josef zu dem Gefallenen eilte. Das nennt man einen richtigen Schuß.

Dann trat er mit der größten Vorsicht näher und betrachtete das blutige
Gesicht Mandozzis, der mit geschlossenen Augen wie eine Leiche dalag, und
sagte ängstlich: Er ist doch ganz tot? He? Hat er endlich seinen Lohn gekriegt,
dieser Unmensch? Wißt Ihr, daß Ihr dem armen Cota ein famoses Trinkgeld
schuldet? Wenn ich nicht dagewesen wäre, so würdet jetzt Ihr ein so schönes
Gesicht machen ivie Carajo, und der wäre ruhig und unversehrt davongegangen
und hätte mich weiter gemißhandelt. Aber ich habe vorgesorgt: die Pistole,
welche er auf Euch abfeuerte, war ohne Kugel und so unschuldig! wie ein
Spielzeug.

Devaunis wandte sich mit Zorn und Abscheu zu ihm. Du Schurke,
donnerte er ihn an, so hast du mich also einen Meuchelmord begehen lassen?

Cota wich zurück. Wie? rief er in cynischer Verwunderung aus. Ich habe
Euch einen so ausgezeichneten Dienst geleistet, und Ihr seht mich an, als wolltet
Ihr mich auffressen? Statt mir zu danken, daß meine Rache mit Euerm In¬
teresse zusammentraf, versteckt sich Eure Undankbarkeit unter erheuchelten? Un¬
willen? Ich habe auf etwas andres gerechnet.

Josef antwortete nicht, aber machte eine so ausdrucksvolle Bewegung, daß
Cota behend wie ein Eichhörnchen zwischen den Bäumen verschwand und ohne
anzuhalten ins Wirtshaus lief. Hier raffte er von den in der Kutsche befind¬
lichen Sachen Rinas zusammen, was ihm wertvoll erschien, und empfahl sich
dann auf Nimmerwiedersehen.

Devannis blieb mit dem wie tot auf der Erde Liegenden allein. Sein
erstes Gefühl, als er feinen Gegner hatte fallen sehen, war das der Genug¬
thuung gewesen. In seinem abenteuerlichen Leben hatte er so manche Gelegen¬
heit gehabt, den Tod zu geben oder zu empfangen, daß das Leben eines Mensche,?,
wie dieser, für ihn nicht solche Wichtigkeit hatte, wie für den ruhigen Bürger,
welcher seine Zeit am häuslichen Herde verbringt, und die Thatsache, einen
Menschen getötet zu haben, machte ihm umsoweniger Kummer, als er die Be¬
friedigung fühlte, das Ziel, welches er sich gesteckt hatte, erreicht zu haben,
nämlich das Hindernis an dem Glücke seines einzigen Freundes aus dem Wege
zu räumen. Aber es war dann ein rein menschliches Gefühl gewesen, welches
ihn angetrieben hatte, zu dem Gefallenen zu eilen, um ihm nötigenfalls Bei¬
stand zu leisten, mit dem stillen Wunsche allerdings, daß die Hilfe unnütz sein
möchte. Aber Cotcis Worte machten einen ganz absonderlichen Eindruck auf
ihn. Der Gedanke, daß er einem Menschen den Tod gegeben, ohne sich der¬
selben Gefahr auszusetzen, war ihm unerträglich und brachte seine heldenmütige
Seele in Aufruhr. So hätte es nicht kommen dürfen! Auf Gefahr des eignen
Lebens hätte er gewünscht, daß der Gefallene wieder auf den Beinen wäre und
unversehrt vor ihm stünde, um den tätlichen Kampf unter gleichen Bedingungen
von neuem zu beginnen.

Er beugte sich mit einem ganz neuen Gefühl zu ihm nieder, kniete an seine
Seite und hob sein Haupt empor, um ihm ins Gesicht zu sehen. Die Züge


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[0636] Die Engel auf Lrden. keine Kugel in der Waffe gewesen war. Aber er hatte nicht mehr Zeit, auch nur ein Wort zu sagen, denu die Kugel, welche aus Josefs Pistole flog, traf ihn in den Kopf, er fiel der Länge nach zu Boden. Cota machte einen Sprung wie ein Wilder und stieß einen Schrei grim¬ miger Freude aus. Bravo! Ein gutgezielter Schuß! schrie er, indem er in die Hände klaschte, während Josef zu dem Gefallenen eilte. Das nennt man einen richtigen Schuß. Dann trat er mit der größten Vorsicht näher und betrachtete das blutige Gesicht Mandozzis, der mit geschlossenen Augen wie eine Leiche dalag, und sagte ängstlich: Er ist doch ganz tot? He? Hat er endlich seinen Lohn gekriegt, dieser Unmensch? Wißt Ihr, daß Ihr dem armen Cota ein famoses Trinkgeld schuldet? Wenn ich nicht dagewesen wäre, so würdet jetzt Ihr ein so schönes Gesicht machen ivie Carajo, und der wäre ruhig und unversehrt davongegangen und hätte mich weiter gemißhandelt. Aber ich habe vorgesorgt: die Pistole, welche er auf Euch abfeuerte, war ohne Kugel und so unschuldig! wie ein Spielzeug. Devaunis wandte sich mit Zorn und Abscheu zu ihm. Du Schurke, donnerte er ihn an, so hast du mich also einen Meuchelmord begehen lassen? Cota wich zurück. Wie? rief er in cynischer Verwunderung aus. Ich habe Euch einen so ausgezeichneten Dienst geleistet, und Ihr seht mich an, als wolltet Ihr mich auffressen? Statt mir zu danken, daß meine Rache mit Euerm In¬ teresse zusammentraf, versteckt sich Eure Undankbarkeit unter erheuchelten? Un¬ willen? Ich habe auf etwas andres gerechnet. Josef antwortete nicht, aber machte eine so ausdrucksvolle Bewegung, daß Cota behend wie ein Eichhörnchen zwischen den Bäumen verschwand und ohne anzuhalten ins Wirtshaus lief. Hier raffte er von den in der Kutsche befind¬ lichen Sachen Rinas zusammen, was ihm wertvoll erschien, und empfahl sich dann auf Nimmerwiedersehen. Devannis blieb mit dem wie tot auf der Erde Liegenden allein. Sein erstes Gefühl, als er feinen Gegner hatte fallen sehen, war das der Genug¬ thuung gewesen. In seinem abenteuerlichen Leben hatte er so manche Gelegen¬ heit gehabt, den Tod zu geben oder zu empfangen, daß das Leben eines Mensche,?, wie dieser, für ihn nicht solche Wichtigkeit hatte, wie für den ruhigen Bürger, welcher seine Zeit am häuslichen Herde verbringt, und die Thatsache, einen Menschen getötet zu haben, machte ihm umsoweniger Kummer, als er die Be¬ friedigung fühlte, das Ziel, welches er sich gesteckt hatte, erreicht zu haben, nämlich das Hindernis an dem Glücke seines einzigen Freundes aus dem Wege zu räumen. Aber es war dann ein rein menschliches Gefühl gewesen, welches ihn angetrieben hatte, zu dem Gefallenen zu eilen, um ihm nötigenfalls Bei¬ stand zu leisten, mit dem stillen Wunsche allerdings, daß die Hilfe unnütz sein möchte. Aber Cotcis Worte machten einen ganz absonderlichen Eindruck auf ihn. Der Gedanke, daß er einem Menschen den Tod gegeben, ohne sich der¬ selben Gefahr auszusetzen, war ihm unerträglich und brachte seine heldenmütige Seele in Aufruhr. So hätte es nicht kommen dürfen! Auf Gefahr des eignen Lebens hätte er gewünscht, daß der Gefallene wieder auf den Beinen wäre und unversehrt vor ihm stünde, um den tätlichen Kampf unter gleichen Bedingungen von neuem zu beginnen. Er beugte sich mit einem ganz neuen Gefühl zu ihm nieder, kniete an seine Seite und hob sein Haupt empor, um ihm ins Gesicht zu sehen. Die Züge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/636>, abgerufen am 27.06.2024.