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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Erden.

geändert hatte und in verweilte, war, daß Guido, infolge der nächtlichen
Störung seines Schlafs, der vielen Aufregungen und hauptsächlich der Auf¬
regung über Moschillos Tötung heftige Krämpfe bekommen hatte, sodaß die
erschrockene Mutter erklärt hatte, sie wollte im nächsten Orte anhalten und die
Reise nicht eher fortsetze", als bis der Zustand des armen Kleinen sich ge¬
bessert habe.

Mandozzi hatte sich gefügt, und sie waren hier liegen geblieben,
Guido hatte sich inzwischen etwas beruhigt, er lag auf dem Bett in der¬
selben Stube, wo jene Szene zwischen Paul und der Gräfin vorgefallen war.
Da schlich Cota herein und näherte sich seinem Herrn so leise, daß Rina es
nicht bemerkte.

Mandozzi stand am Fenster, hatte den herabgelassenen Vorhängen den
Rücken zugewendet und fixirte mit seinen Blicken Ninas anmutige Gestalt; sie
saß über den Sohn gebeugt und war ganz von ihm in Anspruch genommen.

Cota zog Mandozzi beim Rocke und flüsterte ihm zu: Kommt mit. Es
ist ein Mann da, welcher sagt, er habe Euch wichtige Nachrichten zu bringen.

Wo ist er?

Unten.

Ninas Gatte glaubte, er würde die Nachricht von Pauls Tode erhalten.
Er ging eilends hinaus, in einer Aufregung, welche mehr von Furcht als von
Hoffnung zeugte. Der Anblick der leidenden Nina hatte auf sein Gemüt wider
seinen Willen in hohem Grade eingewirkt. Die Ergebung der frommen Frau
hatte seine Wildheit etwas gemäßigt. Er fühlte, daß die Arme um einer Schuld
willen, die ganz allein auf seiner Seite lag, nur allzusehr bestraft wordeu war,
er fühlte, daß die Nachricht von dem Tode jenes Mannes, den sie so rein, so
innig liebte, der unschuldigen Frau den allerschmerzlichsten Kummer bereiten
würde. Hätte ihn in diesem Augenblicke einer angehalten und gefragt, was er
mehr wünschte, die Nachricht vom Leben oder vom Tode Pauls, so würde er
nicht gewußt haben, was er antworten sollte.

Devannis, der ihn kommen hörte, versteckte sich hinter dem Pfeiler, und
trat ihm, als er unten am Fuße der Treppe angelangt war, plötzlich vor die
Augen. In herausforderndem Tone sagte er: Ich bins.

Mandozzi trat einen Schritt zurück. Ha! sagte er erbleichend, aber seiner
Ueberraschung Herr werdend, und musterte Devannis hochmütig vom Kopfe bis
zu dem Fuße. Was wollt Ihr von mir? fragte er kaltblütig.

Eine Kleinigkeit. Ihr holt Eure Waffen, und wir gehen hin und schlagen
uns solange, bis nur einer von uns beiden imstande ist, auf seinen eignen Beinen
wegzugehen.

Und wenn ich es verweigere?

Pah! Ich hoffe, Ihr kennt mich hinlänglich, um überzeugt zu sein, daß
ich Euch unter keiner Bedingung weiterlasse, bevor Ihr mir nicht diesen kleinen
Gefallen gethan habt.

Wenn Ihr mir wenigstens einen triftigen Grund angeben wolltet!

Der triftige Grund besteht darin, daß es mir so gefällt -- erster Punkt;
Punkt zwei, daß ich, wenn ich Euch aus dem Wege schaffe, Personen glücklich
mache, denen ich wohlwill.

Ah! rief Mandozzi ironisch aus. Zum Unglück bin ich nur eben im Be¬
griffe, abzureisen. Ich bedauere, keinen Augenblick zögern zu können, vielmehr
die größte Eile zu haben.


Grenzboten III. 1834. 79
Die Lngel auf Erden.

geändert hatte und in verweilte, war, daß Guido, infolge der nächtlichen
Störung seines Schlafs, der vielen Aufregungen und hauptsächlich der Auf¬
regung über Moschillos Tötung heftige Krämpfe bekommen hatte, sodaß die
erschrockene Mutter erklärt hatte, sie wollte im nächsten Orte anhalten und die
Reise nicht eher fortsetze», als bis der Zustand des armen Kleinen sich ge¬
bessert habe.

Mandozzi hatte sich gefügt, und sie waren hier liegen geblieben,
Guido hatte sich inzwischen etwas beruhigt, er lag auf dem Bett in der¬
selben Stube, wo jene Szene zwischen Paul und der Gräfin vorgefallen war.
Da schlich Cota herein und näherte sich seinem Herrn so leise, daß Rina es
nicht bemerkte.

Mandozzi stand am Fenster, hatte den herabgelassenen Vorhängen den
Rücken zugewendet und fixirte mit seinen Blicken Ninas anmutige Gestalt; sie
saß über den Sohn gebeugt und war ganz von ihm in Anspruch genommen.

Cota zog Mandozzi beim Rocke und flüsterte ihm zu: Kommt mit. Es
ist ein Mann da, welcher sagt, er habe Euch wichtige Nachrichten zu bringen.

Wo ist er?

Unten.

Ninas Gatte glaubte, er würde die Nachricht von Pauls Tode erhalten.
Er ging eilends hinaus, in einer Aufregung, welche mehr von Furcht als von
Hoffnung zeugte. Der Anblick der leidenden Nina hatte auf sein Gemüt wider
seinen Willen in hohem Grade eingewirkt. Die Ergebung der frommen Frau
hatte seine Wildheit etwas gemäßigt. Er fühlte, daß die Arme um einer Schuld
willen, die ganz allein auf seiner Seite lag, nur allzusehr bestraft wordeu war,
er fühlte, daß die Nachricht von dem Tode jenes Mannes, den sie so rein, so
innig liebte, der unschuldigen Frau den allerschmerzlichsten Kummer bereiten
würde. Hätte ihn in diesem Augenblicke einer angehalten und gefragt, was er
mehr wünschte, die Nachricht vom Leben oder vom Tode Pauls, so würde er
nicht gewußt haben, was er antworten sollte.

Devannis, der ihn kommen hörte, versteckte sich hinter dem Pfeiler, und
trat ihm, als er unten am Fuße der Treppe angelangt war, plötzlich vor die
Augen. In herausforderndem Tone sagte er: Ich bins.

Mandozzi trat einen Schritt zurück. Ha! sagte er erbleichend, aber seiner
Ueberraschung Herr werdend, und musterte Devannis hochmütig vom Kopfe bis
zu dem Fuße. Was wollt Ihr von mir? fragte er kaltblütig.

Eine Kleinigkeit. Ihr holt Eure Waffen, und wir gehen hin und schlagen
uns solange, bis nur einer von uns beiden imstande ist, auf seinen eignen Beinen
wegzugehen.

Und wenn ich es verweigere?

Pah! Ich hoffe, Ihr kennt mich hinlänglich, um überzeugt zu sein, daß
ich Euch unter keiner Bedingung weiterlasse, bevor Ihr mir nicht diesen kleinen
Gefallen gethan habt.

Wenn Ihr mir wenigstens einen triftigen Grund angeben wolltet!

Der triftige Grund besteht darin, daß es mir so gefällt — erster Punkt;
Punkt zwei, daß ich, wenn ich Euch aus dem Wege schaffe, Personen glücklich
mache, denen ich wohlwill.

Ah! rief Mandozzi ironisch aus. Zum Unglück bin ich nur eben im Be¬
griffe, abzureisen. Ich bedauere, keinen Augenblick zögern zu können, vielmehr
die größte Eile zu haben.


Grenzboten III. 1834. 79
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[0633] Die Lngel auf Erden. geändert hatte und in verweilte, war, daß Guido, infolge der nächtlichen Störung seines Schlafs, der vielen Aufregungen und hauptsächlich der Auf¬ regung über Moschillos Tötung heftige Krämpfe bekommen hatte, sodaß die erschrockene Mutter erklärt hatte, sie wollte im nächsten Orte anhalten und die Reise nicht eher fortsetze», als bis der Zustand des armen Kleinen sich ge¬ bessert habe. Mandozzi hatte sich gefügt, und sie waren hier liegen geblieben, Guido hatte sich inzwischen etwas beruhigt, er lag auf dem Bett in der¬ selben Stube, wo jene Szene zwischen Paul und der Gräfin vorgefallen war. Da schlich Cota herein und näherte sich seinem Herrn so leise, daß Rina es nicht bemerkte. Mandozzi stand am Fenster, hatte den herabgelassenen Vorhängen den Rücken zugewendet und fixirte mit seinen Blicken Ninas anmutige Gestalt; sie saß über den Sohn gebeugt und war ganz von ihm in Anspruch genommen. Cota zog Mandozzi beim Rocke und flüsterte ihm zu: Kommt mit. Es ist ein Mann da, welcher sagt, er habe Euch wichtige Nachrichten zu bringen. Wo ist er? Unten. Ninas Gatte glaubte, er würde die Nachricht von Pauls Tode erhalten. Er ging eilends hinaus, in einer Aufregung, welche mehr von Furcht als von Hoffnung zeugte. Der Anblick der leidenden Nina hatte auf sein Gemüt wider seinen Willen in hohem Grade eingewirkt. Die Ergebung der frommen Frau hatte seine Wildheit etwas gemäßigt. Er fühlte, daß die Arme um einer Schuld willen, die ganz allein auf seiner Seite lag, nur allzusehr bestraft wordeu war, er fühlte, daß die Nachricht von dem Tode jenes Mannes, den sie so rein, so innig liebte, der unschuldigen Frau den allerschmerzlichsten Kummer bereiten würde. Hätte ihn in diesem Augenblicke einer angehalten und gefragt, was er mehr wünschte, die Nachricht vom Leben oder vom Tode Pauls, so würde er nicht gewußt haben, was er antworten sollte. Devannis, der ihn kommen hörte, versteckte sich hinter dem Pfeiler, und trat ihm, als er unten am Fuße der Treppe angelangt war, plötzlich vor die Augen. In herausforderndem Tone sagte er: Ich bins. Mandozzi trat einen Schritt zurück. Ha! sagte er erbleichend, aber seiner Ueberraschung Herr werdend, und musterte Devannis hochmütig vom Kopfe bis zu dem Fuße. Was wollt Ihr von mir? fragte er kaltblütig. Eine Kleinigkeit. Ihr holt Eure Waffen, und wir gehen hin und schlagen uns solange, bis nur einer von uns beiden imstande ist, auf seinen eignen Beinen wegzugehen. Und wenn ich es verweigere? Pah! Ich hoffe, Ihr kennt mich hinlänglich, um überzeugt zu sein, daß ich Euch unter keiner Bedingung weiterlasse, bevor Ihr mir nicht diesen kleinen Gefallen gethan habt. Wenn Ihr mir wenigstens einen triftigen Grund angeben wolltet! Der triftige Grund besteht darin, daß es mir so gefällt — erster Punkt; Punkt zwei, daß ich, wenn ich Euch aus dem Wege schaffe, Personen glücklich mache, denen ich wohlwill. Ah! rief Mandozzi ironisch aus. Zum Unglück bin ich nur eben im Be¬ griffe, abzureisen. Ich bedauere, keinen Augenblick zögern zu können, vielmehr die größte Eile zu haben. Grenzboten III. 1834. 79

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/633>, abgerufen am 27.06.2024.