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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

an Paul auftrug, saß dieser an seinem Schreibäsche und schüttete sein Herz
schreibend in den liebevollsten Worten an sie aus; es sollten die letzten für sie
sein, wenn am nächsten Morgen das Loos des Kampfes gegen ihn gefallen
sein würde.

Auch Josef Devcmnis dachte darüber nach, daß es die letzte Nacht für
Paul sein konnte, und daß das Weib seiner Liebe ihn in dem Augenblicke ver¬
lasse" würde, wo er ihretwegen sein Leben aufs Spiel setzte. Er hatte die
größte Versuchung, es ihr zu sagen, und hatte schon mehrmals die Lippen ge¬
öffnet, aber er stand davon ab. Es wäre ein entsetzlicher Kummer für die
Aermste gewesen, und wozu Hütte es geholfen? Hätte es den Gang der Dinge
geändert? Gewiß nicht. Rina würde unsäglich gelitten, aber doch nicht
aufgegeben haben, was sie einmal für ihre Pflicht erkannt hatte. Sie war
schon von Kummer allzusehr gebeugt, das Mitleid gebot ihm, wenigstens jetzt
ihr dieses große Herzeleid zu ersparen.

Er beugte sich über ihre Hand und küßte sie ehrerbietig. Es sei so, wie
sie wollen, sagte er. Sicherlich hat der Himmel auf die Eingebungen Ihres
Herzens einen größern Einfluß als menschliche Ratschläge. Aber denken Sie
nochmals über Ihren Entschluß nach, es kann sein, daß Sie schon als Mutter
davon absehen, wenn Sie es reiflich erwogen haben. Und wenn Sie alsdann
eines Verteidigers bedürfen, dann brauchen Sie mich nur zu rufen, und ich
werde da sein, um jedem, wer es auch sei, die Stirn zu bieten. Möge es Gott
gefallen, daß Sie in Ihren: Entschlüsse nicht irren und sich nicht für die Zu-
kunft eine unnütze Neue bereiten.

Als er vor dem wieder ruhig schlummernden Guido vorbeiging, stand er
still, um einen letzten Blick auf ihn zu werfen. Du armer Kleiner! dachte er.
In welche Hände wird dein Schicksal fallen. Ach, hätte ich die Zukunft ge¬
ahnt! Hätte ich in Mexiko diesen Freibeuter Mondejo ohne Erbarmen erdrosselt,
wie ruhig wäre denn hier alles, wie glücklich wäre Paul!

Nach einem letzten Gruß trat er in sein Zimmer zurück, brachte die Thür¬
flügel wieder in Ordnung und ging unruhig und unzufrieden anf und ab,
tausenderlei Pläne im Kopfe.

Die junge Mutter kniete vor dem Mndonnenbilde nieder und betete.

Das Gewitter tobte noch immer. Zwar hatte seine Wut nachgelassen, aber
mit aller Gewalt strömte der Negen herab, und vom Thale herauf ertönte das
T>en des angeschwollenen Gießbaches.

Nachdem Rina ihr Herz im Gebete ausgeschüttet hatte, stand sie einiger¬
maßen getröstet auf und bereitete sich zur Abreise vor.

Es schlug die zwölfte Stunde. Guido wurde aus seinem Bette genommen
und in eine Decke gewickelt, er schlummerte sanft weiter in den Armen der
Mutter.

Mandvzzi trat ein, seine Kleider trieften vom Regen, denn er war trotz
de's Unwetters auf dem mit Coto. verabredeten Platze gewesen, um nachzusehen,
ob derselbe noch nicht angekommen sei.

Wir müssen noch ein Weilchen warten, sagte er zu Rina. Das verteufelte
Unwetter ist schuld daran, daß der Wagen noch nicht angekommen ist. Die
Koffer und Kasten lassen wir hier, wir können sie holen lassen, wenn wir einen
>esten Aufenthaltsort haben. Nimm nnr das Allernotwendigste mit.

Die Frau nickte mit dem Kopfe, ohne zu antworten, und wandte ihre ganze
' Aufmerksamkeit auf den an ihrem Busen schlummernden Sohn.


Die Lngel auf Lrden.

an Paul auftrug, saß dieser an seinem Schreibäsche und schüttete sein Herz
schreibend in den liebevollsten Worten an sie aus; es sollten die letzten für sie
sein, wenn am nächsten Morgen das Loos des Kampfes gegen ihn gefallen
sein würde.

Auch Josef Devcmnis dachte darüber nach, daß es die letzte Nacht für
Paul sein konnte, und daß das Weib seiner Liebe ihn in dem Augenblicke ver¬
lasse» würde, wo er ihretwegen sein Leben aufs Spiel setzte. Er hatte die
größte Versuchung, es ihr zu sagen, und hatte schon mehrmals die Lippen ge¬
öffnet, aber er stand davon ab. Es wäre ein entsetzlicher Kummer für die
Aermste gewesen, und wozu Hütte es geholfen? Hätte es den Gang der Dinge
geändert? Gewiß nicht. Rina würde unsäglich gelitten, aber doch nicht
aufgegeben haben, was sie einmal für ihre Pflicht erkannt hatte. Sie war
schon von Kummer allzusehr gebeugt, das Mitleid gebot ihm, wenigstens jetzt
ihr dieses große Herzeleid zu ersparen.

Er beugte sich über ihre Hand und küßte sie ehrerbietig. Es sei so, wie
sie wollen, sagte er. Sicherlich hat der Himmel auf die Eingebungen Ihres
Herzens einen größern Einfluß als menschliche Ratschläge. Aber denken Sie
nochmals über Ihren Entschluß nach, es kann sein, daß Sie schon als Mutter
davon absehen, wenn Sie es reiflich erwogen haben. Und wenn Sie alsdann
eines Verteidigers bedürfen, dann brauchen Sie mich nur zu rufen, und ich
werde da sein, um jedem, wer es auch sei, die Stirn zu bieten. Möge es Gott
gefallen, daß Sie in Ihren: Entschlüsse nicht irren und sich nicht für die Zu-
kunft eine unnütze Neue bereiten.

Als er vor dem wieder ruhig schlummernden Guido vorbeiging, stand er
still, um einen letzten Blick auf ihn zu werfen. Du armer Kleiner! dachte er.
In welche Hände wird dein Schicksal fallen. Ach, hätte ich die Zukunft ge¬
ahnt! Hätte ich in Mexiko diesen Freibeuter Mondejo ohne Erbarmen erdrosselt,
wie ruhig wäre denn hier alles, wie glücklich wäre Paul!

Nach einem letzten Gruß trat er in sein Zimmer zurück, brachte die Thür¬
flügel wieder in Ordnung und ging unruhig und unzufrieden anf und ab,
tausenderlei Pläne im Kopfe.

Die junge Mutter kniete vor dem Mndonnenbilde nieder und betete.

Das Gewitter tobte noch immer. Zwar hatte seine Wut nachgelassen, aber
mit aller Gewalt strömte der Negen herab, und vom Thale herauf ertönte das
T>en des angeschwollenen Gießbaches.

Nachdem Rina ihr Herz im Gebete ausgeschüttet hatte, stand sie einiger¬
maßen getröstet auf und bereitete sich zur Abreise vor.

Es schlug die zwölfte Stunde. Guido wurde aus seinem Bette genommen
und in eine Decke gewickelt, er schlummerte sanft weiter in den Armen der
Mutter.

Mandvzzi trat ein, seine Kleider trieften vom Regen, denn er war trotz
de's Unwetters auf dem mit Coto. verabredeten Platze gewesen, um nachzusehen,
ob derselbe noch nicht angekommen sei.

Wir müssen noch ein Weilchen warten, sagte er zu Rina. Das verteufelte
Unwetter ist schuld daran, daß der Wagen noch nicht angekommen ist. Die
Koffer und Kasten lassen wir hier, wir können sie holen lassen, wenn wir einen
>esten Aufenthaltsort haben. Nimm nnr das Allernotwendigste mit.

Die Frau nickte mit dem Kopfe, ohne zu antworten, und wandte ihre ganze
' Aufmerksamkeit auf den an ihrem Busen schlummernden Sohn.


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[0583] Die Lngel auf Lrden. an Paul auftrug, saß dieser an seinem Schreibäsche und schüttete sein Herz schreibend in den liebevollsten Worten an sie aus; es sollten die letzten für sie sein, wenn am nächsten Morgen das Loos des Kampfes gegen ihn gefallen sein würde. Auch Josef Devcmnis dachte darüber nach, daß es die letzte Nacht für Paul sein konnte, und daß das Weib seiner Liebe ihn in dem Augenblicke ver¬ lasse» würde, wo er ihretwegen sein Leben aufs Spiel setzte. Er hatte die größte Versuchung, es ihr zu sagen, und hatte schon mehrmals die Lippen ge¬ öffnet, aber er stand davon ab. Es wäre ein entsetzlicher Kummer für die Aermste gewesen, und wozu Hütte es geholfen? Hätte es den Gang der Dinge geändert? Gewiß nicht. Rina würde unsäglich gelitten, aber doch nicht aufgegeben haben, was sie einmal für ihre Pflicht erkannt hatte. Sie war schon von Kummer allzusehr gebeugt, das Mitleid gebot ihm, wenigstens jetzt ihr dieses große Herzeleid zu ersparen. Er beugte sich über ihre Hand und küßte sie ehrerbietig. Es sei so, wie sie wollen, sagte er. Sicherlich hat der Himmel auf die Eingebungen Ihres Herzens einen größern Einfluß als menschliche Ratschläge. Aber denken Sie nochmals über Ihren Entschluß nach, es kann sein, daß Sie schon als Mutter davon absehen, wenn Sie es reiflich erwogen haben. Und wenn Sie alsdann eines Verteidigers bedürfen, dann brauchen Sie mich nur zu rufen, und ich werde da sein, um jedem, wer es auch sei, die Stirn zu bieten. Möge es Gott gefallen, daß Sie in Ihren: Entschlüsse nicht irren und sich nicht für die Zu- kunft eine unnütze Neue bereiten. Als er vor dem wieder ruhig schlummernden Guido vorbeiging, stand er still, um einen letzten Blick auf ihn zu werfen. Du armer Kleiner! dachte er. In welche Hände wird dein Schicksal fallen. Ach, hätte ich die Zukunft ge¬ ahnt! Hätte ich in Mexiko diesen Freibeuter Mondejo ohne Erbarmen erdrosselt, wie ruhig wäre denn hier alles, wie glücklich wäre Paul! Nach einem letzten Gruß trat er in sein Zimmer zurück, brachte die Thür¬ flügel wieder in Ordnung und ging unruhig und unzufrieden anf und ab, tausenderlei Pläne im Kopfe. Die junge Mutter kniete vor dem Mndonnenbilde nieder und betete. Das Gewitter tobte noch immer. Zwar hatte seine Wut nachgelassen, aber mit aller Gewalt strömte der Negen herab, und vom Thale herauf ertönte das T>en des angeschwollenen Gießbaches. Nachdem Rina ihr Herz im Gebete ausgeschüttet hatte, stand sie einiger¬ maßen getröstet auf und bereitete sich zur Abreise vor. Es schlug die zwölfte Stunde. Guido wurde aus seinem Bette genommen und in eine Decke gewickelt, er schlummerte sanft weiter in den Armen der Mutter. Mandvzzi trat ein, seine Kleider trieften vom Regen, denn er war trotz de's Unwetters auf dem mit Coto. verabredeten Platze gewesen, um nachzusehen, ob derselbe noch nicht angekommen sei. Wir müssen noch ein Weilchen warten, sagte er zu Rina. Das verteufelte Unwetter ist schuld daran, daß der Wagen noch nicht angekommen ist. Die Koffer und Kasten lassen wir hier, wir können sie holen lassen, wenn wir einen >esten Aufenthaltsort haben. Nimm nnr das Allernotwendigste mit. Die Frau nickte mit dem Kopfe, ohne zu antworten, und wandte ihre ganze ' Aufmerksamkeit auf den an ihrem Busen schlummernden Sohn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/583>, abgerufen am 27.06.2024.