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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Engel auf Lrden.

er die Thür geöffnet hatte, fühlte er, wie sich Moschillv, der ihm ganz sachte
gefolgt war, mit ihm in die Stube drängen wollte.

Bist du da, Moschillo? sagte Paul gerührt, indem er ihm den schönen
Kopf streichelte. Was willst du hier? Hast du alles begriffen, du braves Tier,
und willst du die Nacht vor dem Wassergange mit mir zubringen? Das thut
mir leid, alter Junge, aber ich muß allein sein -- allein mit meinen Gedanken.

Moschillo erhob sich auf seine Hinterpfoten, legte die Vorderpfoten auf
die Schultern des Herrn und ließ ein leises Winseln hören, als bäte er um
Erlaubnis, bleiben zu dürfen.

Nein, mein Lieber, du darfst nicht hier bleiben. Geh in deine Hütte. Wir
werden uns schon wiedersehen. Morgen früh werde ich, dn kannst überzeugt
sein, mich nicht entfernen, ohne dir ein Lebewohl zu sagen. Armes Tier! Wenn
ich falle, wirst auch du mich beklagen. Ich werde in meinem Grabe zwar dein
Winseln und Heulen nicht hören, aber ich weiß es, d" wirst es jeden Abend
ertönen lassen, wenn du hingestreckt auf der Erde liegst, worunter meine Ge¬
beine sich verzehren. Ach! Du darfst aber doch nicht zu sehr jammern; dein
Schmerz würde den Schmerz des Engels noch vermehren, den ich viel zu spät
in meinem Leben kennen lernte! Ihr will ich dich vermachen. Du würdest
keinem andern angehören können, keiner würde dich so lieben als sie, denn sie
wird dich schon ans Liebe zu mir und zum Andenken an mich lieb haben. Du
wirst sie ebenso lieben, wie du mich geliebt hast, und wirst sie verteidigen, d",
der du schon einmal ihren Sohn gerettet hast!

Moschillo stand unbeweglich und hörte die Worte an, als ob er sie wirk¬
lich verstanden hätte, und als der Herr schwieg, da erhob er seine Schnauze
gegen die Zimmerdecke und stieß ein langes Geheul aus.

Still, still! rief Paul. Nun ists genug. Geh hinunter!

Das Tier gehorchte melancholisch. Paul ging voran, und Moschillo folgte
mit herabhängende"! Schweife. Als sie im Norsaale angelangt waren und
Paul die Thür, welche in den Garten führte, geöffnet hatte, schoß ein Blitz
vom Himmel, der die Augen blendete, ein mächtiger Donnerschlag folgte ihm,
wütend fuhr die Windsbraut herein, heulte durch das ganze Haus, riß den
Thürflügel aus Pauls Hand, schlug ihn gegen die Mauer und verlöschte das
Licht, welches Paul in der andern Hand hielt. Große Regentropfen und Hagel
prasselten vom Himmel herab.

Bei Gott! Das ist wirklich ein Wetter, bei dem man keinen Hund hinaus¬
jagt! sagte Paul zu sich.

Aber der wackere Moschillo kannte keine Furcht. Er hatte begriffen, daß
er dem Willen seines Herrn folgen mußte, und begab sich langsamen Schrittes
zu seiner Hütte, als ob er die Wut des Ungewitters herausfordern wollte.

Da, Moschillo! rief Paul, wenn du hier im Vorsaale bleiben willst.

Der Hund antwortete dadurch, daß er in die Hütte kroch.

Bravo! sagte sein Herr. Du verläßt nie deinen Posten.

Paul schrieb einen langen Brief an Nina, er vergoß beim Schreiben
Thränen, aber er wurde durch das Weinen nicht niedergeschlagen, er fühlte
Trost in den Thränen. Draußen wütete der Sturm. Mitternacht war längst
vorüber, als Paul sich aufs Bett warf und das Licht auslöschte.

Ich werde gewiß nicht schlafe", sagte er, aber ich habe wenigstens noch
drei Stunden vor mir, um auszuruhen. Dank dem Himmel, fehlt mir die
Ruhe der Seele nicht.


Die Engel auf Lrden.

er die Thür geöffnet hatte, fühlte er, wie sich Moschillv, der ihm ganz sachte
gefolgt war, mit ihm in die Stube drängen wollte.

Bist du da, Moschillo? sagte Paul gerührt, indem er ihm den schönen
Kopf streichelte. Was willst du hier? Hast du alles begriffen, du braves Tier,
und willst du die Nacht vor dem Wassergange mit mir zubringen? Das thut
mir leid, alter Junge, aber ich muß allein sein — allein mit meinen Gedanken.

Moschillo erhob sich auf seine Hinterpfoten, legte die Vorderpfoten auf
die Schultern des Herrn und ließ ein leises Winseln hören, als bäte er um
Erlaubnis, bleiben zu dürfen.

Nein, mein Lieber, du darfst nicht hier bleiben. Geh in deine Hütte. Wir
werden uns schon wiedersehen. Morgen früh werde ich, dn kannst überzeugt
sein, mich nicht entfernen, ohne dir ein Lebewohl zu sagen. Armes Tier! Wenn
ich falle, wirst auch du mich beklagen. Ich werde in meinem Grabe zwar dein
Winseln und Heulen nicht hören, aber ich weiß es, d» wirst es jeden Abend
ertönen lassen, wenn du hingestreckt auf der Erde liegst, worunter meine Ge¬
beine sich verzehren. Ach! Du darfst aber doch nicht zu sehr jammern; dein
Schmerz würde den Schmerz des Engels noch vermehren, den ich viel zu spät
in meinem Leben kennen lernte! Ihr will ich dich vermachen. Du würdest
keinem andern angehören können, keiner würde dich so lieben als sie, denn sie
wird dich schon ans Liebe zu mir und zum Andenken an mich lieb haben. Du
wirst sie ebenso lieben, wie du mich geliebt hast, und wirst sie verteidigen, d»,
der du schon einmal ihren Sohn gerettet hast!

Moschillo stand unbeweglich und hörte die Worte an, als ob er sie wirk¬
lich verstanden hätte, und als der Herr schwieg, da erhob er seine Schnauze
gegen die Zimmerdecke und stieß ein langes Geheul aus.

Still, still! rief Paul. Nun ists genug. Geh hinunter!

Das Tier gehorchte melancholisch. Paul ging voran, und Moschillo folgte
mit herabhängende»! Schweife. Als sie im Norsaale angelangt waren und
Paul die Thür, welche in den Garten führte, geöffnet hatte, schoß ein Blitz
vom Himmel, der die Augen blendete, ein mächtiger Donnerschlag folgte ihm,
wütend fuhr die Windsbraut herein, heulte durch das ganze Haus, riß den
Thürflügel aus Pauls Hand, schlug ihn gegen die Mauer und verlöschte das
Licht, welches Paul in der andern Hand hielt. Große Regentropfen und Hagel
prasselten vom Himmel herab.

Bei Gott! Das ist wirklich ein Wetter, bei dem man keinen Hund hinaus¬
jagt! sagte Paul zu sich.

Aber der wackere Moschillo kannte keine Furcht. Er hatte begriffen, daß
er dem Willen seines Herrn folgen mußte, und begab sich langsamen Schrittes
zu seiner Hütte, als ob er die Wut des Ungewitters herausfordern wollte.

Da, Moschillo! rief Paul, wenn du hier im Vorsaale bleiben willst.

Der Hund antwortete dadurch, daß er in die Hütte kroch.

Bravo! sagte sein Herr. Du verläßt nie deinen Posten.

Paul schrieb einen langen Brief an Nina, er vergoß beim Schreiben
Thränen, aber er wurde durch das Weinen nicht niedergeschlagen, er fühlte
Trost in den Thränen. Draußen wütete der Sturm. Mitternacht war längst
vorüber, als Paul sich aufs Bett warf und das Licht auslöschte.

Ich werde gewiß nicht schlafe», sagte er, aber ich habe wenigstens noch
drei Stunden vor mir, um auszuruhen. Dank dem Himmel, fehlt mir die
Ruhe der Seele nicht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/538>, abgerufen am 27.09.2024.