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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Nein.

Gott wird mit dir sein, ich hoffe es, ich bin davon überzeugt. Aber ach!
Du darfst nicht mit bösen Vorsätzen, mit der Absicht, zu töten, in den Kampf
gehen. Ein Ausbruch des Zornes ist verzeihbar, aber die vom Hasse gezeitigte
Rache ist eine bittere Frucht, welche die Zukunft mit Gewissensbissen erfüllt.
O, töte nicht, Paul, und der Himmel wird mein Gebet erhören und dich unsrer
Liebe erhalten.

Sie küßte den geliebten Bruder auf die Stirn, und zog sich dann ohne
ein weiteres Wort auf ihr Zimmer zurück, wo die furchtbare Angst, in der sie
schwebte, sich durch Thränen Luft machte. Sie dachte an die Verzweiflung,
welche Rina bei einem fatalen Ausgange ergreifen mußte, und fiel weinend auf
die Knie, um zu beten.

Adele hat Recht, sagte Paul zu seinem Schwager. Das Blut hinterläßt
auf den Händen dessen, der es vergießt, einen unauslöschlichen Fleck, was für
ein Grund auch für den Totschlag vorhanden und welcher Art er auch gewesen
sein mag. Der junge Graf hat vielleicht eine liebevolle Mutter, eine Schwester
oder sonst eine Seele, die ihn liebt. Ich möchte doch nicht die Ursache ihrer
Thränen werden.

Die beiden Schwäger blieben noch zu einer langen Unterredung bei einander,
Cerci suchte jeden trüben Gedanken aus Pauls Seele zu verbannen, und Paul
unterrichtete seinen Schwager von seinen Verfügungen, die er für den schlimmsten
Fall getroffen hatte.

Moschillo, der bei ihnen geblieben war, heftete die melancholischen Augen
auf seinen Herrn, als ob er jedes seiner Worte verstanden und aus seinem
Aussehen und seinen Bewegungen die verhängnisvolle Situation geahnt hätte.

Inzwischen war das Gewitter am Himmel in voller Wut ausgebrochen.
Die Donnerschläge wurde immer stärker, der Wind heulte immer wütender in
den Bäumen und rüttelte an den Fensterläden, daß das ganze Hans in seinen
Fugen zu beben schien.

Ich gehe jetzt hinauf, um einen Brief an Nina zu schreiben, sagte Paul.
Wenn ich sterbe, soll Adele ihn ihr geben, aber nicht sofort, sondern erst, wenn
du und deine Frau es für geeignet haltet. Es wird ihr vielleicht zum Troste
gereichen, es wird ihr vorkommen, als ob sie nach langer Abwesenheit meine
Stimme hörte, die noch einmal zu ihr spricht, um ihr zu sagen, daß ich sie so
innig geliebt habe, daß ich sie noch im Tode liebe, und daß ich sie auch in
jenem Leben lieben werde.

Ja ja, schon gut! unterbrach ihn der Doktor barsch, um seine eigne Be¬
wegung zu verbergen. Aber man soll sich seiner Rührung nicht allzusehr über¬
lassen, die Seele schmilzt darunter, wie Wachs an der Hitze. Meine Frau hat
zu dir wie eine Christin gesprochen, aber ich will zu dir sprechen wie ein Mann,
der den Wunsch hat, dich als Sieger zu sehen. Zum Teufel, verscheuche doch
deine Furcht und lege dich zu Bette, und komme morgen früh mit ruhigem
Gesicht, scharfem Auge und sicherem Stoß auf den Kampfplatz.

Paul legte seine Hand in die des Schwagers. Fühle selbst! Zittert meine
Hand? Fasse an meinen Puls. Schlägt er unruhiger als gewöhnlich? Ich
denke an den Tod, der mich aus einem glücklichen Leben reißen kann, aber ich
habe keine Furcht vor dem Tode. Gute Nacht, mein guter Johann! Morgen
bei Tagesanbruch wird uns Josef wecken.

Er stieg die Treppe hinauf, um sich auf sein Stttbchen zu begeben. Als


Grenzboten III. >W4. 67
Die Lngel auf Lrden.

Nein.

Gott wird mit dir sein, ich hoffe es, ich bin davon überzeugt. Aber ach!
Du darfst nicht mit bösen Vorsätzen, mit der Absicht, zu töten, in den Kampf
gehen. Ein Ausbruch des Zornes ist verzeihbar, aber die vom Hasse gezeitigte
Rache ist eine bittere Frucht, welche die Zukunft mit Gewissensbissen erfüllt.
O, töte nicht, Paul, und der Himmel wird mein Gebet erhören und dich unsrer
Liebe erhalten.

Sie küßte den geliebten Bruder auf die Stirn, und zog sich dann ohne
ein weiteres Wort auf ihr Zimmer zurück, wo die furchtbare Angst, in der sie
schwebte, sich durch Thränen Luft machte. Sie dachte an die Verzweiflung,
welche Rina bei einem fatalen Ausgange ergreifen mußte, und fiel weinend auf
die Knie, um zu beten.

Adele hat Recht, sagte Paul zu seinem Schwager. Das Blut hinterläßt
auf den Händen dessen, der es vergießt, einen unauslöschlichen Fleck, was für
ein Grund auch für den Totschlag vorhanden und welcher Art er auch gewesen
sein mag. Der junge Graf hat vielleicht eine liebevolle Mutter, eine Schwester
oder sonst eine Seele, die ihn liebt. Ich möchte doch nicht die Ursache ihrer
Thränen werden.

Die beiden Schwäger blieben noch zu einer langen Unterredung bei einander,
Cerci suchte jeden trüben Gedanken aus Pauls Seele zu verbannen, und Paul
unterrichtete seinen Schwager von seinen Verfügungen, die er für den schlimmsten
Fall getroffen hatte.

Moschillo, der bei ihnen geblieben war, heftete die melancholischen Augen
auf seinen Herrn, als ob er jedes seiner Worte verstanden und aus seinem
Aussehen und seinen Bewegungen die verhängnisvolle Situation geahnt hätte.

Inzwischen war das Gewitter am Himmel in voller Wut ausgebrochen.
Die Donnerschläge wurde immer stärker, der Wind heulte immer wütender in
den Bäumen und rüttelte an den Fensterläden, daß das ganze Hans in seinen
Fugen zu beben schien.

Ich gehe jetzt hinauf, um einen Brief an Nina zu schreiben, sagte Paul.
Wenn ich sterbe, soll Adele ihn ihr geben, aber nicht sofort, sondern erst, wenn
du und deine Frau es für geeignet haltet. Es wird ihr vielleicht zum Troste
gereichen, es wird ihr vorkommen, als ob sie nach langer Abwesenheit meine
Stimme hörte, die noch einmal zu ihr spricht, um ihr zu sagen, daß ich sie so
innig geliebt habe, daß ich sie noch im Tode liebe, und daß ich sie auch in
jenem Leben lieben werde.

Ja ja, schon gut! unterbrach ihn der Doktor barsch, um seine eigne Be¬
wegung zu verbergen. Aber man soll sich seiner Rührung nicht allzusehr über¬
lassen, die Seele schmilzt darunter, wie Wachs an der Hitze. Meine Frau hat
zu dir wie eine Christin gesprochen, aber ich will zu dir sprechen wie ein Mann,
der den Wunsch hat, dich als Sieger zu sehen. Zum Teufel, verscheuche doch
deine Furcht und lege dich zu Bette, und komme morgen früh mit ruhigem
Gesicht, scharfem Auge und sicherem Stoß auf den Kampfplatz.

Paul legte seine Hand in die des Schwagers. Fühle selbst! Zittert meine
Hand? Fasse an meinen Puls. Schlägt er unruhiger als gewöhnlich? Ich
denke an den Tod, der mich aus einem glücklichen Leben reißen kann, aber ich
habe keine Furcht vor dem Tode. Gute Nacht, mein guter Johann! Morgen
bei Tagesanbruch wird uns Josef wecken.

Er stieg die Treppe hinauf, um sich auf sein Stttbchen zu begeben. Als


Grenzboten III. >W4. 67
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[0537] Die Lngel auf Lrden. Nein. Gott wird mit dir sein, ich hoffe es, ich bin davon überzeugt. Aber ach! Du darfst nicht mit bösen Vorsätzen, mit der Absicht, zu töten, in den Kampf gehen. Ein Ausbruch des Zornes ist verzeihbar, aber die vom Hasse gezeitigte Rache ist eine bittere Frucht, welche die Zukunft mit Gewissensbissen erfüllt. O, töte nicht, Paul, und der Himmel wird mein Gebet erhören und dich unsrer Liebe erhalten. Sie küßte den geliebten Bruder auf die Stirn, und zog sich dann ohne ein weiteres Wort auf ihr Zimmer zurück, wo die furchtbare Angst, in der sie schwebte, sich durch Thränen Luft machte. Sie dachte an die Verzweiflung, welche Rina bei einem fatalen Ausgange ergreifen mußte, und fiel weinend auf die Knie, um zu beten. Adele hat Recht, sagte Paul zu seinem Schwager. Das Blut hinterläßt auf den Händen dessen, der es vergießt, einen unauslöschlichen Fleck, was für ein Grund auch für den Totschlag vorhanden und welcher Art er auch gewesen sein mag. Der junge Graf hat vielleicht eine liebevolle Mutter, eine Schwester oder sonst eine Seele, die ihn liebt. Ich möchte doch nicht die Ursache ihrer Thränen werden. Die beiden Schwäger blieben noch zu einer langen Unterredung bei einander, Cerci suchte jeden trüben Gedanken aus Pauls Seele zu verbannen, und Paul unterrichtete seinen Schwager von seinen Verfügungen, die er für den schlimmsten Fall getroffen hatte. Moschillo, der bei ihnen geblieben war, heftete die melancholischen Augen auf seinen Herrn, als ob er jedes seiner Worte verstanden und aus seinem Aussehen und seinen Bewegungen die verhängnisvolle Situation geahnt hätte. Inzwischen war das Gewitter am Himmel in voller Wut ausgebrochen. Die Donnerschläge wurde immer stärker, der Wind heulte immer wütender in den Bäumen und rüttelte an den Fensterläden, daß das ganze Hans in seinen Fugen zu beben schien. Ich gehe jetzt hinauf, um einen Brief an Nina zu schreiben, sagte Paul. Wenn ich sterbe, soll Adele ihn ihr geben, aber nicht sofort, sondern erst, wenn du und deine Frau es für geeignet haltet. Es wird ihr vielleicht zum Troste gereichen, es wird ihr vorkommen, als ob sie nach langer Abwesenheit meine Stimme hörte, die noch einmal zu ihr spricht, um ihr zu sagen, daß ich sie so innig geliebt habe, daß ich sie noch im Tode liebe, und daß ich sie auch in jenem Leben lieben werde. Ja ja, schon gut! unterbrach ihn der Doktor barsch, um seine eigne Be¬ wegung zu verbergen. Aber man soll sich seiner Rührung nicht allzusehr über¬ lassen, die Seele schmilzt darunter, wie Wachs an der Hitze. Meine Frau hat zu dir wie eine Christin gesprochen, aber ich will zu dir sprechen wie ein Mann, der den Wunsch hat, dich als Sieger zu sehen. Zum Teufel, verscheuche doch deine Furcht und lege dich zu Bette, und komme morgen früh mit ruhigem Gesicht, scharfem Auge und sicherem Stoß auf den Kampfplatz. Paul legte seine Hand in die des Schwagers. Fühle selbst! Zittert meine Hand? Fasse an meinen Puls. Schlägt er unruhiger als gewöhnlich? Ich denke an den Tod, der mich aus einem glücklichen Leben reißen kann, aber ich habe keine Furcht vor dem Tode. Gute Nacht, mein guter Johann! Morgen bei Tagesanbruch wird uns Josef wecken. Er stieg die Treppe hinauf, um sich auf sein Stttbchen zu begeben. Als Grenzboten III. >W4. 67

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/537>, abgerufen am 28.09.2024.