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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Erden,

mich an, sagte er in barschem, aber gut gemeintem Tone. Lassen Sie uns ver¬
nünftig miteinander reden. Zum Teufel! Sind Sie imstande, ein so thörichtes,
erhabenes Opfer zu bringen? Es ist ein Selbstmord an Ihrer Seele lind Ihrem
Herzen. Haben Sie das Recht, ihn zu begehen? Ich weiß sehr wohl, daß in
Naturen, wie der Ihrigen, Entsagungsbercitwilligkcit sehr leicht erweckt wird und
Sie antreibt, zu leiden, als wäre es ein Vergnügen. Aber man muß sich auch
vor diesem schonen Enthusiasmus in Acht nehmen. In manchen Fallen ist es
viel eher eine Tugend, ihm zu widerstehen. Und hier scheint mir einer von diesen
Fällen vorzuliegen. Also zum Schluß. Ich werde mich vorn in das erste
Zimmer begeben und dort Posto fassen. Wenn der Mensch zurückkommt, so
empfange ich ihn in meiner Weise. Sie werden dann aus immer von ihm be¬
freit sein, oder ich bin zu nichts nütze auf der Welt.

Rina schüttelte schwermütig ihr Haupt. Nein, nein! Lassen Sie mich mein
Geschick erfüllen. Muß ich nicht alles thun, um meinem Sohne den Vater
feiner Liebe und seiner Achtung würdig wiederzugeben? Und wenn dies das
Mittel ist, welches die Vorsehung mir darbietet, würde es nicht eine Sünde
sein, wenn ich es von mir stieße?

Ich pfeife auf diese Sünde! rief Josef ungeduldig. Entschuldigen Sie,
aber ich fühle einen unsäglichen Grimm, wenn ich sehe, daß Sie so gedankenlos
in Ihr Verderben rennen. Was denken Sie sich denn? Diesen Menschen zu
bekehren? Den kenne ich schon lange! Ich habe ihn dort in jenem andern
Weltteile bei der Arbeit gesehen und weiß ganz genau, was an ihm ist. Er hat
eine durch und durch verdorbene Seele. Der läßt sich auch nicht von einem
Engel kuriren. Ich bin überzeugt, der ewige Vater selbst würde sich Kosten
und Mühe sparen. Sie würden mit einer schönen Niete herauskommen, wenn
Sie sich seinetwegen unglücklich machen wollten. Und wen noch? Denken Sie
denn gar keinen Augenblick an den armen Paul?

Still, still! unterbrach ihn Nina schmerzlich. Sie dürfen nicht von ihm
sprechen, ich darf es nicht hören. Es ist meine Pflicht, den Gedanken an Paul
zu verscheuchen, ich werde mich dazu zwingen. Ich will, daß niemand diesen Namen
wieder gegen mich nennt.

Josef wollte reden, aber sie ließ ihn nicht zu Worte kommen.

Kein Wort weiter, ich bitte Sie. Stunde ich allein, so würde ich als
schwaches Weib vielleicht der Leidenschaft nachgegeben haben, aber ich habe einen
Sohn, durch ihn bin ich stark. Und ich habe die feste Hoffnung, daß Gott
mir durch ihn meine Mutterliebe vergelten wird. Leben Sie wohl, Herr De-
vcmnis. Vielleicht sehen wir uns auf Erden nicht wieder, nie werde ich Ihren
Freund wiedersehen, oder wenn wir uns begegnen, so wird eine unüberwindliche
Schranke zwischen uns sein, und wir müssen uns als Fremde'gegenüberstehen.
Sagen Sie das zu Paul, sagen Sie ihm, ich flehte ihn an, Mut zu haben,
das Schicksal mit Ruhe zu tragen, mich zu vergessen, wenn er es kann, und
Gott gebe, daß er es kann! Ach nein, mich vergessen! Ich habe nicht den
Mut, es zu wünschen! Nein, ich beschwöre ihn, mir zu verzeihen!

Ihre Stimme zitterte. Sie reichte Josef ihre Hand wie zum Lebewohl
und wandte sich ab.

Pauls Freund drückte die Weiße Hand, welche kalt wie Eis in der seinen
lag. Er versuchte zu spreche", aber er war so von Rührung übermannt, daß
er kein Wort über die Lippen brachte.

Zu der gleichen Stunde, da Nina dem braven Devannis die letzten Grüße


Die Lngel auf Erden,

mich an, sagte er in barschem, aber gut gemeintem Tone. Lassen Sie uns ver¬
nünftig miteinander reden. Zum Teufel! Sind Sie imstande, ein so thörichtes,
erhabenes Opfer zu bringen? Es ist ein Selbstmord an Ihrer Seele lind Ihrem
Herzen. Haben Sie das Recht, ihn zu begehen? Ich weiß sehr wohl, daß in
Naturen, wie der Ihrigen, Entsagungsbercitwilligkcit sehr leicht erweckt wird und
Sie antreibt, zu leiden, als wäre es ein Vergnügen. Aber man muß sich auch
vor diesem schonen Enthusiasmus in Acht nehmen. In manchen Fallen ist es
viel eher eine Tugend, ihm zu widerstehen. Und hier scheint mir einer von diesen
Fällen vorzuliegen. Also zum Schluß. Ich werde mich vorn in das erste
Zimmer begeben und dort Posto fassen. Wenn der Mensch zurückkommt, so
empfange ich ihn in meiner Weise. Sie werden dann aus immer von ihm be¬
freit sein, oder ich bin zu nichts nütze auf der Welt.

Rina schüttelte schwermütig ihr Haupt. Nein, nein! Lassen Sie mich mein
Geschick erfüllen. Muß ich nicht alles thun, um meinem Sohne den Vater
feiner Liebe und seiner Achtung würdig wiederzugeben? Und wenn dies das
Mittel ist, welches die Vorsehung mir darbietet, würde es nicht eine Sünde
sein, wenn ich es von mir stieße?

Ich pfeife auf diese Sünde! rief Josef ungeduldig. Entschuldigen Sie,
aber ich fühle einen unsäglichen Grimm, wenn ich sehe, daß Sie so gedankenlos
in Ihr Verderben rennen. Was denken Sie sich denn? Diesen Menschen zu
bekehren? Den kenne ich schon lange! Ich habe ihn dort in jenem andern
Weltteile bei der Arbeit gesehen und weiß ganz genau, was an ihm ist. Er hat
eine durch und durch verdorbene Seele. Der läßt sich auch nicht von einem
Engel kuriren. Ich bin überzeugt, der ewige Vater selbst würde sich Kosten
und Mühe sparen. Sie würden mit einer schönen Niete herauskommen, wenn
Sie sich seinetwegen unglücklich machen wollten. Und wen noch? Denken Sie
denn gar keinen Augenblick an den armen Paul?

Still, still! unterbrach ihn Nina schmerzlich. Sie dürfen nicht von ihm
sprechen, ich darf es nicht hören. Es ist meine Pflicht, den Gedanken an Paul
zu verscheuchen, ich werde mich dazu zwingen. Ich will, daß niemand diesen Namen
wieder gegen mich nennt.

Josef wollte reden, aber sie ließ ihn nicht zu Worte kommen.

Kein Wort weiter, ich bitte Sie. Stunde ich allein, so würde ich als
schwaches Weib vielleicht der Leidenschaft nachgegeben haben, aber ich habe einen
Sohn, durch ihn bin ich stark. Und ich habe die feste Hoffnung, daß Gott
mir durch ihn meine Mutterliebe vergelten wird. Leben Sie wohl, Herr De-
vcmnis. Vielleicht sehen wir uns auf Erden nicht wieder, nie werde ich Ihren
Freund wiedersehen, oder wenn wir uns begegnen, so wird eine unüberwindliche
Schranke zwischen uns sein, und wir müssen uns als Fremde'gegenüberstehen.
Sagen Sie das zu Paul, sagen Sie ihm, ich flehte ihn an, Mut zu haben,
das Schicksal mit Ruhe zu tragen, mich zu vergessen, wenn er es kann, und
Gott gebe, daß er es kann! Ach nein, mich vergessen! Ich habe nicht den
Mut, es zu wünschen! Nein, ich beschwöre ihn, mir zu verzeihen!

Ihre Stimme zitterte. Sie reichte Josef ihre Hand wie zum Lebewohl
und wandte sich ab.

Pauls Freund drückte die Weiße Hand, welche kalt wie Eis in der seinen
lag. Er versuchte zu spreche», aber er war so von Rührung übermannt, daß
er kein Wort über die Lippen brachte.

Zu der gleichen Stunde, da Nina dem braven Devannis die letzten Grüße


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[0582] Die Lngel auf Erden, mich an, sagte er in barschem, aber gut gemeintem Tone. Lassen Sie uns ver¬ nünftig miteinander reden. Zum Teufel! Sind Sie imstande, ein so thörichtes, erhabenes Opfer zu bringen? Es ist ein Selbstmord an Ihrer Seele lind Ihrem Herzen. Haben Sie das Recht, ihn zu begehen? Ich weiß sehr wohl, daß in Naturen, wie der Ihrigen, Entsagungsbercitwilligkcit sehr leicht erweckt wird und Sie antreibt, zu leiden, als wäre es ein Vergnügen. Aber man muß sich auch vor diesem schonen Enthusiasmus in Acht nehmen. In manchen Fallen ist es viel eher eine Tugend, ihm zu widerstehen. Und hier scheint mir einer von diesen Fällen vorzuliegen. Also zum Schluß. Ich werde mich vorn in das erste Zimmer begeben und dort Posto fassen. Wenn der Mensch zurückkommt, so empfange ich ihn in meiner Weise. Sie werden dann aus immer von ihm be¬ freit sein, oder ich bin zu nichts nütze auf der Welt. Rina schüttelte schwermütig ihr Haupt. Nein, nein! Lassen Sie mich mein Geschick erfüllen. Muß ich nicht alles thun, um meinem Sohne den Vater feiner Liebe und seiner Achtung würdig wiederzugeben? Und wenn dies das Mittel ist, welches die Vorsehung mir darbietet, würde es nicht eine Sünde sein, wenn ich es von mir stieße? Ich pfeife auf diese Sünde! rief Josef ungeduldig. Entschuldigen Sie, aber ich fühle einen unsäglichen Grimm, wenn ich sehe, daß Sie so gedankenlos in Ihr Verderben rennen. Was denken Sie sich denn? Diesen Menschen zu bekehren? Den kenne ich schon lange! Ich habe ihn dort in jenem andern Weltteile bei der Arbeit gesehen und weiß ganz genau, was an ihm ist. Er hat eine durch und durch verdorbene Seele. Der läßt sich auch nicht von einem Engel kuriren. Ich bin überzeugt, der ewige Vater selbst würde sich Kosten und Mühe sparen. Sie würden mit einer schönen Niete herauskommen, wenn Sie sich seinetwegen unglücklich machen wollten. Und wen noch? Denken Sie denn gar keinen Augenblick an den armen Paul? Still, still! unterbrach ihn Nina schmerzlich. Sie dürfen nicht von ihm sprechen, ich darf es nicht hören. Es ist meine Pflicht, den Gedanken an Paul zu verscheuchen, ich werde mich dazu zwingen. Ich will, daß niemand diesen Namen wieder gegen mich nennt. Josef wollte reden, aber sie ließ ihn nicht zu Worte kommen. Kein Wort weiter, ich bitte Sie. Stunde ich allein, so würde ich als schwaches Weib vielleicht der Leidenschaft nachgegeben haben, aber ich habe einen Sohn, durch ihn bin ich stark. Und ich habe die feste Hoffnung, daß Gott mir durch ihn meine Mutterliebe vergelten wird. Leben Sie wohl, Herr De- vcmnis. Vielleicht sehen wir uns auf Erden nicht wieder, nie werde ich Ihren Freund wiedersehen, oder wenn wir uns begegnen, so wird eine unüberwindliche Schranke zwischen uns sein, und wir müssen uns als Fremde'gegenüberstehen. Sagen Sie das zu Paul, sagen Sie ihm, ich flehte ihn an, Mut zu haben, das Schicksal mit Ruhe zu tragen, mich zu vergessen, wenn er es kann, und Gott gebe, daß er es kann! Ach nein, mich vergessen! Ich habe nicht den Mut, es zu wünschen! Nein, ich beschwöre ihn, mir zu verzeihen! Ihre Stimme zitterte. Sie reichte Josef ihre Hand wie zum Lebewohl und wandte sich ab. Pauls Freund drückte die Weiße Hand, welche kalt wie Eis in der seinen lag. Er versuchte zu spreche», aber er war so von Rührung übermannt, daß er kein Wort über die Lippen brachte. Zu der gleichen Stunde, da Nina dem braven Devannis die letzten Grüße

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/582>, abgerufen am 27.06.2024.