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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Kleine Goethiana.

Eben der Umstand daß die Stellung und Haltung egyptischer Figuren in diesem
Werk nachgeahmt ist, hilft mit Wahrscheinlichkeit die Zeit bestimmen wenn dasselbe
verfertigt worden. Die Zeit der Ptvlomäer und des Hadrians haben allein
dergleichen geliefert; nun deutet aber der Geschmack des Ganzen, hauptsächlich aber
die Anlage der Falten des Gewandes, auf jene frühere Zeit. Hingegen ist keine
Aehnlichkeit mit Werken, die unter Hadrian gemacht worden, zu bemerken.

Der Kopf, welcher, mit ungemeiner Kunst und eben so vielem Fleiße gearbeitet
ist, gehörte, ob er schon im Verhältniß zur Figur etwas zu klein seyn möchte, doch
aller Wahrscheinlichkeit nach ursprünglich zu derselben. Es ist ein großer göttlicher
Character in demselben und es möchten in den Sammlungen wohl nicht viel
Bronzen zu finden seyn, die ihn in dieser Hinsicht übertreffen. Das Dratartige
in der Arbeit der Haare und das Erhabene in deu Zügen des Gesichts scheinen
eigentlich eine frühere Zeit anzukündigen, als vorhin dem Sturz von Alabaster zu¬
gestanden worden; allein es kann Wohl seyn daß er Nachahmung eines berühmten
Originals von hohem Style ist.

Obschon nur Ein Fuß übrig ist; so scheint doch auch dieser nicht antik
zu seyn.

Ueber der rechten Schulter ist etwas vom Gewand abgebrochen gewesen, die
Stelle ist wieder glatt gearbeitet und erscheint daher zu niedrig.
'

Am linken Vorderarm hat, entweder schon anfänglich der Stein nicht aus¬
gereicht, oder, welches wahrscheinlicher ist, auch diese Stelle war etwas beschädigt
nud die Beschädigung ist ausgeglättet worden.

Böttiger endlich gab 1811 -- er hatte gerade im Winter zuvor in Dresden
24 mythologische und kunstmythologische Vorlesungen über Juno gehalten ---
folgendes Gutachten ab:

Die im Besitz des Herrn Geh. Kammerraths Frege befindliche Antike scheinet
uus auf verschiedene Weise restaurirt worden zu seyn.

Wir können uns nach langer Betrachtung nicht davon überzeugen, daß der
bronzene Kopf dieses Bildes ursprünglich dazu gehört habe. Wir glauben uns
vielmehr zu der Mutmaßung veranlaßt, daß diese Herme aus Alabaster-Marmor
auch einen Kopf von demselben Stein gehabt habe. Der Kops, der ihm jetzt auf¬
gesetzt ist, mag leicht zu den schönsten in seiner Art gehören und sowohl wegen
des Diadems als wegen des erhabenen Ausdrucks in den Gesichtszügen einer Juno,
oder einer als Juno idealisirten Hcrscherin zugeschrieben werden; dem Bilde selbst
bleibt er fremd, besonders in der aufwärts gerichteten Stellung, die nie die Him¬
melskönigin gehabt hat. Unser der Kleinheit des Kopfes, die in keinem Verhält¬
nisse steht mit den Maaßen des Alabaster-Tronkes, verdient auch die schon bemerkte
Ueberarbeitung des Gewandes an und über den Schulteru besonders bemerkt zu
werden. Eine aufmerksamere Betrachtung wird es sehr wahrscheinlich finden, daß
der eigentliche Kopf von hinten verschleiert gewesen sey und daß eben daher auch
der wulstige Auswuchs hinter dem Nacken komme, der ohne diese Vermutung kaum
zu erklären seyn dürfte. Gerade der so von hinten verhüllte Kopf würde auch die
Ausdeutung dieses Bildes sehr erleichtert haben. Denn so wie es jezt zusammen
gesetzt ist, bleibt es ein unauflösbares Räthsel. Nur eine Isis kann es nicht seyn.
Die anliegenden Arme dürfen uns nicht irre machen. Sie gehören der Hermen¬
form im Allgemeinen, der aber der unten angesetzte Fuß ganz widerspricht. Denn
wenn man auch Hermen mit hervorgehenden Füßen hat, so stehen diese nicht ge-


Kleine Goethiana.

Eben der Umstand daß die Stellung und Haltung egyptischer Figuren in diesem
Werk nachgeahmt ist, hilft mit Wahrscheinlichkeit die Zeit bestimmen wenn dasselbe
verfertigt worden. Die Zeit der Ptvlomäer und des Hadrians haben allein
dergleichen geliefert; nun deutet aber der Geschmack des Ganzen, hauptsächlich aber
die Anlage der Falten des Gewandes, auf jene frühere Zeit. Hingegen ist keine
Aehnlichkeit mit Werken, die unter Hadrian gemacht worden, zu bemerken.

Der Kopf, welcher, mit ungemeiner Kunst und eben so vielem Fleiße gearbeitet
ist, gehörte, ob er schon im Verhältniß zur Figur etwas zu klein seyn möchte, doch
aller Wahrscheinlichkeit nach ursprünglich zu derselben. Es ist ein großer göttlicher
Character in demselben und es möchten in den Sammlungen wohl nicht viel
Bronzen zu finden seyn, die ihn in dieser Hinsicht übertreffen. Das Dratartige
in der Arbeit der Haare und das Erhabene in deu Zügen des Gesichts scheinen
eigentlich eine frühere Zeit anzukündigen, als vorhin dem Sturz von Alabaster zu¬
gestanden worden; allein es kann Wohl seyn daß er Nachahmung eines berühmten
Originals von hohem Style ist.

Obschon nur Ein Fuß übrig ist; so scheint doch auch dieser nicht antik
zu seyn.

Ueber der rechten Schulter ist etwas vom Gewand abgebrochen gewesen, die
Stelle ist wieder glatt gearbeitet und erscheint daher zu niedrig.
'

Am linken Vorderarm hat, entweder schon anfänglich der Stein nicht aus¬
gereicht, oder, welches wahrscheinlicher ist, auch diese Stelle war etwas beschädigt
nud die Beschädigung ist ausgeglättet worden.

Böttiger endlich gab 1811 — er hatte gerade im Winter zuvor in Dresden
24 mythologische und kunstmythologische Vorlesungen über Juno gehalten —-
folgendes Gutachten ab:

Die im Besitz des Herrn Geh. Kammerraths Frege befindliche Antike scheinet
uus auf verschiedene Weise restaurirt worden zu seyn.

Wir können uns nach langer Betrachtung nicht davon überzeugen, daß der
bronzene Kopf dieses Bildes ursprünglich dazu gehört habe. Wir glauben uns
vielmehr zu der Mutmaßung veranlaßt, daß diese Herme aus Alabaster-Marmor
auch einen Kopf von demselben Stein gehabt habe. Der Kops, der ihm jetzt auf¬
gesetzt ist, mag leicht zu den schönsten in seiner Art gehören und sowohl wegen
des Diadems als wegen des erhabenen Ausdrucks in den Gesichtszügen einer Juno,
oder einer als Juno idealisirten Hcrscherin zugeschrieben werden; dem Bilde selbst
bleibt er fremd, besonders in der aufwärts gerichteten Stellung, die nie die Him¬
melskönigin gehabt hat. Unser der Kleinheit des Kopfes, die in keinem Verhält¬
nisse steht mit den Maaßen des Alabaster-Tronkes, verdient auch die schon bemerkte
Ueberarbeitung des Gewandes an und über den Schulteru besonders bemerkt zu
werden. Eine aufmerksamere Betrachtung wird es sehr wahrscheinlich finden, daß
der eigentliche Kopf von hinten verschleiert gewesen sey und daß eben daher auch
der wulstige Auswuchs hinter dem Nacken komme, der ohne diese Vermutung kaum
zu erklären seyn dürfte. Gerade der so von hinten verhüllte Kopf würde auch die
Ausdeutung dieses Bildes sehr erleichtert haben. Denn so wie es jezt zusammen
gesetzt ist, bleibt es ein unauflösbares Räthsel. Nur eine Isis kann es nicht seyn.
Die anliegenden Arme dürfen uns nicht irre machen. Sie gehören der Hermen¬
form im Allgemeinen, der aber der unten angesetzte Fuß ganz widerspricht. Denn
wenn man auch Hermen mit hervorgehenden Füßen hat, so stehen diese nicht ge-


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[0474] Kleine Goethiana. Eben der Umstand daß die Stellung und Haltung egyptischer Figuren in diesem Werk nachgeahmt ist, hilft mit Wahrscheinlichkeit die Zeit bestimmen wenn dasselbe verfertigt worden. Die Zeit der Ptvlomäer und des Hadrians haben allein dergleichen geliefert; nun deutet aber der Geschmack des Ganzen, hauptsächlich aber die Anlage der Falten des Gewandes, auf jene frühere Zeit. Hingegen ist keine Aehnlichkeit mit Werken, die unter Hadrian gemacht worden, zu bemerken. Der Kopf, welcher, mit ungemeiner Kunst und eben so vielem Fleiße gearbeitet ist, gehörte, ob er schon im Verhältniß zur Figur etwas zu klein seyn möchte, doch aller Wahrscheinlichkeit nach ursprünglich zu derselben. Es ist ein großer göttlicher Character in demselben und es möchten in den Sammlungen wohl nicht viel Bronzen zu finden seyn, die ihn in dieser Hinsicht übertreffen. Das Dratartige in der Arbeit der Haare und das Erhabene in deu Zügen des Gesichts scheinen eigentlich eine frühere Zeit anzukündigen, als vorhin dem Sturz von Alabaster zu¬ gestanden worden; allein es kann Wohl seyn daß er Nachahmung eines berühmten Originals von hohem Style ist. Obschon nur Ein Fuß übrig ist; so scheint doch auch dieser nicht antik zu seyn. Ueber der rechten Schulter ist etwas vom Gewand abgebrochen gewesen, die Stelle ist wieder glatt gearbeitet und erscheint daher zu niedrig. ' Am linken Vorderarm hat, entweder schon anfänglich der Stein nicht aus¬ gereicht, oder, welches wahrscheinlicher ist, auch diese Stelle war etwas beschädigt nud die Beschädigung ist ausgeglättet worden. Böttiger endlich gab 1811 — er hatte gerade im Winter zuvor in Dresden 24 mythologische und kunstmythologische Vorlesungen über Juno gehalten —- folgendes Gutachten ab: Die im Besitz des Herrn Geh. Kammerraths Frege befindliche Antike scheinet uus auf verschiedene Weise restaurirt worden zu seyn. Wir können uns nach langer Betrachtung nicht davon überzeugen, daß der bronzene Kopf dieses Bildes ursprünglich dazu gehört habe. Wir glauben uns vielmehr zu der Mutmaßung veranlaßt, daß diese Herme aus Alabaster-Marmor auch einen Kopf von demselben Stein gehabt habe. Der Kops, der ihm jetzt auf¬ gesetzt ist, mag leicht zu den schönsten in seiner Art gehören und sowohl wegen des Diadems als wegen des erhabenen Ausdrucks in den Gesichtszügen einer Juno, oder einer als Juno idealisirten Hcrscherin zugeschrieben werden; dem Bilde selbst bleibt er fremd, besonders in der aufwärts gerichteten Stellung, die nie die Him¬ melskönigin gehabt hat. Unser der Kleinheit des Kopfes, die in keinem Verhält¬ nisse steht mit den Maaßen des Alabaster-Tronkes, verdient auch die schon bemerkte Ueberarbeitung des Gewandes an und über den Schulteru besonders bemerkt zu werden. Eine aufmerksamere Betrachtung wird es sehr wahrscheinlich finden, daß der eigentliche Kopf von hinten verschleiert gewesen sey und daß eben daher auch der wulstige Auswuchs hinter dem Nacken komme, der ohne diese Vermutung kaum zu erklären seyn dürfte. Gerade der so von hinten verhüllte Kopf würde auch die Ausdeutung dieses Bildes sehr erleichtert haben. Denn so wie es jezt zusammen gesetzt ist, bleibt es ein unauflösbares Räthsel. Nur eine Isis kann es nicht seyn. Die anliegenden Arme dürfen uns nicht irre machen. Sie gehören der Hermen¬ form im Allgemeinen, der aber der unten angesetzte Fuß ganz widerspricht. Denn wenn man auch Hermen mit hervorgehenden Füßen hat, so stehen diese nicht ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/474>, abgerufen am 27.06.2024.