Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Notizen.

An ihm liegt mir garnichts, antwortete Lcmrettc. Es handelt sich nur
um seinen Hund, es ist der schönste, den ich in meinem Leben gesehen habe.

Darauf stellte sie sich vor den Gatten, schwenkte elegant die Reitpeitsche,
und fügte hinzu: Wenn du noch ebenso liebenswürdig bist, wie du bisher
immer warst, so mußt du mir dieses Tier verschaffen. Es mag sein, daß
dieser Amardi viel von ihm hält, aber wenn man es beim rechten Ende an¬
zufangen weiß, so wird man ihn schon dahin bringen, daß er uns den Willen
thut. Du weißt ja, wie diese Bürgerlichen sind. Man braucht ihnen nur ein
bischen zu schmeicheln, so kann man sie um den Finger wickeln. Ich überlasse
dir alles. Als gewandter Kavalier verstehst du dich am besten darauf. Gelingt
es dir, ihn herzuführen, so bringen wir ihn in zwei Tagen dahin, daß er ja
sagt. Addio. Ich mache jetzt meinen Ausritt. (Fortsetzung folgt.)




Notizen.

Der preußische Staatsrat. Die Wiederbelebung des preußischen Staats¬
rates ist erfolgt; die Ernennungen sind den durch das Vertrauen des Kaisers be¬
rufenen Männern zugegangen. Nach dem Staatshandlmch wurden noch immer
9 Mitglieder des Staatsrates -- Beamte, Geistliche, Professoren -- aufgeführt,
jetzt sind 71 neuernannte hinzugetreten, darunter 41. Staatsbeamte und Offiziere,
12 Gutsbesitzer, 6 Kaufleute und Industrielle, 4 Geistliche, 4 Provinzial- und
Kommnnalbecimte. Von den politischen Parteien finden sich mit Ausnahme der
Radikalen (Sozialdemokratie, Fortschritt und Volkspartei) alle vertreten. Zu den
jetzt und früher ernannten Mitgliedern kommen noch diejenigen, welche nach der
grundlegenden Verordnung vom 2V. März 1817 kraft ihrer Geburt oder ihres
Amtes berufen sind. Zu der ersten Kategorie gehören die über achtzehnjäh¬
rigen Prinzen des königlichen Hauses, zur zweiten der Reichskanzler, die Feld-
marschälle, die die Verwaltung leitenden wirklichen Staatsminister, der Chef der
Oberrechnungskammer, der Geheime Kabinetsrat, der Chef des Militcirkabinets, die
kommandirenden Generale nud Oberpräsidenten, letztere beiden, sofern sie besonders
berufen werden.

Wie man sieht, ist der Staatsrat aus einer stattlichen Anzahl von Männern
zusammengesetzt, die ihrer Stellung und Erfahrung nach die geistige Elite der Be¬
völkerung bilden.

Es ist bereits im vorigen Jahre in diesen Blättern ans die Bedeutung des reak¬
tivsten Staatsrates aufmerksam gemacht worden, zu einer Zeit, als der Gedanke
erst wieder zu keimen begann. Damals war eine Übersicht der geschichtlichen Ent¬
wicklung dieses Institutes in Preußen gegeben und zum Vergleich eine Skizze ähn¬
licher Einrichtungen in den deutschem Bundesstaaten und im Auslande herangezogen
worden. Einen gleichen Zweck wie der damalige Aufsatz der Grenzboten verfolgt eine
kleine Schrift, welche in diesen Tagen unter einem Pseudonym erschienen ist/") Sie
hat ihren besondern Wert in der Beifügung der hauptsächlichsten aus dein Staats¬
archiv geschöpften Urkunden über den Staatsrat; sie giebt im Anschluß an die¬
selben ein vollkommenes Bild seiner Entwicklung in Preußen.

Man wird in mancher Beziehung von dem Verfasser abweichen müssen; z. B.,
wenn er die Entstehung des Staatsrates auf die Geheimeratsordnung von 1604
zurückführt. Dieser Geheimerat, war nichts andres als die Schaffung eines Mi-



*) Der preußische Staatsrat und seine Reaktiviruug. Unter Benutzung archi-
valischer Quellen. Von F. S all er. Mit 18 Anlagen. Berlin, A. Deubner, 1384. 142 S.
Notizen.

An ihm liegt mir garnichts, antwortete Lcmrettc. Es handelt sich nur
um seinen Hund, es ist der schönste, den ich in meinem Leben gesehen habe.

Darauf stellte sie sich vor den Gatten, schwenkte elegant die Reitpeitsche,
und fügte hinzu: Wenn du noch ebenso liebenswürdig bist, wie du bisher
immer warst, so mußt du mir dieses Tier verschaffen. Es mag sein, daß
dieser Amardi viel von ihm hält, aber wenn man es beim rechten Ende an¬
zufangen weiß, so wird man ihn schon dahin bringen, daß er uns den Willen
thut. Du weißt ja, wie diese Bürgerlichen sind. Man braucht ihnen nur ein
bischen zu schmeicheln, so kann man sie um den Finger wickeln. Ich überlasse
dir alles. Als gewandter Kavalier verstehst du dich am besten darauf. Gelingt
es dir, ihn herzuführen, so bringen wir ihn in zwei Tagen dahin, daß er ja
sagt. Addio. Ich mache jetzt meinen Ausritt. (Fortsetzung folgt.)




Notizen.

Der preußische Staatsrat. Die Wiederbelebung des preußischen Staats¬
rates ist erfolgt; die Ernennungen sind den durch das Vertrauen des Kaisers be¬
rufenen Männern zugegangen. Nach dem Staatshandlmch wurden noch immer
9 Mitglieder des Staatsrates — Beamte, Geistliche, Professoren — aufgeführt,
jetzt sind 71 neuernannte hinzugetreten, darunter 41. Staatsbeamte und Offiziere,
12 Gutsbesitzer, 6 Kaufleute und Industrielle, 4 Geistliche, 4 Provinzial- und
Kommnnalbecimte. Von den politischen Parteien finden sich mit Ausnahme der
Radikalen (Sozialdemokratie, Fortschritt und Volkspartei) alle vertreten. Zu den
jetzt und früher ernannten Mitgliedern kommen noch diejenigen, welche nach der
grundlegenden Verordnung vom 2V. März 1817 kraft ihrer Geburt oder ihres
Amtes berufen sind. Zu der ersten Kategorie gehören die über achtzehnjäh¬
rigen Prinzen des königlichen Hauses, zur zweiten der Reichskanzler, die Feld-
marschälle, die die Verwaltung leitenden wirklichen Staatsminister, der Chef der
Oberrechnungskammer, der Geheime Kabinetsrat, der Chef des Militcirkabinets, die
kommandirenden Generale nud Oberpräsidenten, letztere beiden, sofern sie besonders
berufen werden.

Wie man sieht, ist der Staatsrat aus einer stattlichen Anzahl von Männern
zusammengesetzt, die ihrer Stellung und Erfahrung nach die geistige Elite der Be¬
völkerung bilden.

Es ist bereits im vorigen Jahre in diesen Blättern ans die Bedeutung des reak¬
tivsten Staatsrates aufmerksam gemacht worden, zu einer Zeit, als der Gedanke
erst wieder zu keimen begann. Damals war eine Übersicht der geschichtlichen Ent¬
wicklung dieses Institutes in Preußen gegeben und zum Vergleich eine Skizze ähn¬
licher Einrichtungen in den deutschem Bundesstaaten und im Auslande herangezogen
worden. Einen gleichen Zweck wie der damalige Aufsatz der Grenzboten verfolgt eine
kleine Schrift, welche in diesen Tagen unter einem Pseudonym erschienen ist/") Sie
hat ihren besondern Wert in der Beifügung der hauptsächlichsten aus dein Staats¬
archiv geschöpften Urkunden über den Staatsrat; sie giebt im Anschluß an die¬
selben ein vollkommenes Bild seiner Entwicklung in Preußen.

Man wird in mancher Beziehung von dem Verfasser abweichen müssen; z. B.,
wenn er die Entstehung des Staatsrates auf die Geheimeratsordnung von 1604
zurückführt. Dieser Geheimerat, war nichts andres als die Schaffung eines Mi-



*) Der preußische Staatsrat und seine Reaktiviruug. Unter Benutzung archi-
valischer Quellen. Von F. S all er. Mit 18 Anlagen. Berlin, A. Deubner, 1384. 142 S.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0056" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/156327"/>
            <fw type="header" place="top"> Notizen.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_178"> An ihm liegt mir garnichts, antwortete Lcmrettc. Es handelt sich nur<lb/>
um seinen Hund, es ist der schönste, den ich in meinem Leben gesehen habe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_179"> Darauf stellte sie sich vor den Gatten, schwenkte elegant die Reitpeitsche,<lb/>
und fügte hinzu: Wenn du noch ebenso liebenswürdig bist, wie du bisher<lb/>
immer warst, so mußt du mir dieses Tier verschaffen. Es mag sein, daß<lb/>
dieser Amardi viel von ihm hält, aber wenn man es beim rechten Ende an¬<lb/>
zufangen weiß, so wird man ihn schon dahin bringen, daß er uns den Willen<lb/>
thut. Du weißt ja, wie diese Bürgerlichen sind. Man braucht ihnen nur ein<lb/>
bischen zu schmeicheln, so kann man sie um den Finger wickeln. Ich überlasse<lb/>
dir alles. Als gewandter Kavalier verstehst du dich am besten darauf. Gelingt<lb/>
es dir, ihn herzuführen, so bringen wir ihn in zwei Tagen dahin, daß er ja<lb/>
sagt.  Addio.  Ich mache jetzt meinen Ausritt. (Fortsetzung folgt.)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Notizen.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_180"> Der preußische Staatsrat. Die Wiederbelebung des preußischen Staats¬<lb/>
rates ist erfolgt; die Ernennungen sind den durch das Vertrauen des Kaisers be¬<lb/>
rufenen Männern zugegangen. Nach dem Staatshandlmch wurden noch immer<lb/>
9 Mitglieder des Staatsrates &#x2014; Beamte, Geistliche, Professoren &#x2014; aufgeführt,<lb/>
jetzt sind 71 neuernannte hinzugetreten, darunter 41. Staatsbeamte und Offiziere,<lb/>
12 Gutsbesitzer, 6 Kaufleute und Industrielle, 4 Geistliche, 4 Provinzial- und<lb/>
Kommnnalbecimte. Von den politischen Parteien finden sich mit Ausnahme der<lb/>
Radikalen (Sozialdemokratie, Fortschritt und Volkspartei) alle vertreten. Zu den<lb/>
jetzt und früher ernannten Mitgliedern kommen noch diejenigen, welche nach der<lb/>
grundlegenden Verordnung vom 2V. März 1817 kraft ihrer Geburt oder ihres<lb/>
Amtes berufen sind. Zu der ersten Kategorie gehören die über achtzehnjäh¬<lb/>
rigen Prinzen des königlichen Hauses, zur zweiten der Reichskanzler, die Feld-<lb/>
marschälle, die die Verwaltung leitenden wirklichen Staatsminister, der Chef der<lb/>
Oberrechnungskammer, der Geheime Kabinetsrat, der Chef des Militcirkabinets, die<lb/>
kommandirenden Generale nud Oberpräsidenten, letztere beiden, sofern sie besonders<lb/>
berufen werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_181"> Wie man sieht, ist der Staatsrat aus einer stattlichen Anzahl von Männern<lb/>
zusammengesetzt, die ihrer Stellung und Erfahrung nach die geistige Elite der Be¬<lb/>
völkerung bilden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_182"> Es ist bereits im vorigen Jahre in diesen Blättern ans die Bedeutung des reak¬<lb/>
tivsten Staatsrates aufmerksam gemacht worden, zu einer Zeit, als der Gedanke<lb/>
erst wieder zu keimen begann. Damals war eine Übersicht der geschichtlichen Ent¬<lb/>
wicklung dieses Institutes in Preußen gegeben und zum Vergleich eine Skizze ähn¬<lb/>
licher Einrichtungen in den deutschem Bundesstaaten und im Auslande herangezogen<lb/>
worden. Einen gleichen Zweck wie der damalige Aufsatz der Grenzboten verfolgt eine<lb/>
kleine Schrift, welche in diesen Tagen unter einem Pseudonym erschienen ist/") Sie<lb/>
hat ihren besondern Wert in der Beifügung der hauptsächlichsten aus dein Staats¬<lb/>
archiv geschöpften Urkunden über den Staatsrat; sie giebt im Anschluß an die¬<lb/>
selben ein vollkommenes Bild seiner Entwicklung in Preußen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_183" next="#ID_184"> Man wird in mancher Beziehung von dem Verfasser abweichen müssen; z. B.,<lb/>
wenn er die Entstehung des Staatsrates auf die Geheimeratsordnung von 1604<lb/>
zurückführt.  Dieser Geheimerat, war nichts andres als die Schaffung eines Mi-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_4" place="foot"> *) Der preußische Staatsrat und seine Reaktiviruug. Unter Benutzung archi-<lb/>
valischer Quellen. Von F. S all er. Mit 18 Anlagen. Berlin, A. Deubner, 1384. 142 S.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0056] Notizen. An ihm liegt mir garnichts, antwortete Lcmrettc. Es handelt sich nur um seinen Hund, es ist der schönste, den ich in meinem Leben gesehen habe. Darauf stellte sie sich vor den Gatten, schwenkte elegant die Reitpeitsche, und fügte hinzu: Wenn du noch ebenso liebenswürdig bist, wie du bisher immer warst, so mußt du mir dieses Tier verschaffen. Es mag sein, daß dieser Amardi viel von ihm hält, aber wenn man es beim rechten Ende an¬ zufangen weiß, so wird man ihn schon dahin bringen, daß er uns den Willen thut. Du weißt ja, wie diese Bürgerlichen sind. Man braucht ihnen nur ein bischen zu schmeicheln, so kann man sie um den Finger wickeln. Ich überlasse dir alles. Als gewandter Kavalier verstehst du dich am besten darauf. Gelingt es dir, ihn herzuführen, so bringen wir ihn in zwei Tagen dahin, daß er ja sagt. Addio. Ich mache jetzt meinen Ausritt. (Fortsetzung folgt.) Notizen. Der preußische Staatsrat. Die Wiederbelebung des preußischen Staats¬ rates ist erfolgt; die Ernennungen sind den durch das Vertrauen des Kaisers be¬ rufenen Männern zugegangen. Nach dem Staatshandlmch wurden noch immer 9 Mitglieder des Staatsrates — Beamte, Geistliche, Professoren — aufgeführt, jetzt sind 71 neuernannte hinzugetreten, darunter 41. Staatsbeamte und Offiziere, 12 Gutsbesitzer, 6 Kaufleute und Industrielle, 4 Geistliche, 4 Provinzial- und Kommnnalbecimte. Von den politischen Parteien finden sich mit Ausnahme der Radikalen (Sozialdemokratie, Fortschritt und Volkspartei) alle vertreten. Zu den jetzt und früher ernannten Mitgliedern kommen noch diejenigen, welche nach der grundlegenden Verordnung vom 2V. März 1817 kraft ihrer Geburt oder ihres Amtes berufen sind. Zu der ersten Kategorie gehören die über achtzehnjäh¬ rigen Prinzen des königlichen Hauses, zur zweiten der Reichskanzler, die Feld- marschälle, die die Verwaltung leitenden wirklichen Staatsminister, der Chef der Oberrechnungskammer, der Geheime Kabinetsrat, der Chef des Militcirkabinets, die kommandirenden Generale nud Oberpräsidenten, letztere beiden, sofern sie besonders berufen werden. Wie man sieht, ist der Staatsrat aus einer stattlichen Anzahl von Männern zusammengesetzt, die ihrer Stellung und Erfahrung nach die geistige Elite der Be¬ völkerung bilden. Es ist bereits im vorigen Jahre in diesen Blättern ans die Bedeutung des reak¬ tivsten Staatsrates aufmerksam gemacht worden, zu einer Zeit, als der Gedanke erst wieder zu keimen begann. Damals war eine Übersicht der geschichtlichen Ent¬ wicklung dieses Institutes in Preußen gegeben und zum Vergleich eine Skizze ähn¬ licher Einrichtungen in den deutschem Bundesstaaten und im Auslande herangezogen worden. Einen gleichen Zweck wie der damalige Aufsatz der Grenzboten verfolgt eine kleine Schrift, welche in diesen Tagen unter einem Pseudonym erschienen ist/") Sie hat ihren besondern Wert in der Beifügung der hauptsächlichsten aus dein Staats¬ archiv geschöpften Urkunden über den Staatsrat; sie giebt im Anschluß an die¬ selben ein vollkommenes Bild seiner Entwicklung in Preußen. Man wird in mancher Beziehung von dem Verfasser abweichen müssen; z. B., wenn er die Entstehung des Staatsrates auf die Geheimeratsordnung von 1604 zurückführt. Dieser Geheimerat, war nichts andres als die Schaffung eines Mi- *) Der preußische Staatsrat und seine Reaktiviruug. Unter Benutzung archi- valischer Quellen. Von F. S all er. Mit 18 Anlagen. Berlin, A. Deubner, 1384. 142 S.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/56
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/56>, abgerufen am 27.06.2024.