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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Vio Gngel auf Erden.

Wollt Ihr in der kurzen Zeit, die wir noch übrig haben, eine Neugierde
von mir befriedigen?

Welche?

Wie habt Ihr es angefangen. Euch aus den Händen der mexikanischen
Ulanen zu befreien, in denen wir Euch damals ließen?

Mcmdozzi lächelte. Ich habe mich nicht daraus befreit, dazu hatte ich
nicht genug Geld bei mir. Ich ließ mich hinführen, wohin sie wollten, eine
Art von Tribunal verurteilte mich, und ich habe mich füsiliren lassen.

Füsiliren?

So ist es. Nur in jenem Lande ist das Wunder möglich, daß ein füsi-
lirter Mensch sich wohler befindet als vorher. Während der kurzen Gefangen¬
schaft, die ich aushalten mußte, hatten meine Genossen Gelegenheit gefunden,
mir das nötige Geld zukommen zu lassen, welches hinreichend war, das Wunder
zu vollbringen. Zur Flucht war es zu spät, ich mußte mich daher mit einer
Auferstehung begnügen. Die Musketen waren ohne Kngeln, ich stellte mich
tot. Auch der Totengräber war erkauft, wie alle übrigen. In der Nacht,
welche auf meine Exekution folgte, war ich schon meilenweit über alle Berge.
Aber dieses Abenteuer verleidete mir das Land. Ich gefiel mir darin, tot zu sein
und für tot zu gelten. Mcmdozzi und Mondejo waren begraben, und als
Phönix entstand Carajo, Aber ich muß Euch sagen, oftmals that es mir leid,
daß dieser Tod nichts weiter als eine Komödie gewesen war. Das Leben war
mir überdrüssig geworden, das Leben, welches vielleicht so schön hätte sein
können!

Cota war mit dem Laden fertig und näherte sich den beiden Gegnern.

Mcmdozzi strich sich mit der Hand über die Stirn. Werft einen sendo
in die Luft, sagte er, und rief, nachdem Devcmnis es gethan hatte: Kopf. Er
bückte sich auf die Erde, um nachzusehen, was oben lag. Das Glück hatte ihn
begünstigt. Der sendo zeigte das Profil Napoleons des Dritten.

Hätten wir um eine Summe Geld gespielt, so hätte ich nicht soviel Glück
gehabt, sagte er lächelnd. Mein werter Herr, Eure Augenblicke sind gezählt.

Mag sein, antwortete Devcmnis kaltblütig. Aber nehmt Euch in Acht,
wenn Ihr mich nicht beim ersten Schüsse zu Boden streckt, ich werde sicher
nicht sehlen, das schwöre ich Euch ; ich schieße Euch nieder, wie Ihr den armen
Hund niedergeschossen habt.

Mit diesen Worten nahm er die Pistole, welche ihm Cota reichte, und
ging auf seinen Platz. Mcmdozzi nahm die andre und stellte sich ihm gegen¬
über. Cotas Hand hatte gezittert, als er ihm die Waffe reichte. Er hatte zu
Boden geblickt.

Mcmdozzi brachte langsam den Lauf seiner Pistole in Gesichtshöhe und
zielte.

Er wird mich ganz gewiß treffen, dachte Devcmnis, ich weiß, was er für
ein Schütze ist. Meinetwegen! Paul wird wenigstens erkennen, daß ich alles
gethan habe, was in meinen Kräften stand.

Gebt Feuer, zum Teufel! rief er dem Gegner zu.

Mcmdozzi feuerte ab.

Josef war ganz erstaunt, daß er nicht getroffen war, aber ohne weiter
darüber nachzudenken, erhob er die Pistole und schoß seinerseits, indem er aus-
nef: Jetzt kommt Ihr daran, Mondejo!

Dieser hatte einen fürchterlichen Blick auf Cota gerichtet; er wußte, daß


Vio Gngel auf Erden.

Wollt Ihr in der kurzen Zeit, die wir noch übrig haben, eine Neugierde
von mir befriedigen?

Welche?

Wie habt Ihr es angefangen. Euch aus den Händen der mexikanischen
Ulanen zu befreien, in denen wir Euch damals ließen?

Mcmdozzi lächelte. Ich habe mich nicht daraus befreit, dazu hatte ich
nicht genug Geld bei mir. Ich ließ mich hinführen, wohin sie wollten, eine
Art von Tribunal verurteilte mich, und ich habe mich füsiliren lassen.

Füsiliren?

So ist es. Nur in jenem Lande ist das Wunder möglich, daß ein füsi-
lirter Mensch sich wohler befindet als vorher. Während der kurzen Gefangen¬
schaft, die ich aushalten mußte, hatten meine Genossen Gelegenheit gefunden,
mir das nötige Geld zukommen zu lassen, welches hinreichend war, das Wunder
zu vollbringen. Zur Flucht war es zu spät, ich mußte mich daher mit einer
Auferstehung begnügen. Die Musketen waren ohne Kngeln, ich stellte mich
tot. Auch der Totengräber war erkauft, wie alle übrigen. In der Nacht,
welche auf meine Exekution folgte, war ich schon meilenweit über alle Berge.
Aber dieses Abenteuer verleidete mir das Land. Ich gefiel mir darin, tot zu sein
und für tot zu gelten. Mcmdozzi und Mondejo waren begraben, und als
Phönix entstand Carajo, Aber ich muß Euch sagen, oftmals that es mir leid,
daß dieser Tod nichts weiter als eine Komödie gewesen war. Das Leben war
mir überdrüssig geworden, das Leben, welches vielleicht so schön hätte sein
können!

Cota war mit dem Laden fertig und näherte sich den beiden Gegnern.

Mcmdozzi strich sich mit der Hand über die Stirn. Werft einen sendo
in die Luft, sagte er, und rief, nachdem Devcmnis es gethan hatte: Kopf. Er
bückte sich auf die Erde, um nachzusehen, was oben lag. Das Glück hatte ihn
begünstigt. Der sendo zeigte das Profil Napoleons des Dritten.

Hätten wir um eine Summe Geld gespielt, so hätte ich nicht soviel Glück
gehabt, sagte er lächelnd. Mein werter Herr, Eure Augenblicke sind gezählt.

Mag sein, antwortete Devcmnis kaltblütig. Aber nehmt Euch in Acht,
wenn Ihr mich nicht beim ersten Schüsse zu Boden streckt, ich werde sicher
nicht sehlen, das schwöre ich Euch ; ich schieße Euch nieder, wie Ihr den armen
Hund niedergeschossen habt.

Mit diesen Worten nahm er die Pistole, welche ihm Cota reichte, und
ging auf seinen Platz. Mcmdozzi nahm die andre und stellte sich ihm gegen¬
über. Cotas Hand hatte gezittert, als er ihm die Waffe reichte. Er hatte zu
Boden geblickt.

Mcmdozzi brachte langsam den Lauf seiner Pistole in Gesichtshöhe und
zielte.

Er wird mich ganz gewiß treffen, dachte Devcmnis, ich weiß, was er für
ein Schütze ist. Meinetwegen! Paul wird wenigstens erkennen, daß ich alles
gethan habe, was in meinen Kräften stand.

Gebt Feuer, zum Teufel! rief er dem Gegner zu.

Mcmdozzi feuerte ab.

Josef war ganz erstaunt, daß er nicht getroffen war, aber ohne weiter
darüber nachzudenken, erhob er die Pistole und schoß seinerseits, indem er aus-
nef: Jetzt kommt Ihr daran, Mondejo!

Dieser hatte einen fürchterlichen Blick auf Cota gerichtet; er wußte, daß


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[0635] Vio Gngel auf Erden. Wollt Ihr in der kurzen Zeit, die wir noch übrig haben, eine Neugierde von mir befriedigen? Welche? Wie habt Ihr es angefangen. Euch aus den Händen der mexikanischen Ulanen zu befreien, in denen wir Euch damals ließen? Mcmdozzi lächelte. Ich habe mich nicht daraus befreit, dazu hatte ich nicht genug Geld bei mir. Ich ließ mich hinführen, wohin sie wollten, eine Art von Tribunal verurteilte mich, und ich habe mich füsiliren lassen. Füsiliren? So ist es. Nur in jenem Lande ist das Wunder möglich, daß ein füsi- lirter Mensch sich wohler befindet als vorher. Während der kurzen Gefangen¬ schaft, die ich aushalten mußte, hatten meine Genossen Gelegenheit gefunden, mir das nötige Geld zukommen zu lassen, welches hinreichend war, das Wunder zu vollbringen. Zur Flucht war es zu spät, ich mußte mich daher mit einer Auferstehung begnügen. Die Musketen waren ohne Kngeln, ich stellte mich tot. Auch der Totengräber war erkauft, wie alle übrigen. In der Nacht, welche auf meine Exekution folgte, war ich schon meilenweit über alle Berge. Aber dieses Abenteuer verleidete mir das Land. Ich gefiel mir darin, tot zu sein und für tot zu gelten. Mcmdozzi und Mondejo waren begraben, und als Phönix entstand Carajo, Aber ich muß Euch sagen, oftmals that es mir leid, daß dieser Tod nichts weiter als eine Komödie gewesen war. Das Leben war mir überdrüssig geworden, das Leben, welches vielleicht so schön hätte sein können! Cota war mit dem Laden fertig und näherte sich den beiden Gegnern. Mcmdozzi strich sich mit der Hand über die Stirn. Werft einen sendo in die Luft, sagte er, und rief, nachdem Devcmnis es gethan hatte: Kopf. Er bückte sich auf die Erde, um nachzusehen, was oben lag. Das Glück hatte ihn begünstigt. Der sendo zeigte das Profil Napoleons des Dritten. Hätten wir um eine Summe Geld gespielt, so hätte ich nicht soviel Glück gehabt, sagte er lächelnd. Mein werter Herr, Eure Augenblicke sind gezählt. Mag sein, antwortete Devcmnis kaltblütig. Aber nehmt Euch in Acht, wenn Ihr mich nicht beim ersten Schüsse zu Boden streckt, ich werde sicher nicht sehlen, das schwöre ich Euch ; ich schieße Euch nieder, wie Ihr den armen Hund niedergeschossen habt. Mit diesen Worten nahm er die Pistole, welche ihm Cota reichte, und ging auf seinen Platz. Mcmdozzi nahm die andre und stellte sich ihm gegen¬ über. Cotas Hand hatte gezittert, als er ihm die Waffe reichte. Er hatte zu Boden geblickt. Mcmdozzi brachte langsam den Lauf seiner Pistole in Gesichtshöhe und zielte. Er wird mich ganz gewiß treffen, dachte Devcmnis, ich weiß, was er für ein Schütze ist. Meinetwegen! Paul wird wenigstens erkennen, daß ich alles gethan habe, was in meinen Kräften stand. Gebt Feuer, zum Teufel! rief er dem Gegner zu. Mcmdozzi feuerte ab. Josef war ganz erstaunt, daß er nicht getroffen war, aber ohne weiter darüber nachzudenken, erhob er die Pistole und schoß seinerseits, indem er aus- nef: Jetzt kommt Ihr daran, Mondejo! Dieser hatte einen fürchterlichen Blick auf Cota gerichtet; er wußte, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/635>, abgerufen am 27.06.2024.