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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Erden.

Es lag nahe daran, zu denken, daß Josefs toller Ritt und sein Wegbleiben
in so ernsten Momenten mit dem Tode des armen Moschillo in irgendwelchem
Zusammenhange stünden. Aber wie? Darüber ließ sich nicht der geringste
Aufschluß finden; Paul hatte das Gefühl, daß ihm selbst ein Unglück drohe.
Der Gedanke fuhr ihm durch den Kopf, daß Rina in dem Geheimnis mit ein¬
begriffen sei, aber er sagte sich, daß es ein alberner Einfall sei. Denn was
für Beziehungen konnten zwischen dem erbärmlichen Gaukler und ihr bestehen?
Aber er war so unruhig, wie er noch nie gewesen war, und der Schmerz über
den Tod des treuen Tieres erfüllte seine Seele mit Trauer und unheilvollen
Ahnungen.

Cerei rüttelte den still vor sich Hinbrütenden auf. Laß uns gehen, Paul,
du weißt, bei einem solchen Stelldichein darf man nicht auf sich warten lassen.

Ja, antwortete Paul, indem er sich aufrichtete und den Leichnam des Hundes
auf die Arme nahm, Laß uns gehen, aber hier werde ich meinen guten Mos¬
chillo nicht lassen.

Er trug ihn ins Hans, brachte ihn in ein kühles Gemach und sagte zum
Schwager: Wenn ich am Leben bleibe, werde ich ihn selbst begraben. Wenn
ich sterbe, so erzeigst du mir den Gefallen und läßt ihn dicht neben mir be¬
statten; dort in einer heimlichen Gegend des Gebirges. Das brave Tier war
mein Gefährte in den stürmischsten Jahren meines Lebens, es soll auch im
Grabe mein Gefährte sein.

Dann wechselte er rasch die Kleider und eilte zu Cerei, der ihn unten im
Hause erwartete.

Aber bevor beide die Schwelle überschritten, trat ihnen Adele entgegen.
Man sah ihr an, daß sie die ganze Nacht kein Auge geschlossen hatte, aber sie
sah gefaßt aus und zeigte von den vergossenen Thränen keine Spur.

Sie umarmte den Bruder und sagte mit festem Tone: Lebwohl, Paul!
Auf baldiges Wiedersehen! Mein Herz sagt mir, du kehrst gesund und wohl
in meine Arme zurück!

Gott erhöre dich! antwortete Paul, der von den trübsten Ahnungen erfüllt
war. Aber eins will ich dir noch sagen, Adele: deine Worte von gestern haben
einen großen Eindruck auf mich gemacht, ich will nicht mit Menschenblut be¬
fleckt zurückkehren. Lebwohl, Adele! Ich brauche dir Rina nicht zu empfehlen.
In meinem Zimmer findest du einen Brief an sie und einen an dich. Lies
deinen Brief, wenn ich nicht zurückkehre. Lebwohl!

Er wand sich aus den Armen der Schwester und ging mit dem Schwager
von dannen. Die Sonne sandte bereits ihre ersten Strahlen über die Berge. --

Nun aber zu Devcmnis, dessen unvermuteten und sonderbaren Ritt auf
dem Renner der Gräfin Beldoni wir erklären müssen.

Er hatte sich, wie oben erzählt wurde, in fein Zimmer zurückgezogen und
war entschlossen, den Dingen ihren Lauf zu lassen.

Kann ich sie gegen ihren ausdrücklichen Willen ihrem Ehemann abstreiten?
Nein! Ueberdies ist dieser Ehemann ein unübersteigliches Hindernis für die
Liebe Pauls. Die Frau ist viel zu tugendhaft, als daß -- der Teufel hole
den Schurken! Die Hölle schickt uns diesen Satan von Ehemann gerade, wo
wir so schön im Gange waren! Ach! Wenn es sie doch in der zwölften
Stunde noch reuen wollte; sagte sie nur das Wörtchen: Kommt! Wie würde
us bereit sein, den Schurken beim Hals zu packen, mit wahrem Vergnügen
würde ich ihn seinen ganzen Lohn auf einem Brete auszahlen!


Die Lngel auf Erden.

Es lag nahe daran, zu denken, daß Josefs toller Ritt und sein Wegbleiben
in so ernsten Momenten mit dem Tode des armen Moschillo in irgendwelchem
Zusammenhange stünden. Aber wie? Darüber ließ sich nicht der geringste
Aufschluß finden; Paul hatte das Gefühl, daß ihm selbst ein Unglück drohe.
Der Gedanke fuhr ihm durch den Kopf, daß Rina in dem Geheimnis mit ein¬
begriffen sei, aber er sagte sich, daß es ein alberner Einfall sei. Denn was
für Beziehungen konnten zwischen dem erbärmlichen Gaukler und ihr bestehen?
Aber er war so unruhig, wie er noch nie gewesen war, und der Schmerz über
den Tod des treuen Tieres erfüllte seine Seele mit Trauer und unheilvollen
Ahnungen.

Cerei rüttelte den still vor sich Hinbrütenden auf. Laß uns gehen, Paul,
du weißt, bei einem solchen Stelldichein darf man nicht auf sich warten lassen.

Ja, antwortete Paul, indem er sich aufrichtete und den Leichnam des Hundes
auf die Arme nahm, Laß uns gehen, aber hier werde ich meinen guten Mos¬
chillo nicht lassen.

Er trug ihn ins Hans, brachte ihn in ein kühles Gemach und sagte zum
Schwager: Wenn ich am Leben bleibe, werde ich ihn selbst begraben. Wenn
ich sterbe, so erzeigst du mir den Gefallen und läßt ihn dicht neben mir be¬
statten; dort in einer heimlichen Gegend des Gebirges. Das brave Tier war
mein Gefährte in den stürmischsten Jahren meines Lebens, es soll auch im
Grabe mein Gefährte sein.

Dann wechselte er rasch die Kleider und eilte zu Cerei, der ihn unten im
Hause erwartete.

Aber bevor beide die Schwelle überschritten, trat ihnen Adele entgegen.
Man sah ihr an, daß sie die ganze Nacht kein Auge geschlossen hatte, aber sie
sah gefaßt aus und zeigte von den vergossenen Thränen keine Spur.

Sie umarmte den Bruder und sagte mit festem Tone: Lebwohl, Paul!
Auf baldiges Wiedersehen! Mein Herz sagt mir, du kehrst gesund und wohl
in meine Arme zurück!

Gott erhöre dich! antwortete Paul, der von den trübsten Ahnungen erfüllt
war. Aber eins will ich dir noch sagen, Adele: deine Worte von gestern haben
einen großen Eindruck auf mich gemacht, ich will nicht mit Menschenblut be¬
fleckt zurückkehren. Lebwohl, Adele! Ich brauche dir Rina nicht zu empfehlen.
In meinem Zimmer findest du einen Brief an sie und einen an dich. Lies
deinen Brief, wenn ich nicht zurückkehre. Lebwohl!

Er wand sich aus den Armen der Schwester und ging mit dem Schwager
von dannen. Die Sonne sandte bereits ihre ersten Strahlen über die Berge. —

Nun aber zu Devcmnis, dessen unvermuteten und sonderbaren Ritt auf
dem Renner der Gräfin Beldoni wir erklären müssen.

Er hatte sich, wie oben erzählt wurde, in fein Zimmer zurückgezogen und
war entschlossen, den Dingen ihren Lauf zu lassen.

Kann ich sie gegen ihren ausdrücklichen Willen ihrem Ehemann abstreiten?
Nein! Ueberdies ist dieser Ehemann ein unübersteigliches Hindernis für die
Liebe Pauls. Die Frau ist viel zu tugendhaft, als daß — der Teufel hole
den Schurken! Die Hölle schickt uns diesen Satan von Ehemann gerade, wo
wir so schön im Gange waren! Ach! Wenn es sie doch in der zwölften
Stunde noch reuen wollte; sagte sie nur das Wörtchen: Kommt! Wie würde
us bereit sein, den Schurken beim Hals zu packen, mit wahrem Vergnügen
würde ich ihn seinen ganzen Lohn auf einem Brete auszahlen!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/587>, abgerufen am 27.06.2024.