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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Gngel auf Grden.

Mandozzi ging an das Fenster und öffnete es. Auch der Regen hatte
jetzt nachgelassen, die Wolken am dunkeln Himmelszelt fingen schon an, sich zu
zerteilen. Vom Gebirge strömte die vom Gewitter erfrischte Luft herüber.

Rinas Gatte richtete seinen scharfen Blick in die Nacht. Obgleich von
festem und entschlossenem Willen, von Eifersucht und Haß beherrscht, fühlte er
sich doch verwirrt und schwankend. Er wußte nicht, ob dies alles Traum oder
Wirklichkeit sei, er fragte sich, ob er wirklich im Begriff stehe, diese Frau als
sein Weib mit sich fortzuführen, seine langjährigen Vagabnndengewohnheiten
aufzugeben und ein neues Leben zu beginnen. Der Gedanke kam ihm, ob er
nicht besser thäte, Nina in Frieden zu lassen und sich von ihr zu entfernen,
statt sie an sein freudenloses Geschick zu ketten. Aber dann dachte er wieder
an seinen glücklichen Nebenbuhler, und sein maßloser Haß richtete sich gegen die
unschuldige Frau und erregte in ihm die wilde Lust, durch ihre Qualen sich an
seinem Feinde zu rächen.

Er wandte sich zu Nina und sagte: Es hat aufgehört zu regnen. Ich
hoffe, daß der Wagen nicht länger ausbleibt. Warte auf mich. Ich gehe ihm
entgegen.

Ein blasser Lichtstreifen erschien im Osten, als Cota mit dem Wagen auf
der Brücke anlangte und vor den Pferden, die er anhielt, die Gestalt Carajos
erblickte, welcher über sein langes Ausbleiben fluchte. Cota entschuldigte sich
damit, daß der Eigentümer des Wagens die Abfahrt nicht früher erlaubt habe,
als bis das Gewitter nachgelassen hatte.

Wende! herrschte ihn Mandozzi an, und warte hier. Wenn wir eingestiegen
sind, wirst du uns eiligst nach ^ fahren.

Zehn Minuten später stiegen Nina mit ihrem Knaben auf dem Arme, die
Dienerin und Mandozzi in den Wagen. Von allen seinen Habseligkeiten hatte
der Akrobat nur die Waffen mit sich genommen. Er legte Säbel und Stoß-
degen hinter die Sitzkissen und ein paar Pistolen neben sich, dann rief er Cota
zu: Vorwärts!

Die schwere Kutsche rollte mit Gepolter davon. Guido erwachte von den
heftigen Stößen des Wagens. Was ist das? Wo fahren wir hin, Mutter?
fragte er.

Mandozzi antwortete: Wir gehen an einen Ort, wo du Spielzeug und
Konfekt haben sollst, soviel du verlangst, wenn du ruhig bist.

Ach! rief der Kleine, ganz erstaunt über die Stimme eines Mannes, den
er wegen der Dunkelheit nicht erkennen konnte; er sah mit fragenden Blicken
die Mutter an, welche ihm mit Küssen antwortete.

Sie fahren bei dem Hause des Doktors vorbei. Da stürzte Moschillv,
welcher das Geräusch hörte, aus seiner Hütte hervor lind lief bellend an das
Gartengitter.

Guido erkannte jetzt den Ort, wo sie sich befanden und die Stimme des
Hundes, steckte seinen Kopf aus dem Wagenfenster und rief ihn. Es ist Mos¬
chillv, sagte er zur Mutter. Wir sind vor Tante Adelens Hanse! Wollen wir
ihr und dem Onkel Paul nicht Lebewohl sagen? Aber wir kommen doch bald
wieder zurück? Nicht wahr?

Schweig! herrschte ihn Mandozzi zornig an, dann wandte er sich zu Nina.
Ihr werdet gut thun, Euerm Sohne beizubringen, daß er gewisse Namen nie
wieder aussprechen darf.


Die Gngel auf Grden.

Mandozzi ging an das Fenster und öffnete es. Auch der Regen hatte
jetzt nachgelassen, die Wolken am dunkeln Himmelszelt fingen schon an, sich zu
zerteilen. Vom Gebirge strömte die vom Gewitter erfrischte Luft herüber.

Rinas Gatte richtete seinen scharfen Blick in die Nacht. Obgleich von
festem und entschlossenem Willen, von Eifersucht und Haß beherrscht, fühlte er
sich doch verwirrt und schwankend. Er wußte nicht, ob dies alles Traum oder
Wirklichkeit sei, er fragte sich, ob er wirklich im Begriff stehe, diese Frau als
sein Weib mit sich fortzuführen, seine langjährigen Vagabnndengewohnheiten
aufzugeben und ein neues Leben zu beginnen. Der Gedanke kam ihm, ob er
nicht besser thäte, Nina in Frieden zu lassen und sich von ihr zu entfernen,
statt sie an sein freudenloses Geschick zu ketten. Aber dann dachte er wieder
an seinen glücklichen Nebenbuhler, und sein maßloser Haß richtete sich gegen die
unschuldige Frau und erregte in ihm die wilde Lust, durch ihre Qualen sich an
seinem Feinde zu rächen.

Er wandte sich zu Nina und sagte: Es hat aufgehört zu regnen. Ich
hoffe, daß der Wagen nicht länger ausbleibt. Warte auf mich. Ich gehe ihm
entgegen.

Ein blasser Lichtstreifen erschien im Osten, als Cota mit dem Wagen auf
der Brücke anlangte und vor den Pferden, die er anhielt, die Gestalt Carajos
erblickte, welcher über sein langes Ausbleiben fluchte. Cota entschuldigte sich
damit, daß der Eigentümer des Wagens die Abfahrt nicht früher erlaubt habe,
als bis das Gewitter nachgelassen hatte.

Wende! herrschte ihn Mandozzi an, und warte hier. Wenn wir eingestiegen
sind, wirst du uns eiligst nach ^ fahren.

Zehn Minuten später stiegen Nina mit ihrem Knaben auf dem Arme, die
Dienerin und Mandozzi in den Wagen. Von allen seinen Habseligkeiten hatte
der Akrobat nur die Waffen mit sich genommen. Er legte Säbel und Stoß-
degen hinter die Sitzkissen und ein paar Pistolen neben sich, dann rief er Cota
zu: Vorwärts!

Die schwere Kutsche rollte mit Gepolter davon. Guido erwachte von den
heftigen Stößen des Wagens. Was ist das? Wo fahren wir hin, Mutter?
fragte er.

Mandozzi antwortete: Wir gehen an einen Ort, wo du Spielzeug und
Konfekt haben sollst, soviel du verlangst, wenn du ruhig bist.

Ach! rief der Kleine, ganz erstaunt über die Stimme eines Mannes, den
er wegen der Dunkelheit nicht erkennen konnte; er sah mit fragenden Blicken
die Mutter an, welche ihm mit Küssen antwortete.

Sie fahren bei dem Hause des Doktors vorbei. Da stürzte Moschillv,
welcher das Geräusch hörte, aus seiner Hütte hervor lind lief bellend an das
Gartengitter.

Guido erkannte jetzt den Ort, wo sie sich befanden und die Stimme des
Hundes, steckte seinen Kopf aus dem Wagenfenster und rief ihn. Es ist Mos¬
chillv, sagte er zur Mutter. Wir sind vor Tante Adelens Hanse! Wollen wir
ihr und dem Onkel Paul nicht Lebewohl sagen? Aber wir kommen doch bald
wieder zurück? Nicht wahr?

Schweig! herrschte ihn Mandozzi zornig an, dann wandte er sich zu Nina.
Ihr werdet gut thun, Euerm Sohne beizubringen, daß er gewisse Namen nie
wieder aussprechen darf.


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[0584] Die Gngel auf Grden. Mandozzi ging an das Fenster und öffnete es. Auch der Regen hatte jetzt nachgelassen, die Wolken am dunkeln Himmelszelt fingen schon an, sich zu zerteilen. Vom Gebirge strömte die vom Gewitter erfrischte Luft herüber. Rinas Gatte richtete seinen scharfen Blick in die Nacht. Obgleich von festem und entschlossenem Willen, von Eifersucht und Haß beherrscht, fühlte er sich doch verwirrt und schwankend. Er wußte nicht, ob dies alles Traum oder Wirklichkeit sei, er fragte sich, ob er wirklich im Begriff stehe, diese Frau als sein Weib mit sich fortzuführen, seine langjährigen Vagabnndengewohnheiten aufzugeben und ein neues Leben zu beginnen. Der Gedanke kam ihm, ob er nicht besser thäte, Nina in Frieden zu lassen und sich von ihr zu entfernen, statt sie an sein freudenloses Geschick zu ketten. Aber dann dachte er wieder an seinen glücklichen Nebenbuhler, und sein maßloser Haß richtete sich gegen die unschuldige Frau und erregte in ihm die wilde Lust, durch ihre Qualen sich an seinem Feinde zu rächen. Er wandte sich zu Nina und sagte: Es hat aufgehört zu regnen. Ich hoffe, daß der Wagen nicht länger ausbleibt. Warte auf mich. Ich gehe ihm entgegen. Ein blasser Lichtstreifen erschien im Osten, als Cota mit dem Wagen auf der Brücke anlangte und vor den Pferden, die er anhielt, die Gestalt Carajos erblickte, welcher über sein langes Ausbleiben fluchte. Cota entschuldigte sich damit, daß der Eigentümer des Wagens die Abfahrt nicht früher erlaubt habe, als bis das Gewitter nachgelassen hatte. Wende! herrschte ihn Mandozzi an, und warte hier. Wenn wir eingestiegen sind, wirst du uns eiligst nach ^ fahren. Zehn Minuten später stiegen Nina mit ihrem Knaben auf dem Arme, die Dienerin und Mandozzi in den Wagen. Von allen seinen Habseligkeiten hatte der Akrobat nur die Waffen mit sich genommen. Er legte Säbel und Stoß- degen hinter die Sitzkissen und ein paar Pistolen neben sich, dann rief er Cota zu: Vorwärts! Die schwere Kutsche rollte mit Gepolter davon. Guido erwachte von den heftigen Stößen des Wagens. Was ist das? Wo fahren wir hin, Mutter? fragte er. Mandozzi antwortete: Wir gehen an einen Ort, wo du Spielzeug und Konfekt haben sollst, soviel du verlangst, wenn du ruhig bist. Ach! rief der Kleine, ganz erstaunt über die Stimme eines Mannes, den er wegen der Dunkelheit nicht erkennen konnte; er sah mit fragenden Blicken die Mutter an, welche ihm mit Küssen antwortete. Sie fahren bei dem Hause des Doktors vorbei. Da stürzte Moschillv, welcher das Geräusch hörte, aus seiner Hütte hervor lind lief bellend an das Gartengitter. Guido erkannte jetzt den Ort, wo sie sich befanden und die Stimme des Hundes, steckte seinen Kopf aus dem Wagenfenster und rief ihn. Es ist Mos¬ chillv, sagte er zur Mutter. Wir sind vor Tante Adelens Hanse! Wollen wir ihr und dem Onkel Paul nicht Lebewohl sagen? Aber wir kommen doch bald wieder zurück? Nicht wahr? Schweig! herrschte ihn Mandozzi zornig an, dann wandte er sich zu Nina. Ihr werdet gut thun, Euerm Sohne beizubringen, daß er gewisse Namen nie wieder aussprechen darf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/584>, abgerufen am 27.06.2024.