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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Er langte auf der Station an, als die Bahnhofsglocke den Abgang des
Zuges anzeigte. Er sprang vom Pferde und stürzte, ohne sich weiter um das
Tier zu bekümmern, in den Wartesaal. Die er suchte, waren nicht da. Er
unterdrückte einen Fluch und fragte, ob nicht eine Kutsche mit den und den
Personen angekommen sei. Niemand hatte etwas davon gesehen.

Josef hielt sein Unternehmen für vollständig gescheitert. Aber ich werde
alles aufbieten, schwur er sich, um zu entdecken, wo sie sind, und ich werde nicht
eher ruhen, bis ich diesen Schurken in deu Krallen habe!

Er trat wieder an Goodly heran, welcher den Hals zur Erde streckte und
schwer und geräuschvoll atmete, klopfte ihn liebkosend mit der Hand und sagte:
Armes Tier! Ich habe dich für nichts und wieder nichts zu dieser Anstrengung
gezwungen. Aber Geduld! Wir kehren im Schritt zurück, ich gedemütigt und
geärgert, du ermüdet.

Dann machte er sich langsam auf den Rückweg. Als er aber bei an¬
gelangt war, dauerte ihn das müde Pferd, und er beschloß, im Dorfe einzu¬
kehren und eine halve Stunde Nast zu macheu. Er hielt auf dem Marktplatze
vor dem Wirtshause zum goldnen Stern, demselben, wo vierzehn Tage vorher
Paul und Laurette eingekehrt waren.

Er stieg ab und trat, das Pferd an der Hand führend, in den Hof.
Das erste, was er im Hofe zu sehen bekam, war eine Kutsche, die derjenigen
glich, soweit er sie beim Dämmerlichte hatte erkennen können, in welcher Nina
abgereist war. Aus dem Stalle kam der bekannte Bauerjunge mit dem dummen
Gesichte, Josef empfahl ihm das Pferd und fragte ihn: Diese Kutsche ist vor
kurzem angekommen, nicht wahr?

Sie hatte noch frischen Straßenschlamm an den Rädern.

Vor einer Stunde, antwortete der Stallknecht.

Aha! rief Devannis, von neuer Hoffnung belebt. Und darinnen war ein
Mann, zwei Frauen und ein kleiner Junge?
So ist es.

In diesem Augenblicke sah Pauls Freund in zwei kohlschwarze Augen, die
sich auf ihn hefteten; sie gehörten einem Kopfe, der sich vorsichtig hinter einem
Pfeiler hervorstreckte. Er trat sofort näher und erwischte den kleinen Cota,
welcher sich die Treppe hinauf davonmachen wollte.

Einen Augenblick, sagte Josef, welcher mit seinen langen Beinen ihn im Nu
eingeholt hatte. Dieser Satan von Carajo ist hier?

Cota blieb sofort stehen und starrte, ehe er antwortete, dem Frager ins
Gesicht, als ob er in der Seele desselben lesen wollte. Das war nun wirklich
nicht schwer. Die wilde Freude, den Flüchtling eingeholt zu haben, war deutlich
auf Josefs offenem Gesichte zu erkennen.

Ja, er ist hier, antwortete der kleine Bösewicht, der mit Wohlgefallen Jo¬
sefs athletische Glieder und drohenden Gesichtsausdruck zu beobachten schien.

Ich will ihn sprechen, ohne daß die Dame, welche er bei sich hat, es er¬
fährt. Wenn du imstande bist, ihn unter einem beliebigen Vorwande hierher
zu schicken, so kriegst du einen sendo.

Cotas Augen strahlten. In zwei Sätzen war er oben.

Devannis stellte sich wie eine Schildwache unten an der Thür auf Posten
und dachte bei sich: Jedenfalls muß er, wenn er fort will, hier vorbei. Aber
es wäre mir angenehm, wenn Fran Nina nichts argwöhnte.

Der Grund übrigens, weshalb Mandozzi seinen ursprünglichen Reiseplan


Die Lngel auf Lrden.

Er langte auf der Station an, als die Bahnhofsglocke den Abgang des
Zuges anzeigte. Er sprang vom Pferde und stürzte, ohne sich weiter um das
Tier zu bekümmern, in den Wartesaal. Die er suchte, waren nicht da. Er
unterdrückte einen Fluch und fragte, ob nicht eine Kutsche mit den und den
Personen angekommen sei. Niemand hatte etwas davon gesehen.

Josef hielt sein Unternehmen für vollständig gescheitert. Aber ich werde
alles aufbieten, schwur er sich, um zu entdecken, wo sie sind, und ich werde nicht
eher ruhen, bis ich diesen Schurken in deu Krallen habe!

Er trat wieder an Goodly heran, welcher den Hals zur Erde streckte und
schwer und geräuschvoll atmete, klopfte ihn liebkosend mit der Hand und sagte:
Armes Tier! Ich habe dich für nichts und wieder nichts zu dieser Anstrengung
gezwungen. Aber Geduld! Wir kehren im Schritt zurück, ich gedemütigt und
geärgert, du ermüdet.

Dann machte er sich langsam auf den Rückweg. Als er aber bei an¬
gelangt war, dauerte ihn das müde Pferd, und er beschloß, im Dorfe einzu¬
kehren und eine halve Stunde Nast zu macheu. Er hielt auf dem Marktplatze
vor dem Wirtshause zum goldnen Stern, demselben, wo vierzehn Tage vorher
Paul und Laurette eingekehrt waren.

Er stieg ab und trat, das Pferd an der Hand führend, in den Hof.
Das erste, was er im Hofe zu sehen bekam, war eine Kutsche, die derjenigen
glich, soweit er sie beim Dämmerlichte hatte erkennen können, in welcher Nina
abgereist war. Aus dem Stalle kam der bekannte Bauerjunge mit dem dummen
Gesichte, Josef empfahl ihm das Pferd und fragte ihn: Diese Kutsche ist vor
kurzem angekommen, nicht wahr?

Sie hatte noch frischen Straßenschlamm an den Rädern.

Vor einer Stunde, antwortete der Stallknecht.

Aha! rief Devannis, von neuer Hoffnung belebt. Und darinnen war ein
Mann, zwei Frauen und ein kleiner Junge?
So ist es.

In diesem Augenblicke sah Pauls Freund in zwei kohlschwarze Augen, die
sich auf ihn hefteten; sie gehörten einem Kopfe, der sich vorsichtig hinter einem
Pfeiler hervorstreckte. Er trat sofort näher und erwischte den kleinen Cota,
welcher sich die Treppe hinauf davonmachen wollte.

Einen Augenblick, sagte Josef, welcher mit seinen langen Beinen ihn im Nu
eingeholt hatte. Dieser Satan von Carajo ist hier?

Cota blieb sofort stehen und starrte, ehe er antwortete, dem Frager ins
Gesicht, als ob er in der Seele desselben lesen wollte. Das war nun wirklich
nicht schwer. Die wilde Freude, den Flüchtling eingeholt zu haben, war deutlich
auf Josefs offenem Gesichte zu erkennen.

Ja, er ist hier, antwortete der kleine Bösewicht, der mit Wohlgefallen Jo¬
sefs athletische Glieder und drohenden Gesichtsausdruck zu beobachten schien.

Ich will ihn sprechen, ohne daß die Dame, welche er bei sich hat, es er¬
fährt. Wenn du imstande bist, ihn unter einem beliebigen Vorwande hierher
zu schicken, so kriegst du einen sendo.

Cotas Augen strahlten. In zwei Sätzen war er oben.

Devannis stellte sich wie eine Schildwache unten an der Thür auf Posten
und dachte bei sich: Jedenfalls muß er, wenn er fort will, hier vorbei. Aber
es wäre mir angenehm, wenn Fran Nina nichts argwöhnte.

Der Grund übrigens, weshalb Mandozzi seinen ursprünglichen Reiseplan


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[0632] Die Lngel auf Lrden. Er langte auf der Station an, als die Bahnhofsglocke den Abgang des Zuges anzeigte. Er sprang vom Pferde und stürzte, ohne sich weiter um das Tier zu bekümmern, in den Wartesaal. Die er suchte, waren nicht da. Er unterdrückte einen Fluch und fragte, ob nicht eine Kutsche mit den und den Personen angekommen sei. Niemand hatte etwas davon gesehen. Josef hielt sein Unternehmen für vollständig gescheitert. Aber ich werde alles aufbieten, schwur er sich, um zu entdecken, wo sie sind, und ich werde nicht eher ruhen, bis ich diesen Schurken in deu Krallen habe! Er trat wieder an Goodly heran, welcher den Hals zur Erde streckte und schwer und geräuschvoll atmete, klopfte ihn liebkosend mit der Hand und sagte: Armes Tier! Ich habe dich für nichts und wieder nichts zu dieser Anstrengung gezwungen. Aber Geduld! Wir kehren im Schritt zurück, ich gedemütigt und geärgert, du ermüdet. Dann machte er sich langsam auf den Rückweg. Als er aber bei an¬ gelangt war, dauerte ihn das müde Pferd, und er beschloß, im Dorfe einzu¬ kehren und eine halve Stunde Nast zu macheu. Er hielt auf dem Marktplatze vor dem Wirtshause zum goldnen Stern, demselben, wo vierzehn Tage vorher Paul und Laurette eingekehrt waren. Er stieg ab und trat, das Pferd an der Hand führend, in den Hof. Das erste, was er im Hofe zu sehen bekam, war eine Kutsche, die derjenigen glich, soweit er sie beim Dämmerlichte hatte erkennen können, in welcher Nina abgereist war. Aus dem Stalle kam der bekannte Bauerjunge mit dem dummen Gesichte, Josef empfahl ihm das Pferd und fragte ihn: Diese Kutsche ist vor kurzem angekommen, nicht wahr? Sie hatte noch frischen Straßenschlamm an den Rädern. Vor einer Stunde, antwortete der Stallknecht. Aha! rief Devannis, von neuer Hoffnung belebt. Und darinnen war ein Mann, zwei Frauen und ein kleiner Junge? So ist es. In diesem Augenblicke sah Pauls Freund in zwei kohlschwarze Augen, die sich auf ihn hefteten; sie gehörten einem Kopfe, der sich vorsichtig hinter einem Pfeiler hervorstreckte. Er trat sofort näher und erwischte den kleinen Cota, welcher sich die Treppe hinauf davonmachen wollte. Einen Augenblick, sagte Josef, welcher mit seinen langen Beinen ihn im Nu eingeholt hatte. Dieser Satan von Carajo ist hier? Cota blieb sofort stehen und starrte, ehe er antwortete, dem Frager ins Gesicht, als ob er in der Seele desselben lesen wollte. Das war nun wirklich nicht schwer. Die wilde Freude, den Flüchtling eingeholt zu haben, war deutlich auf Josefs offenem Gesichte zu erkennen. Ja, er ist hier, antwortete der kleine Bösewicht, der mit Wohlgefallen Jo¬ sefs athletische Glieder und drohenden Gesichtsausdruck zu beobachten schien. Ich will ihn sprechen, ohne daß die Dame, welche er bei sich hat, es er¬ fährt. Wenn du imstande bist, ihn unter einem beliebigen Vorwande hierher zu schicken, so kriegst du einen sendo. Cotas Augen strahlten. In zwei Sätzen war er oben. Devannis stellte sich wie eine Schildwache unten an der Thür auf Posten und dachte bei sich: Jedenfalls muß er, wenn er fort will, hier vorbei. Aber es wäre mir angenehm, wenn Fran Nina nichts argwöhnte. Der Grund übrigens, weshalb Mandozzi seinen ursprünglichen Reiseplan

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/632>, abgerufen am 27.06.2024.