Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

Bestreben geltend, dem deutschen Export neue Wege zu öffnen. Ein großer Verein
für Handelsgeographie hat sich zu diesem Zwecke in Berlin gebildet, auf ähnliche
Bestrebungen gerichtete Kolonisationsvereine sind an vielen Orten ins Leben getreten,
der Wunsch nach Kolonien ist in den letzten Monaten fast lebhafter im Volke selbst
als in der Regierung zu tage getreten, der Erwerb von Angra Pequenua durch einen
mutigen deutscheu Handelsherrn ist von der Gunst der ganzen heimischen Bevöl¬
kerung begleitet worden. Wie viele deutsche Forscher haben ihr Leben und ihre
Gesundheit -- vom Gelde garnicht zu reden -- für die Entdeckung des innern
Afrikas geopfert, wie vergeblich haben sie bisher darauf hingewiesen, daß sich der
Handel andrer Nationen jene deutschen Entdeckungen nutzbar mache. Allen diesen
Wünschen und Klagen gegenüber ist die Regierung nicht taub geblieben. Mit der
Samocivorlcige ist sie zum erstenmale vor den deutschen Reichstag getreten und
hat von diesem die Mittel zum ersten Schritt eines Kolonialerwerbes gefordert.
Damals haben Herr Bcnnberger und seine Freunde den Bestrebungen des Reichs¬
kanzlers den gleichen Widerstand entgegengesetzt, und schon jetzt müssen sich die
Gegner zu dem Geständnis des Fehltrittes bekennen. Nichtsdestoweniger beharren
sie auch der Subventionsvorlage gegenüber in derselben Negation.

Es kann gar kein Zweifel darüber sein, daß eine schnellere Verkehrsverbindung
ohne weiteres dein Handel zu statten kommt. Dieser Satz, dessen klassische Be¬
gründung sich u. a. in dem berühmten "Jsolirten Staat" von Thüren findet, wird
von niemandem bestritten. Auch die Oppositionsredner haben es nicht vermocht,
an der Richtigkeit dieses Fundamentalsatzes zu rütteln, und deshalb ist es geradezu
lächerlich, wenn sie über eine mangelnde Begründung der Vorlage klagten. Sie
verlangten statistische Angaben über den Umfang des Verkehrs mit Ostasien und
Polynesien und erachteten das Bedürfnis einerseits durch die ausländischen Schiffe
für gedeckt, andrerseits deshalb nicht für erbracht, weil im Falle eines solchen Be¬
dürfnisses schon die deutsche Rhederei selbst sich zu neuen Linien aus eignen Mitteln
verstehen würde.

Diese Gründe sind höchst fadenscheinig. Zunächst steht fest, daß Ostasien und
Polynesien eine reiche Quelle des Absatzes für den deutschen Markt bilden. Das
ergeben nicht nur die Konsularberichte, sondern auch die Erfahrungen aller Reisenden
und Forscher jener Gebiete. Erst vor wenigen Tagen wurde in der Berliner
Geographischen Gesellschaft ein lehrreicher Vortrag über die Handelsbeziehungen
Hinterindiens gehalten, aus dem hervorging, wie vorteilhaft der deutsche Handel
und die deutsche Industrie auf diesem großen Länderstriche auftreten könnte. In
vielen Fällen vermag anch der Handelsverkehr einen solchen Aufschwung zu nehmen,
daß er sich selbst alle Kommunikationen schafft, es fragt sich nur, ob man solange
warten darf. Dieses Warten wäre gefahrlos, wenn uns nur nicht hier die
große Konkurrenz Frankreichs und Englands begegnete, deren reichen Mitteln
gegenüber der deutsche Kaufmann nicht stark genug ist. Die Benutzung fremder
Schiffe bringt ihn in Abhängigkeit von dem ausländischen Handel, der zunächst
und mit Recht den eignen Interessen dient. Eine deutsche Gesellschaft, welche eine
direkte Verbindung herstellen wollte, würde wahrscheinlich jahrelang mit Schaden
arbeiten, und aus diesem Grunde finden sich eben keine Rheder, die zu solchem
Opfer bereit wären.

Alles das sind so einfache Wahrheiten, daß man sie wahrlich nicht zu be¬
gründen braucht. Wenn also je im allgemeinen Interesse eine Subvention am
Platze ist, so ist es hier. Denn es handelt sich nicht um eine Begünstigung einzelner
Gewerbe, es handelt sich darum, dem Handel neue Wege zu öffnen, und auch das


Notizen.

Bestreben geltend, dem deutschen Export neue Wege zu öffnen. Ein großer Verein
für Handelsgeographie hat sich zu diesem Zwecke in Berlin gebildet, auf ähnliche
Bestrebungen gerichtete Kolonisationsvereine sind an vielen Orten ins Leben getreten,
der Wunsch nach Kolonien ist in den letzten Monaten fast lebhafter im Volke selbst
als in der Regierung zu tage getreten, der Erwerb von Angra Pequenua durch einen
mutigen deutscheu Handelsherrn ist von der Gunst der ganzen heimischen Bevöl¬
kerung begleitet worden. Wie viele deutsche Forscher haben ihr Leben und ihre
Gesundheit — vom Gelde garnicht zu reden — für die Entdeckung des innern
Afrikas geopfert, wie vergeblich haben sie bisher darauf hingewiesen, daß sich der
Handel andrer Nationen jene deutschen Entdeckungen nutzbar mache. Allen diesen
Wünschen und Klagen gegenüber ist die Regierung nicht taub geblieben. Mit der
Samocivorlcige ist sie zum erstenmale vor den deutschen Reichstag getreten und
hat von diesem die Mittel zum ersten Schritt eines Kolonialerwerbes gefordert.
Damals haben Herr Bcnnberger und seine Freunde den Bestrebungen des Reichs¬
kanzlers den gleichen Widerstand entgegengesetzt, und schon jetzt müssen sich die
Gegner zu dem Geständnis des Fehltrittes bekennen. Nichtsdestoweniger beharren
sie auch der Subventionsvorlage gegenüber in derselben Negation.

Es kann gar kein Zweifel darüber sein, daß eine schnellere Verkehrsverbindung
ohne weiteres dein Handel zu statten kommt. Dieser Satz, dessen klassische Be¬
gründung sich u. a. in dem berühmten „Jsolirten Staat" von Thüren findet, wird
von niemandem bestritten. Auch die Oppositionsredner haben es nicht vermocht,
an der Richtigkeit dieses Fundamentalsatzes zu rütteln, und deshalb ist es geradezu
lächerlich, wenn sie über eine mangelnde Begründung der Vorlage klagten. Sie
verlangten statistische Angaben über den Umfang des Verkehrs mit Ostasien und
Polynesien und erachteten das Bedürfnis einerseits durch die ausländischen Schiffe
für gedeckt, andrerseits deshalb nicht für erbracht, weil im Falle eines solchen Be¬
dürfnisses schon die deutsche Rhederei selbst sich zu neuen Linien aus eignen Mitteln
verstehen würde.

Diese Gründe sind höchst fadenscheinig. Zunächst steht fest, daß Ostasien und
Polynesien eine reiche Quelle des Absatzes für den deutschen Markt bilden. Das
ergeben nicht nur die Konsularberichte, sondern auch die Erfahrungen aller Reisenden
und Forscher jener Gebiete. Erst vor wenigen Tagen wurde in der Berliner
Geographischen Gesellschaft ein lehrreicher Vortrag über die Handelsbeziehungen
Hinterindiens gehalten, aus dem hervorging, wie vorteilhaft der deutsche Handel
und die deutsche Industrie auf diesem großen Länderstriche auftreten könnte. In
vielen Fällen vermag anch der Handelsverkehr einen solchen Aufschwung zu nehmen,
daß er sich selbst alle Kommunikationen schafft, es fragt sich nur, ob man solange
warten darf. Dieses Warten wäre gefahrlos, wenn uns nur nicht hier die
große Konkurrenz Frankreichs und Englands begegnete, deren reichen Mitteln
gegenüber der deutsche Kaufmann nicht stark genug ist. Die Benutzung fremder
Schiffe bringt ihn in Abhängigkeit von dem ausländischen Handel, der zunächst
und mit Recht den eignen Interessen dient. Eine deutsche Gesellschaft, welche eine
direkte Verbindung herstellen wollte, würde wahrscheinlich jahrelang mit Schaden
arbeiten, und aus diesem Grunde finden sich eben keine Rheder, die zu solchem
Opfer bereit wären.

Alles das sind so einfache Wahrheiten, daß man sie wahrlich nicht zu be¬
gründen braucht. Wenn also je im allgemeinen Interesse eine Subvention am
Platze ist, so ist es hier. Denn es handelt sich nicht um eine Begünstigung einzelner
Gewerbe, es handelt sich darum, dem Handel neue Wege zu öffnen, und auch das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0059" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/156330"/>
          <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_193" prev="#ID_192"> Bestreben geltend, dem deutschen Export neue Wege zu öffnen. Ein großer Verein<lb/>
für Handelsgeographie hat sich zu diesem Zwecke in Berlin gebildet, auf ähnliche<lb/>
Bestrebungen gerichtete Kolonisationsvereine sind an vielen Orten ins Leben getreten,<lb/>
der Wunsch nach Kolonien ist in den letzten Monaten fast lebhafter im Volke selbst<lb/>
als in der Regierung zu tage getreten, der Erwerb von Angra Pequenua durch einen<lb/>
mutigen deutscheu Handelsherrn ist von der Gunst der ganzen heimischen Bevöl¬<lb/>
kerung begleitet worden. Wie viele deutsche Forscher haben ihr Leben und ihre<lb/>
Gesundheit &#x2014; vom Gelde garnicht zu reden &#x2014; für die Entdeckung des innern<lb/>
Afrikas geopfert, wie vergeblich haben sie bisher darauf hingewiesen, daß sich der<lb/>
Handel andrer Nationen jene deutschen Entdeckungen nutzbar mache. Allen diesen<lb/>
Wünschen und Klagen gegenüber ist die Regierung nicht taub geblieben. Mit der<lb/>
Samocivorlcige ist sie zum erstenmale vor den deutschen Reichstag getreten und<lb/>
hat von diesem die Mittel zum ersten Schritt eines Kolonialerwerbes gefordert.<lb/>
Damals haben Herr Bcnnberger und seine Freunde den Bestrebungen des Reichs¬<lb/>
kanzlers den gleichen Widerstand entgegengesetzt, und schon jetzt müssen sich die<lb/>
Gegner zu dem Geständnis des Fehltrittes bekennen. Nichtsdestoweniger beharren<lb/>
sie auch der Subventionsvorlage gegenüber in derselben Negation.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_194"> Es kann gar kein Zweifel darüber sein, daß eine schnellere Verkehrsverbindung<lb/>
ohne weiteres dein Handel zu statten kommt. Dieser Satz, dessen klassische Be¬<lb/>
gründung sich u. a. in dem berühmten &#x201E;Jsolirten Staat" von Thüren findet, wird<lb/>
von niemandem bestritten. Auch die Oppositionsredner haben es nicht vermocht,<lb/>
an der Richtigkeit dieses Fundamentalsatzes zu rütteln, und deshalb ist es geradezu<lb/>
lächerlich, wenn sie über eine mangelnde Begründung der Vorlage klagten. Sie<lb/>
verlangten statistische Angaben über den Umfang des Verkehrs mit Ostasien und<lb/>
Polynesien und erachteten das Bedürfnis einerseits durch die ausländischen Schiffe<lb/>
für gedeckt, andrerseits deshalb nicht für erbracht, weil im Falle eines solchen Be¬<lb/>
dürfnisses schon die deutsche Rhederei selbst sich zu neuen Linien aus eignen Mitteln<lb/>
verstehen würde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_195"> Diese Gründe sind höchst fadenscheinig. Zunächst steht fest, daß Ostasien und<lb/>
Polynesien eine reiche Quelle des Absatzes für den deutschen Markt bilden. Das<lb/>
ergeben nicht nur die Konsularberichte, sondern auch die Erfahrungen aller Reisenden<lb/>
und Forscher jener Gebiete. Erst vor wenigen Tagen wurde in der Berliner<lb/>
Geographischen Gesellschaft ein lehrreicher Vortrag über die Handelsbeziehungen<lb/>
Hinterindiens gehalten, aus dem hervorging, wie vorteilhaft der deutsche Handel<lb/>
und die deutsche Industrie auf diesem großen Länderstriche auftreten könnte. In<lb/>
vielen Fällen vermag anch der Handelsverkehr einen solchen Aufschwung zu nehmen,<lb/>
daß er sich selbst alle Kommunikationen schafft, es fragt sich nur, ob man solange<lb/>
warten darf. Dieses Warten wäre gefahrlos, wenn uns nur nicht hier die<lb/>
große Konkurrenz Frankreichs und Englands begegnete, deren reichen Mitteln<lb/>
gegenüber der deutsche Kaufmann nicht stark genug ist. Die Benutzung fremder<lb/>
Schiffe bringt ihn in Abhängigkeit von dem ausländischen Handel, der zunächst<lb/>
und mit Recht den eignen Interessen dient. Eine deutsche Gesellschaft, welche eine<lb/>
direkte Verbindung herstellen wollte, würde wahrscheinlich jahrelang mit Schaden<lb/>
arbeiten, und aus diesem Grunde finden sich eben keine Rheder, die zu solchem<lb/>
Opfer bereit wären.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_196" next="#ID_197"> Alles das sind so einfache Wahrheiten, daß man sie wahrlich nicht zu be¬<lb/>
gründen braucht. Wenn also je im allgemeinen Interesse eine Subvention am<lb/>
Platze ist, so ist es hier. Denn es handelt sich nicht um eine Begünstigung einzelner<lb/>
Gewerbe, es handelt sich darum, dem Handel neue Wege zu öffnen, und auch das</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0059] Notizen. Bestreben geltend, dem deutschen Export neue Wege zu öffnen. Ein großer Verein für Handelsgeographie hat sich zu diesem Zwecke in Berlin gebildet, auf ähnliche Bestrebungen gerichtete Kolonisationsvereine sind an vielen Orten ins Leben getreten, der Wunsch nach Kolonien ist in den letzten Monaten fast lebhafter im Volke selbst als in der Regierung zu tage getreten, der Erwerb von Angra Pequenua durch einen mutigen deutscheu Handelsherrn ist von der Gunst der ganzen heimischen Bevöl¬ kerung begleitet worden. Wie viele deutsche Forscher haben ihr Leben und ihre Gesundheit — vom Gelde garnicht zu reden — für die Entdeckung des innern Afrikas geopfert, wie vergeblich haben sie bisher darauf hingewiesen, daß sich der Handel andrer Nationen jene deutschen Entdeckungen nutzbar mache. Allen diesen Wünschen und Klagen gegenüber ist die Regierung nicht taub geblieben. Mit der Samocivorlcige ist sie zum erstenmale vor den deutschen Reichstag getreten und hat von diesem die Mittel zum ersten Schritt eines Kolonialerwerbes gefordert. Damals haben Herr Bcnnberger und seine Freunde den Bestrebungen des Reichs¬ kanzlers den gleichen Widerstand entgegengesetzt, und schon jetzt müssen sich die Gegner zu dem Geständnis des Fehltrittes bekennen. Nichtsdestoweniger beharren sie auch der Subventionsvorlage gegenüber in derselben Negation. Es kann gar kein Zweifel darüber sein, daß eine schnellere Verkehrsverbindung ohne weiteres dein Handel zu statten kommt. Dieser Satz, dessen klassische Be¬ gründung sich u. a. in dem berühmten „Jsolirten Staat" von Thüren findet, wird von niemandem bestritten. Auch die Oppositionsredner haben es nicht vermocht, an der Richtigkeit dieses Fundamentalsatzes zu rütteln, und deshalb ist es geradezu lächerlich, wenn sie über eine mangelnde Begründung der Vorlage klagten. Sie verlangten statistische Angaben über den Umfang des Verkehrs mit Ostasien und Polynesien und erachteten das Bedürfnis einerseits durch die ausländischen Schiffe für gedeckt, andrerseits deshalb nicht für erbracht, weil im Falle eines solchen Be¬ dürfnisses schon die deutsche Rhederei selbst sich zu neuen Linien aus eignen Mitteln verstehen würde. Diese Gründe sind höchst fadenscheinig. Zunächst steht fest, daß Ostasien und Polynesien eine reiche Quelle des Absatzes für den deutschen Markt bilden. Das ergeben nicht nur die Konsularberichte, sondern auch die Erfahrungen aller Reisenden und Forscher jener Gebiete. Erst vor wenigen Tagen wurde in der Berliner Geographischen Gesellschaft ein lehrreicher Vortrag über die Handelsbeziehungen Hinterindiens gehalten, aus dem hervorging, wie vorteilhaft der deutsche Handel und die deutsche Industrie auf diesem großen Länderstriche auftreten könnte. In vielen Fällen vermag anch der Handelsverkehr einen solchen Aufschwung zu nehmen, daß er sich selbst alle Kommunikationen schafft, es fragt sich nur, ob man solange warten darf. Dieses Warten wäre gefahrlos, wenn uns nur nicht hier die große Konkurrenz Frankreichs und Englands begegnete, deren reichen Mitteln gegenüber der deutsche Kaufmann nicht stark genug ist. Die Benutzung fremder Schiffe bringt ihn in Abhängigkeit von dem ausländischen Handel, der zunächst und mit Recht den eignen Interessen dient. Eine deutsche Gesellschaft, welche eine direkte Verbindung herstellen wollte, würde wahrscheinlich jahrelang mit Schaden arbeiten, und aus diesem Grunde finden sich eben keine Rheder, die zu solchem Opfer bereit wären. Alles das sind so einfache Wahrheiten, daß man sie wahrlich nicht zu be¬ gründen braucht. Wenn also je im allgemeinen Interesse eine Subvention am Platze ist, so ist es hier. Denn es handelt sich nicht um eine Begünstigung einzelner Gewerbe, es handelt sich darum, dem Handel neue Wege zu öffnen, und auch das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/59
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/59>, abgerufen am 27.06.2024.