Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Engel auf Grden.

von neuem mit einem Manne zusammen zu leben, den sie verachten, den sie
hassen mußte! Und sein Sohn! Welche Rechte konnte dieser Vater sich an¬
maßen, der ihn, noch ehe er geboren war, verlassen und ihm als Erbe nur
Schande und Unglück hinterlassen hatte? Sie hatte dem Kinde vom Vater er¬
zählt, wie ein Sohn ihn sich mit Ehrfurcht im Herzen vorstellen soll, und jetzt
sollte die nackte Wirklichkeit dies Werk zerstören und dem Sohne den Vater in
seiner Schande, als einen Verschwender und Wüstling zeigen?

Plötzlich fiel ihr jener elende, zerlumpt aussehende Mensch ein, der ihr
am Tage vorher in so befremdender Weise erschienen war, und sie wurde sich
jetzt über den Eindruck klar, welchen die ganze Erscheinung auf sie gemacht hatte.

Sie blickte auf ihren schlummernden Knaben. Das Lächeln war aus seinein
Gesicht verschwunden. Unruhig warf sich der Kleine in seinem Bette hin und
her und stieß von Zeit zu Zeit Klagetöne aus.

Armer Knabe! sagte Rina. Er fühlt das drohende Geschick. Die arme
kleine Seele leidet schon unbewußt. Wie er sich ängstigt und klagt! O! Ist
es nicht deine Pflicht als Mutter, ihm aus dieser Gefahr zu helfen?

Das Gewitter war zum vollsten Ausbruch gekommen. Das Brüllen des
Windes, das Krachen des Donners und das Prasseln des Hagels vereinigten
sich zu einem wilden Konzerte. Der Aufruhr, in welchem sich die gecingstigte
Seele der armen Frau befand, schien mit dem Aufruhr in der Natur im Ein¬
klange zu stehen.

Und zu derselben Zeit saß eine andre Frau, welche nicht die Unschuld und
den Seelenadel der arme" Verzweifelnden besaß, welche in ihrem bösen Sinne
alles Unheil gegen jene heraufbeschworen hatte, saß die Gräfin Beldoni mit
Scherz und Lachen im Kreise der Stutzer und Damen im Kasino. Wenn sie
im Innern von Unruhe gequält wurde, so war dies keineswegs Rene über das
Unheil, welches sie verbreitet hatte und welches binnen kurzem erfolgen sollte,
sondern nur die aufgeregte Erwartung, wie sich die Sachen gestalten würden.
Aber sie wußte ihr Gefühl unter der Maske ihrer Heiterkeit zu verstecken.

An diesem Abend wurde nicht getanzt. Die Ereignisse des Tages lasteten
auf der Gesellschaft wie ein Druck. Der Orkan, wegen dessen die Fenster und
die Thüren nach der Terrasse hatten geschloffen werden müssen, störte die Lust
der Versammlung; das Orchester schwieg vor dem Krachen der Donnerschläge,
und die Lichter im Saale erbleichten vor dem blättlichen Glänze der Blitze.

Laurette saß in einer Ecke des Saales und hatte ihre Intimsten um sich
versammelt, mit denen sie in anscheinend bester Laune plauderte. Auch der
junge Graf Valgrande hatte sich Mühe gegeben, heiter und unbefangen zu er¬
scheinen, aber unter seiner erborgten Munterkeit strafte ihn doch eine gewisse
Zerstreuung, Lüge". Trotz aller Anstrengungen, die er und alle übrigen machten,
versiegte die Unterhaltung, und die gewöhnlichen geistreichen Wortspiele waren
vo" dem Gewitter unter Wasser gesetzt.

Als die Uhr im Saale die zehnte Stunde verkündete, erhob sich die Gräfin
und sah sich mit einem koketten Lächeln um.

Wissen Sie, was das beste ist, das wir thun tonnen? Wir wollen ganz
Prosaisch z>, Bett gehen und schlafen. Das Unwetter hört nicht ans, und morgen
müssen wir zeitig aufstehen, denn ich hoffe, meine Herren, daß Sie den Morgen¬
ritt, den wir uns vorgenommen haben, nicht vergessen haben.

Ich habe ihn wahrlich nicht vergessen, antwortete der junge Graf mit einer
Verbeugllng, aber ich kann zu meinem Bedauern nicht daran teilnehmen.


Die Engel auf Grden.

von neuem mit einem Manne zusammen zu leben, den sie verachten, den sie
hassen mußte! Und sein Sohn! Welche Rechte konnte dieser Vater sich an¬
maßen, der ihn, noch ehe er geboren war, verlassen und ihm als Erbe nur
Schande und Unglück hinterlassen hatte? Sie hatte dem Kinde vom Vater er¬
zählt, wie ein Sohn ihn sich mit Ehrfurcht im Herzen vorstellen soll, und jetzt
sollte die nackte Wirklichkeit dies Werk zerstören und dem Sohne den Vater in
seiner Schande, als einen Verschwender und Wüstling zeigen?

Plötzlich fiel ihr jener elende, zerlumpt aussehende Mensch ein, der ihr
am Tage vorher in so befremdender Weise erschienen war, und sie wurde sich
jetzt über den Eindruck klar, welchen die ganze Erscheinung auf sie gemacht hatte.

Sie blickte auf ihren schlummernden Knaben. Das Lächeln war aus seinein
Gesicht verschwunden. Unruhig warf sich der Kleine in seinem Bette hin und
her und stieß von Zeit zu Zeit Klagetöne aus.

Armer Knabe! sagte Rina. Er fühlt das drohende Geschick. Die arme
kleine Seele leidet schon unbewußt. Wie er sich ängstigt und klagt! O! Ist
es nicht deine Pflicht als Mutter, ihm aus dieser Gefahr zu helfen?

Das Gewitter war zum vollsten Ausbruch gekommen. Das Brüllen des
Windes, das Krachen des Donners und das Prasseln des Hagels vereinigten
sich zu einem wilden Konzerte. Der Aufruhr, in welchem sich die gecingstigte
Seele der armen Frau befand, schien mit dem Aufruhr in der Natur im Ein¬
klange zu stehen.

Und zu derselben Zeit saß eine andre Frau, welche nicht die Unschuld und
den Seelenadel der arme» Verzweifelnden besaß, welche in ihrem bösen Sinne
alles Unheil gegen jene heraufbeschworen hatte, saß die Gräfin Beldoni mit
Scherz und Lachen im Kreise der Stutzer und Damen im Kasino. Wenn sie
im Innern von Unruhe gequält wurde, so war dies keineswegs Rene über das
Unheil, welches sie verbreitet hatte und welches binnen kurzem erfolgen sollte,
sondern nur die aufgeregte Erwartung, wie sich die Sachen gestalten würden.
Aber sie wußte ihr Gefühl unter der Maske ihrer Heiterkeit zu verstecken.

An diesem Abend wurde nicht getanzt. Die Ereignisse des Tages lasteten
auf der Gesellschaft wie ein Druck. Der Orkan, wegen dessen die Fenster und
die Thüren nach der Terrasse hatten geschloffen werden müssen, störte die Lust
der Versammlung; das Orchester schwieg vor dem Krachen der Donnerschläge,
und die Lichter im Saale erbleichten vor dem blättlichen Glänze der Blitze.

Laurette saß in einer Ecke des Saales und hatte ihre Intimsten um sich
versammelt, mit denen sie in anscheinend bester Laune plauderte. Auch der
junge Graf Valgrande hatte sich Mühe gegeben, heiter und unbefangen zu er¬
scheinen, aber unter seiner erborgten Munterkeit strafte ihn doch eine gewisse
Zerstreuung, Lüge». Trotz aller Anstrengungen, die er und alle übrigen machten,
versiegte die Unterhaltung, und die gewöhnlichen geistreichen Wortspiele waren
vo» dem Gewitter unter Wasser gesetzt.

Als die Uhr im Saale die zehnte Stunde verkündete, erhob sich die Gräfin
und sah sich mit einem koketten Lächeln um.

Wissen Sie, was das beste ist, das wir thun tonnen? Wir wollen ganz
Prosaisch z>, Bett gehen und schlafen. Das Unwetter hört nicht ans, und morgen
müssen wir zeitig aufstehen, denn ich hoffe, meine Herren, daß Sie den Morgen¬
ritt, den wir uns vorgenommen haben, nicht vergessen haben.

Ich habe ihn wahrlich nicht vergessen, antwortete der junge Graf mit einer
Verbeugllng, aber ich kann zu meinem Bedauern nicht daran teilnehmen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0541" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/156812"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Engel auf Grden.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2453" prev="#ID_2452"> von neuem mit einem Manne zusammen zu leben, den sie verachten, den sie<lb/>
hassen mußte! Und sein Sohn! Welche Rechte konnte dieser Vater sich an¬<lb/>
maßen, der ihn, noch ehe er geboren war, verlassen und ihm als Erbe nur<lb/>
Schande und Unglück hinterlassen hatte? Sie hatte dem Kinde vom Vater er¬<lb/>
zählt, wie ein Sohn ihn sich mit Ehrfurcht im Herzen vorstellen soll, und jetzt<lb/>
sollte die nackte Wirklichkeit dies Werk zerstören und dem Sohne den Vater in<lb/>
seiner Schande, als einen Verschwender und Wüstling zeigen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2454"> Plötzlich fiel ihr jener elende, zerlumpt aussehende Mensch ein, der ihr<lb/>
am Tage vorher in so befremdender Weise erschienen war, und sie wurde sich<lb/>
jetzt über den Eindruck klar, welchen die ganze Erscheinung auf sie gemacht hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2455"> Sie blickte auf ihren schlummernden Knaben. Das Lächeln war aus seinein<lb/>
Gesicht verschwunden. Unruhig warf sich der Kleine in seinem Bette hin und<lb/>
her und stieß von Zeit zu Zeit Klagetöne aus.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2456"> Armer Knabe! sagte Rina. Er fühlt das drohende Geschick. Die arme<lb/>
kleine Seele leidet schon unbewußt. Wie er sich ängstigt und klagt! O! Ist<lb/>
es nicht deine Pflicht als Mutter, ihm aus dieser Gefahr zu helfen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2457"> Das Gewitter war zum vollsten Ausbruch gekommen. Das Brüllen des<lb/>
Windes, das Krachen des Donners und das Prasseln des Hagels vereinigten<lb/>
sich zu einem wilden Konzerte. Der Aufruhr, in welchem sich die gecingstigte<lb/>
Seele der armen Frau befand, schien mit dem Aufruhr in der Natur im Ein¬<lb/>
klange zu stehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2458"> Und zu derselben Zeit saß eine andre Frau, welche nicht die Unschuld und<lb/>
den Seelenadel der arme» Verzweifelnden besaß, welche in ihrem bösen Sinne<lb/>
alles Unheil gegen jene heraufbeschworen hatte, saß die Gräfin Beldoni mit<lb/>
Scherz und Lachen im Kreise der Stutzer und Damen im Kasino. Wenn sie<lb/>
im Innern von Unruhe gequält wurde, so war dies keineswegs Rene über das<lb/>
Unheil, welches sie verbreitet hatte und welches binnen kurzem erfolgen sollte,<lb/>
sondern nur die aufgeregte Erwartung, wie sich die Sachen gestalten würden.<lb/>
Aber sie wußte ihr Gefühl unter der Maske ihrer Heiterkeit zu verstecken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2459"> An diesem Abend wurde nicht getanzt. Die Ereignisse des Tages lasteten<lb/>
auf der Gesellschaft wie ein Druck. Der Orkan, wegen dessen die Fenster und<lb/>
die Thüren nach der Terrasse hatten geschloffen werden müssen, störte die Lust<lb/>
der Versammlung; das Orchester schwieg vor dem Krachen der Donnerschläge,<lb/>
und die Lichter im Saale erbleichten vor dem blättlichen Glänze der Blitze.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2460"> Laurette saß in einer Ecke des Saales und hatte ihre Intimsten um sich<lb/>
versammelt, mit denen sie in anscheinend bester Laune plauderte. Auch der<lb/>
junge Graf Valgrande hatte sich Mühe gegeben, heiter und unbefangen zu er¬<lb/>
scheinen, aber unter seiner erborgten Munterkeit strafte ihn doch eine gewisse<lb/>
Zerstreuung, Lüge». Trotz aller Anstrengungen, die er und alle übrigen machten,<lb/>
versiegte die Unterhaltung, und die gewöhnlichen geistreichen Wortspiele waren<lb/>
vo» dem Gewitter unter Wasser gesetzt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2461"> Als die Uhr im Saale die zehnte Stunde verkündete, erhob sich die Gräfin<lb/>
und sah sich mit einem koketten Lächeln um.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2462"> Wissen Sie, was das beste ist, das wir thun tonnen? Wir wollen ganz<lb/>
Prosaisch z&gt;, Bett gehen und schlafen. Das Unwetter hört nicht ans, und morgen<lb/>
müssen wir zeitig aufstehen, denn ich hoffe, meine Herren, daß Sie den Morgen¬<lb/>
ritt, den wir uns vorgenommen haben, nicht vergessen haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2463"> Ich habe ihn wahrlich nicht vergessen, antwortete der junge Graf mit einer<lb/>
Verbeugllng, aber ich kann zu meinem Bedauern nicht daran teilnehmen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0541] Die Engel auf Grden. von neuem mit einem Manne zusammen zu leben, den sie verachten, den sie hassen mußte! Und sein Sohn! Welche Rechte konnte dieser Vater sich an¬ maßen, der ihn, noch ehe er geboren war, verlassen und ihm als Erbe nur Schande und Unglück hinterlassen hatte? Sie hatte dem Kinde vom Vater er¬ zählt, wie ein Sohn ihn sich mit Ehrfurcht im Herzen vorstellen soll, und jetzt sollte die nackte Wirklichkeit dies Werk zerstören und dem Sohne den Vater in seiner Schande, als einen Verschwender und Wüstling zeigen? Plötzlich fiel ihr jener elende, zerlumpt aussehende Mensch ein, der ihr am Tage vorher in so befremdender Weise erschienen war, und sie wurde sich jetzt über den Eindruck klar, welchen die ganze Erscheinung auf sie gemacht hatte. Sie blickte auf ihren schlummernden Knaben. Das Lächeln war aus seinein Gesicht verschwunden. Unruhig warf sich der Kleine in seinem Bette hin und her und stieß von Zeit zu Zeit Klagetöne aus. Armer Knabe! sagte Rina. Er fühlt das drohende Geschick. Die arme kleine Seele leidet schon unbewußt. Wie er sich ängstigt und klagt! O! Ist es nicht deine Pflicht als Mutter, ihm aus dieser Gefahr zu helfen? Das Gewitter war zum vollsten Ausbruch gekommen. Das Brüllen des Windes, das Krachen des Donners und das Prasseln des Hagels vereinigten sich zu einem wilden Konzerte. Der Aufruhr, in welchem sich die gecingstigte Seele der armen Frau befand, schien mit dem Aufruhr in der Natur im Ein¬ klange zu stehen. Und zu derselben Zeit saß eine andre Frau, welche nicht die Unschuld und den Seelenadel der arme» Verzweifelnden besaß, welche in ihrem bösen Sinne alles Unheil gegen jene heraufbeschworen hatte, saß die Gräfin Beldoni mit Scherz und Lachen im Kreise der Stutzer und Damen im Kasino. Wenn sie im Innern von Unruhe gequält wurde, so war dies keineswegs Rene über das Unheil, welches sie verbreitet hatte und welches binnen kurzem erfolgen sollte, sondern nur die aufgeregte Erwartung, wie sich die Sachen gestalten würden. Aber sie wußte ihr Gefühl unter der Maske ihrer Heiterkeit zu verstecken. An diesem Abend wurde nicht getanzt. Die Ereignisse des Tages lasteten auf der Gesellschaft wie ein Druck. Der Orkan, wegen dessen die Fenster und die Thüren nach der Terrasse hatten geschloffen werden müssen, störte die Lust der Versammlung; das Orchester schwieg vor dem Krachen der Donnerschläge, und die Lichter im Saale erbleichten vor dem blättlichen Glänze der Blitze. Laurette saß in einer Ecke des Saales und hatte ihre Intimsten um sich versammelt, mit denen sie in anscheinend bester Laune plauderte. Auch der junge Graf Valgrande hatte sich Mühe gegeben, heiter und unbefangen zu er¬ scheinen, aber unter seiner erborgten Munterkeit strafte ihn doch eine gewisse Zerstreuung, Lüge». Trotz aller Anstrengungen, die er und alle übrigen machten, versiegte die Unterhaltung, und die gewöhnlichen geistreichen Wortspiele waren vo» dem Gewitter unter Wasser gesetzt. Als die Uhr im Saale die zehnte Stunde verkündete, erhob sich die Gräfin und sah sich mit einem koketten Lächeln um. Wissen Sie, was das beste ist, das wir thun tonnen? Wir wollen ganz Prosaisch z>, Bett gehen und schlafen. Das Unwetter hört nicht ans, und morgen müssen wir zeitig aufstehen, denn ich hoffe, meine Herren, daß Sie den Morgen¬ ritt, den wir uns vorgenommen haben, nicht vergessen haben. Ich habe ihn wahrlich nicht vergessen, antwortete der junge Graf mit einer Verbeugllng, aber ich kann zu meinem Bedauern nicht daran teilnehmen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/541
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/541>, abgerufen am 27.06.2024.