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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Lin unbekannter Aufsatz Goethes.

gefcihr vor nicht Kluger Zeit einem unsrer Freunde zugewendet." Eine
Anzeige Goethes von einer im Jahre 1821 erschienenen Schrift d'Altorf über
"die Faultiere und die Dickhäutigen" beginnt mit den Worten (Hempel XXXIII,
274): "Indem wir diese treffliche Arbeit vor uns sehen, gedenken wir mit be-
sonderm Vergnügen jener Zeit, da der Verfasser noch zu den Unsrigen gehörte
und eine bedeutende Gesellschaft dnrch geiht- und kenntnisvolle Gespräche zu
unterhalten, nicht weniger dnrch wissenschaftliche und artistische Mitteilungen zu
fördern wußte. Dadurch blieb denn auch sein nachfolgendes Leben und Bemühen
mit dem unsern verschlungen und vereinigt, sodaß er uns auf seiner fort¬
schreitenden Bahn niemals ans den Augen gekommen." Nach den augeführten
Stellen scheint es mir zweifellos, daß d'Akkon, dnrch welchen die Weimarischen
Kunstfreunde das Bild erst kennen lernten und welcher damals oder bald darauf
mit Goethe in geselligem Verkehre lebte, über die Autorschaft des erwähnten
Artikels sichere Kenntnis hatte. Spätere Äußerungen Goethes über d'Altorf
naturwissenschaftliche Studien findet man in seinen Werken öfter (vergl. Musculus'
Inhalts- und Namensverzeichnisse, S. 24); den Briefwechsel beider aus späterer
Zeit in Goethes naturwissenschaftlicher Korrespondenz, deren Herausgeber (I, 3 f.)
auch Belegstellen aus andern Briefwechseln beibringt; im Goethejahrbuch (IV,
254, 410) ist gleichfalls von ihm die Rede.

Daß andrerseits A. W. Schlegel, welcher mit d'Akkon jahrelang in Bonn
in intimsten Verkehr lebte und ihn als sein Orakel in Kunstsachen verehrte, auf
den Artikel in der Jenaer Literaturzeitung erst durch d'Akkon aufmerksam ge¬
macht wurde, ist ebenso zweifellos. Über das erste und dritte Bild hatte d'Akkon
selbst eine Untersuchung niedergeschrieben, welche Schlegel aus seinem Nachlasse
veröffentlichte; über das zweite (das unsrige) muß er Schlegel eben auf jenen
Aufsatz Goethes verwiesen haben.

Der von Schlegel besorgte Abdruck des Aufsatzes ist jedoch ungenau und
lückenhaft, indem die allgemeinen Betrachtungen über den Begriff eines Kenners
und Kunstrichters vor dem Schlüsse weggelassen sind. Wir geben den Aufsatz
im folgenden getren aus dem "Programm" der Jenaischen Allgemeine"? Literatur¬
zeitung (Jahrgang 1809, S. 1 ff.) wieder.

Altes Gemälde. Das in vorstehendem Kupferstich verkleinert abgebildete
Gemälde von seltener Vortrefflichkeit wurde durch ein günstiges Ungefähr vor nicht
langer Zeit einem unserer Freunde zugewendet. -- Von welches großen Künstlers
Hand solches herrühre, mögen wir auszumachen nicht unternehmen, theils weil es
schwer ist, die einmal anders Gesinnten in dergleichen Fällen von ihrer Meinung
abzubringen, theils weil in der That ein Irrthum leicht kann begangen werden.
Uberdieß hat der wahre Werth eines Kunstwerkes mit dein Namen, den es führt,
eigentlich nichts zu schaffen; und so soll auch unser Bericht von dein hier in Frage
kommenden Gemälde sich ohne Nebenabsicht bloß mit den wesentlichen Verdiensten
desselben beschäftigen.

Alt ist das Werk unstreitig, und im Ganzen ziemlich Wohl erhalten; wahr¬
scheinlich aber ist der Ton der Farben überhaupt etwas dunkler geworden, als er


Lin unbekannter Aufsatz Goethes.

gefcihr vor nicht Kluger Zeit einem unsrer Freunde zugewendet." Eine
Anzeige Goethes von einer im Jahre 1821 erschienenen Schrift d'Altorf über
„die Faultiere und die Dickhäutigen" beginnt mit den Worten (Hempel XXXIII,
274): „Indem wir diese treffliche Arbeit vor uns sehen, gedenken wir mit be-
sonderm Vergnügen jener Zeit, da der Verfasser noch zu den Unsrigen gehörte
und eine bedeutende Gesellschaft dnrch geiht- und kenntnisvolle Gespräche zu
unterhalten, nicht weniger dnrch wissenschaftliche und artistische Mitteilungen zu
fördern wußte. Dadurch blieb denn auch sein nachfolgendes Leben und Bemühen
mit dem unsern verschlungen und vereinigt, sodaß er uns auf seiner fort¬
schreitenden Bahn niemals ans den Augen gekommen." Nach den augeführten
Stellen scheint es mir zweifellos, daß d'Akkon, dnrch welchen die Weimarischen
Kunstfreunde das Bild erst kennen lernten und welcher damals oder bald darauf
mit Goethe in geselligem Verkehre lebte, über die Autorschaft des erwähnten
Artikels sichere Kenntnis hatte. Spätere Äußerungen Goethes über d'Altorf
naturwissenschaftliche Studien findet man in seinen Werken öfter (vergl. Musculus'
Inhalts- und Namensverzeichnisse, S. 24); den Briefwechsel beider aus späterer
Zeit in Goethes naturwissenschaftlicher Korrespondenz, deren Herausgeber (I, 3 f.)
auch Belegstellen aus andern Briefwechseln beibringt; im Goethejahrbuch (IV,
254, 410) ist gleichfalls von ihm die Rede.

Daß andrerseits A. W. Schlegel, welcher mit d'Akkon jahrelang in Bonn
in intimsten Verkehr lebte und ihn als sein Orakel in Kunstsachen verehrte, auf
den Artikel in der Jenaer Literaturzeitung erst durch d'Akkon aufmerksam ge¬
macht wurde, ist ebenso zweifellos. Über das erste und dritte Bild hatte d'Akkon
selbst eine Untersuchung niedergeschrieben, welche Schlegel aus seinem Nachlasse
veröffentlichte; über das zweite (das unsrige) muß er Schlegel eben auf jenen
Aufsatz Goethes verwiesen haben.

Der von Schlegel besorgte Abdruck des Aufsatzes ist jedoch ungenau und
lückenhaft, indem die allgemeinen Betrachtungen über den Begriff eines Kenners
und Kunstrichters vor dem Schlüsse weggelassen sind. Wir geben den Aufsatz
im folgenden getren aus dem „Programm" der Jenaischen Allgemeine«? Literatur¬
zeitung (Jahrgang 1809, S. 1 ff.) wieder.

Altes Gemälde. Das in vorstehendem Kupferstich verkleinert abgebildete
Gemälde von seltener Vortrefflichkeit wurde durch ein günstiges Ungefähr vor nicht
langer Zeit einem unserer Freunde zugewendet. — Von welches großen Künstlers
Hand solches herrühre, mögen wir auszumachen nicht unternehmen, theils weil es
schwer ist, die einmal anders Gesinnten in dergleichen Fällen von ihrer Meinung
abzubringen, theils weil in der That ein Irrthum leicht kann begangen werden.
Uberdieß hat der wahre Werth eines Kunstwerkes mit dein Namen, den es führt,
eigentlich nichts zu schaffen; und so soll auch unser Bericht von dein hier in Frage
kommenden Gemälde sich ohne Nebenabsicht bloß mit den wesentlichen Verdiensten
desselben beschäftigen.

Alt ist das Werk unstreitig, und im Ganzen ziemlich Wohl erhalten; wahr¬
scheinlich aber ist der Ton der Farben überhaupt etwas dunkler geworden, als er


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/565>, abgerufen am 27.06.2024.