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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel an? Lrden.

Er warf sich aufs Bett, konnte aber keine Ruhe finden. Der Gedanke,
der ihn am meisten qualite, war der, ob er, wenn er sie wirklich abreisen lasse,
denn wirklich seine Schuldigkeit thue? Müßte er nicht doch anders handeln?
Der Gedanke wurde ihm noch peinlicher, als er dann hörte, wie Rina zusammen
mit Mandozzi das Zimmer verließ, um nie wieder zurückzukehren.

Devannis lief ans Fenster, stützte sich auf die Brüstung und sah in die
Dämmerung hinaus. Die auf der Brücke haltende Kutsche erschien ihm wie ein
schwarzer Fleck in der Dunkelheit. Er sah, wie die Schattenrisse Mandvzzis,
Rinas und der Dienerin einer nach dem andern die Kutsche bestiegen. Als der
Wagen davonrollte, fühlte Devannis einen Aerger, eine Unzufriedenheit mit sich
selbst, wie noch nie in seinem Leben.

Armer Paul! sagte er, während er mit seinen Augen den entschwindenden
Wagen verfolgte, soweit es die Dunkelheit der frühen Stunde erlaubte, und
seinem Geräusche lauschte. Armer Paul! Was werde ich ihm sagen? Wie
werde ich ihm diese unglückselige Nachricht beibringen? Wird er mich nicht
verdammen, daß ich sein Glück so wenig verteidigt habe? Was für ein Freund
bin ich, daß ich nichts, garnichts thue, um ihm das Weib, welches er liebt,
festzuhalten!

Von diesen Gedanken gepeinigt, setzte er rasch den Hut auf und stürzte
aus dem Zimmer, lief die Treppe" hinab und war in wenigen Augenblicken
mit Hilfe seiner langen Beine in der Nähe des Flusses. Er wußte uicht,
was er thun wollte und könnte, aber er konnte nicht ruhig bleiben, und
wollte schlimmstenfalls zu Paul eilen, obgleich er sich sagen mußte, daß er ihm
vor Beendigung des Duells nichts mitteilen durfte.

Auf der Brücke begegnete er den Dienern der Gräfin, welche aus dem
Dorfe kamen und die für den Morgenritt bestimmten Pferde führten. Seine
Augen hafteten wie verzaubert an den zarten Beinen und dem schlanken Halse
des braven Goodly. Ohne eigentlich darüber nachzudenken und ohne einen be¬
stimmten Entschluß, hielt er die Diener an und stellte sich vor den, welcher
das Lieblingspferd der Gräfin führte.

Ihr seid recht früh auf heute Morgen! fagte er, und streichelte liebkosend
den Hals des schönen Braunen.

Was will man machen? antwortete der Diener und zuckte die Achseln.
Wir haben mit einer Herrin zu thun, die, wenn sie noch nicht ganz toll, es
doch zu dreivierteln ist. Sie hat befohlen, daß die Pferde noch vor Sonnen¬
aufgang hier sein sollen, und so müssen sie also hier sein. Ein einzigesmal
sind wir zu spät gekommen, und das war gerade, als sie früher als gewöhnlich
auf war, da hat sie uns gehörig den Kopf gewaschen. Uebrigens kommt es
ihr für gewöhnlich wenig darauf an, uns stundenlang warten zu lassen, und
dann müssen wir Geduld haben und Maulaffen feilhalten.

Devannis sah das Pferd nachdenklich an. Das brave Tier muß laufen
wie mit Dampf, sagte er.

Sagen Sie lieber, wie der Wind, antwortete der Diener.

Ein unwiderstehlicher Gedanke bemächtigte sich plötzlich Josefs Gehirn.
Wenn ich dies Pferd hätte, würde ich die beiden Gäule des Wagens leicht ein¬
holen, fuhr es ihm durch den Kopf.

Wie unabsichtlich legte er die linke Hand auf Govdlys Mähne.

Er hat einen Damensattel, aber was thuts? Meine Beine würden es
trotzdem etliche Meilen in Karriere aushalten.


Die Lngel an? Lrden.

Er warf sich aufs Bett, konnte aber keine Ruhe finden. Der Gedanke,
der ihn am meisten qualite, war der, ob er, wenn er sie wirklich abreisen lasse,
denn wirklich seine Schuldigkeit thue? Müßte er nicht doch anders handeln?
Der Gedanke wurde ihm noch peinlicher, als er dann hörte, wie Rina zusammen
mit Mandozzi das Zimmer verließ, um nie wieder zurückzukehren.

Devannis lief ans Fenster, stützte sich auf die Brüstung und sah in die
Dämmerung hinaus. Die auf der Brücke haltende Kutsche erschien ihm wie ein
schwarzer Fleck in der Dunkelheit. Er sah, wie die Schattenrisse Mandvzzis,
Rinas und der Dienerin einer nach dem andern die Kutsche bestiegen. Als der
Wagen davonrollte, fühlte Devannis einen Aerger, eine Unzufriedenheit mit sich
selbst, wie noch nie in seinem Leben.

Armer Paul! sagte er, während er mit seinen Augen den entschwindenden
Wagen verfolgte, soweit es die Dunkelheit der frühen Stunde erlaubte, und
seinem Geräusche lauschte. Armer Paul! Was werde ich ihm sagen? Wie
werde ich ihm diese unglückselige Nachricht beibringen? Wird er mich nicht
verdammen, daß ich sein Glück so wenig verteidigt habe? Was für ein Freund
bin ich, daß ich nichts, garnichts thue, um ihm das Weib, welches er liebt,
festzuhalten!

Von diesen Gedanken gepeinigt, setzte er rasch den Hut auf und stürzte
aus dem Zimmer, lief die Treppe» hinab und war in wenigen Augenblicken
mit Hilfe seiner langen Beine in der Nähe des Flusses. Er wußte uicht,
was er thun wollte und könnte, aber er konnte nicht ruhig bleiben, und
wollte schlimmstenfalls zu Paul eilen, obgleich er sich sagen mußte, daß er ihm
vor Beendigung des Duells nichts mitteilen durfte.

Auf der Brücke begegnete er den Dienern der Gräfin, welche aus dem
Dorfe kamen und die für den Morgenritt bestimmten Pferde führten. Seine
Augen hafteten wie verzaubert an den zarten Beinen und dem schlanken Halse
des braven Goodly. Ohne eigentlich darüber nachzudenken und ohne einen be¬
stimmten Entschluß, hielt er die Diener an und stellte sich vor den, welcher
das Lieblingspferd der Gräfin führte.

Ihr seid recht früh auf heute Morgen! fagte er, und streichelte liebkosend
den Hals des schönen Braunen.

Was will man machen? antwortete der Diener und zuckte die Achseln.
Wir haben mit einer Herrin zu thun, die, wenn sie noch nicht ganz toll, es
doch zu dreivierteln ist. Sie hat befohlen, daß die Pferde noch vor Sonnen¬
aufgang hier sein sollen, und so müssen sie also hier sein. Ein einzigesmal
sind wir zu spät gekommen, und das war gerade, als sie früher als gewöhnlich
auf war, da hat sie uns gehörig den Kopf gewaschen. Uebrigens kommt es
ihr für gewöhnlich wenig darauf an, uns stundenlang warten zu lassen, und
dann müssen wir Geduld haben und Maulaffen feilhalten.

Devannis sah das Pferd nachdenklich an. Das brave Tier muß laufen
wie mit Dampf, sagte er.

Sagen Sie lieber, wie der Wind, antwortete der Diener.

Ein unwiderstehlicher Gedanke bemächtigte sich plötzlich Josefs Gehirn.
Wenn ich dies Pferd hätte, würde ich die beiden Gäule des Wagens leicht ein¬
holen, fuhr es ihm durch den Kopf.

Wie unabsichtlich legte er die linke Hand auf Govdlys Mähne.

Er hat einen Damensattel, aber was thuts? Meine Beine würden es
trotzdem etliche Meilen in Karriere aushalten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/588>, abgerufen am 27.06.2024.