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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Notizen.

geworden, alle Hoffnungen weit übertroffen worden sind. Wenn irgend ein Bau¬
werk den Beweis zu erbringen imstande ist, daß man den Vorzug des "echten"
Materials, d, h, des gewachsenen Steins, nicht lediglich in seiner Haltbarkeit zu
suchen hat, so ist es dieser genialste Bau Schinkels. Gerade die Ästhetiker können
erst jetzt die ganze Größe des Opfers ermessen, welches damals der Meister gebracht
hat, als er auf das Material, das einzig und allein dem Werke seiner Phantasie
angemessen war, verzichten mußte. Es ist geradezu, als sei neues Leben über
diese edle Schöpfung ausgegossen -- so herrlich wirkt der Sandstein in seiner
verschiedenartigen Tönung auf den Beschauer.

Dabei verdient es besondre Anerkennung, daß die Bauleitung es verstanden
und weder Mühe uoch Kosten gescheut hat, diejenigen Architekturglicder, welche
schon in Sandstein ausgeführt waren, dem neuen Material anzupassen, das -- bei¬
läufig gesagt -- keineswegs zu hellfarbig ist. Die Befürchtungen also, welche in
einer frühern Notiz dieser Blätter ausgesprochen waren, man möchte um Ende den
neuen Sandstein wegen der Konformität mit den alten Teilen anch mit Ölfarbe
streichen, haben sich glücklicherweise als unbegründet herausgestellt.

Freilich ist die Hauptfrage, um welche es sich in jener Notiz handelte, die
Forderung, anch die bildwerkgeschmückten Giebelfelder in Sandstein auszuführen,
leider nicht in dem gewünschten Sinne erledigt worden, und der Eindruck der
Giebelfelder beeinträchtigt für jeden, der gewohnt ist, vor allein das Ganze eines
Bauwerks in sich aufzunehmen, jene hocherfreuliche Wirkung der untern Partien
recht erheblich. Zwar hat man ein Übel des Ölfarbenanstrichs zu vermeiden
gewußt, indes doch nur unter Einführung einer andern Unschönheit. Dadurch
nämlich, daß man den noch frischen Ölanstrich mit Sand gewissermaßen puderte,
ist freilich der für das Auge so beleidigende Glanz desselben verdeckt worden, aber
statt dessen sind andre "Lichter" in die Gruppirung hineingebracht worden, die
keineswegs natürlich wirken. Selbstverständlich ist auf allen den plastischen Teilen,
welche sich der Horizontalfläche nähern, ein größeres Quantum von Sand oder
Staub haften geblieben, als an den Unteransichten derselben und den mehr ver¬
tikalen Flächen. Diese dickere Staubschicht markirt sich in der Farbenwirkung in
keineswegs günstiger Weise für den Beschauer, sie giebt dem ganzen Tympanon
ein unfertiges, ja man möchte fast sagen ein ""sauberes Ansehen. Dazu kommt
noch, daß die offenbar von dem Malkünstler angestrebte Imitation des natürlichen
Sandsteins als wenig gelungen bezeichnet werden muß. Der gute Mann hat
geglaubt, mit zwei oder drei Farbentöpfen fertig werden zu können -- von deu
unzähligen Nüancen eines einzigen Steines, von dein zarten Ineinanderfließen
verschiedener Tönungen hat er nichts gewußt! Nicht einmal deu allgemeinen
Grundton der Fassade hat er getroffen; insbesondre an dein Giebelfelde des höhern
Mittelbaues über der Vorhalle ist er ins Graugrüne, geradezu "Modefarbeue"
geraten, was man doch einem Schinkel nicht hätte anthun sollen!

Dabei "vollen wir besonders erwähnen, daß dies Pudervcrfahren an sich für
gewisse Teile des Hauses, z. B. für die Figuren über dein Dach und die ionischen
Kapitelle der Vorhalle, ganz das Richtige sein dürste, weil ein Abmeißeln der
alten Farb- und Schmutzschicht, wie es die Säulenschäfte erfahren haben, hier
geradezu unmöglich erscheint. Nur wünschten wir eine sorgfältigere Ausführung
sowohl hinsichtlich der Tönung wie der Aderung, mit einem Worte: Mehr Technik!

Wie übrigens diese Bedeutung die Probe auf Wetterbeständigkeit bestehen
wird, unter welche auch der Veränderungsmodus in der Farbe zu rechnen ist,
bleibt abzuwarten. Vielleicht, daß man nach wenig Jahren an diesem klassischen


Notizen.

geworden, alle Hoffnungen weit übertroffen worden sind. Wenn irgend ein Bau¬
werk den Beweis zu erbringen imstande ist, daß man den Vorzug des „echten"
Materials, d, h, des gewachsenen Steins, nicht lediglich in seiner Haltbarkeit zu
suchen hat, so ist es dieser genialste Bau Schinkels. Gerade die Ästhetiker können
erst jetzt die ganze Größe des Opfers ermessen, welches damals der Meister gebracht
hat, als er auf das Material, das einzig und allein dem Werke seiner Phantasie
angemessen war, verzichten mußte. Es ist geradezu, als sei neues Leben über
diese edle Schöpfung ausgegossen — so herrlich wirkt der Sandstein in seiner
verschiedenartigen Tönung auf den Beschauer.

Dabei verdient es besondre Anerkennung, daß die Bauleitung es verstanden
und weder Mühe uoch Kosten gescheut hat, diejenigen Architekturglicder, welche
schon in Sandstein ausgeführt waren, dem neuen Material anzupassen, das — bei¬
läufig gesagt — keineswegs zu hellfarbig ist. Die Befürchtungen also, welche in
einer frühern Notiz dieser Blätter ausgesprochen waren, man möchte um Ende den
neuen Sandstein wegen der Konformität mit den alten Teilen anch mit Ölfarbe
streichen, haben sich glücklicherweise als unbegründet herausgestellt.

Freilich ist die Hauptfrage, um welche es sich in jener Notiz handelte, die
Forderung, anch die bildwerkgeschmückten Giebelfelder in Sandstein auszuführen,
leider nicht in dem gewünschten Sinne erledigt worden, und der Eindruck der
Giebelfelder beeinträchtigt für jeden, der gewohnt ist, vor allein das Ganze eines
Bauwerks in sich aufzunehmen, jene hocherfreuliche Wirkung der untern Partien
recht erheblich. Zwar hat man ein Übel des Ölfarbenanstrichs zu vermeiden
gewußt, indes doch nur unter Einführung einer andern Unschönheit. Dadurch
nämlich, daß man den noch frischen Ölanstrich mit Sand gewissermaßen puderte,
ist freilich der für das Auge so beleidigende Glanz desselben verdeckt worden, aber
statt dessen sind andre „Lichter" in die Gruppirung hineingebracht worden, die
keineswegs natürlich wirken. Selbstverständlich ist auf allen den plastischen Teilen,
welche sich der Horizontalfläche nähern, ein größeres Quantum von Sand oder
Staub haften geblieben, als an den Unteransichten derselben und den mehr ver¬
tikalen Flächen. Diese dickere Staubschicht markirt sich in der Farbenwirkung in
keineswegs günstiger Weise für den Beschauer, sie giebt dem ganzen Tympanon
ein unfertiges, ja man möchte fast sagen ein »«sauberes Ansehen. Dazu kommt
noch, daß die offenbar von dem Malkünstler angestrebte Imitation des natürlichen
Sandsteins als wenig gelungen bezeichnet werden muß. Der gute Mann hat
geglaubt, mit zwei oder drei Farbentöpfen fertig werden zu können — von deu
unzähligen Nüancen eines einzigen Steines, von dein zarten Ineinanderfließen
verschiedener Tönungen hat er nichts gewußt! Nicht einmal deu allgemeinen
Grundton der Fassade hat er getroffen; insbesondre an dein Giebelfelde des höhern
Mittelbaues über der Vorhalle ist er ins Graugrüne, geradezu „Modefarbeue"
geraten, was man doch einem Schinkel nicht hätte anthun sollen!

Dabei »vollen wir besonders erwähnen, daß dies Pudervcrfahren an sich für
gewisse Teile des Hauses, z. B. für die Figuren über dein Dach und die ionischen
Kapitelle der Vorhalle, ganz das Richtige sein dürste, weil ein Abmeißeln der
alten Farb- und Schmutzschicht, wie es die Säulenschäfte erfahren haben, hier
geradezu unmöglich erscheint. Nur wünschten wir eine sorgfältigere Ausführung
sowohl hinsichtlich der Tönung wie der Aderung, mit einem Worte: Mehr Technik!

Wie übrigens diese Bedeutung die Probe auf Wetterbeständigkeit bestehen
wird, unter welche auch der Veränderungsmodus in der Farbe zu rechnen ist,
bleibt abzuwarten. Vielleicht, daß man nach wenig Jahren an diesem klassischen


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[0061] Notizen. geworden, alle Hoffnungen weit übertroffen worden sind. Wenn irgend ein Bau¬ werk den Beweis zu erbringen imstande ist, daß man den Vorzug des „echten" Materials, d, h, des gewachsenen Steins, nicht lediglich in seiner Haltbarkeit zu suchen hat, so ist es dieser genialste Bau Schinkels. Gerade die Ästhetiker können erst jetzt die ganze Größe des Opfers ermessen, welches damals der Meister gebracht hat, als er auf das Material, das einzig und allein dem Werke seiner Phantasie angemessen war, verzichten mußte. Es ist geradezu, als sei neues Leben über diese edle Schöpfung ausgegossen — so herrlich wirkt der Sandstein in seiner verschiedenartigen Tönung auf den Beschauer. Dabei verdient es besondre Anerkennung, daß die Bauleitung es verstanden und weder Mühe uoch Kosten gescheut hat, diejenigen Architekturglicder, welche schon in Sandstein ausgeführt waren, dem neuen Material anzupassen, das — bei¬ läufig gesagt — keineswegs zu hellfarbig ist. Die Befürchtungen also, welche in einer frühern Notiz dieser Blätter ausgesprochen waren, man möchte um Ende den neuen Sandstein wegen der Konformität mit den alten Teilen anch mit Ölfarbe streichen, haben sich glücklicherweise als unbegründet herausgestellt. Freilich ist die Hauptfrage, um welche es sich in jener Notiz handelte, die Forderung, anch die bildwerkgeschmückten Giebelfelder in Sandstein auszuführen, leider nicht in dem gewünschten Sinne erledigt worden, und der Eindruck der Giebelfelder beeinträchtigt für jeden, der gewohnt ist, vor allein das Ganze eines Bauwerks in sich aufzunehmen, jene hocherfreuliche Wirkung der untern Partien recht erheblich. Zwar hat man ein Übel des Ölfarbenanstrichs zu vermeiden gewußt, indes doch nur unter Einführung einer andern Unschönheit. Dadurch nämlich, daß man den noch frischen Ölanstrich mit Sand gewissermaßen puderte, ist freilich der für das Auge so beleidigende Glanz desselben verdeckt worden, aber statt dessen sind andre „Lichter" in die Gruppirung hineingebracht worden, die keineswegs natürlich wirken. Selbstverständlich ist auf allen den plastischen Teilen, welche sich der Horizontalfläche nähern, ein größeres Quantum von Sand oder Staub haften geblieben, als an den Unteransichten derselben und den mehr ver¬ tikalen Flächen. Diese dickere Staubschicht markirt sich in der Farbenwirkung in keineswegs günstiger Weise für den Beschauer, sie giebt dem ganzen Tympanon ein unfertiges, ja man möchte fast sagen ein »«sauberes Ansehen. Dazu kommt noch, daß die offenbar von dem Malkünstler angestrebte Imitation des natürlichen Sandsteins als wenig gelungen bezeichnet werden muß. Der gute Mann hat geglaubt, mit zwei oder drei Farbentöpfen fertig werden zu können — von deu unzähligen Nüancen eines einzigen Steines, von dein zarten Ineinanderfließen verschiedener Tönungen hat er nichts gewußt! Nicht einmal deu allgemeinen Grundton der Fassade hat er getroffen; insbesondre an dein Giebelfelde des höhern Mittelbaues über der Vorhalle ist er ins Graugrüne, geradezu „Modefarbeue" geraten, was man doch einem Schinkel nicht hätte anthun sollen! Dabei »vollen wir besonders erwähnen, daß dies Pudervcrfahren an sich für gewisse Teile des Hauses, z. B. für die Figuren über dein Dach und die ionischen Kapitelle der Vorhalle, ganz das Richtige sein dürste, weil ein Abmeißeln der alten Farb- und Schmutzschicht, wie es die Säulenschäfte erfahren haben, hier geradezu unmöglich erscheint. Nur wünschten wir eine sorgfältigere Ausführung sowohl hinsichtlich der Tönung wie der Aderung, mit einem Worte: Mehr Technik! Wie übrigens diese Bedeutung die Probe auf Wetterbeständigkeit bestehen wird, unter welche auch der Veränderungsmodus in der Farbe zu rechnen ist, bleibt abzuwarten. Vielleicht, daß man nach wenig Jahren an diesem klassischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/61>, abgerufen am 27.06.2024.