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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Engel auf Lrdcn.

du hast es mir gesagt, nicht wahr? Alle Kinder haben einen Vater. Ich wäre
froh, wenn ich auch einen hätte. Und den Onkel Paul habe ich sehr lieb.

Dann höre zu, mein Guido. Wenn du ihn jetzt siehst und er dich auf
den Arm nimmt, um dir einen Kuß zu geben, so nenne ihn Vater, und du
wirst ihm große Freude machen.

Wirklich? O gewiß, das will ich thun!

Nina fühlte sich wieder so jung, als wäre sie achtzehn Jahre alt. Ihre
Seele war von Freudigkeit erfüllt, wie sie der Jngend in glücklicher Um¬
gebung eigen ist. Wie gern hätte sie gewünscht, daß das liebevolle Ange
ihres Vaters auf diese Freude, derengleichen sie nie im Leben empfunden hatte,
hätte ruhen können!

Sie eilte an das Fenster, um mit ihrem Lächeln den wundervollen August¬
morgen zu begrüßen, ihre Augen schweiften über die Landschaft, als wollte sie
die Schönheit der sie umgebenden Natur zur Zeugin ihres Glückes machen.
Aber plötzlich fuhr sie zusammen, stieß einen Schrei ans, in welcher sich eine
unangenehme Ueberraschung, fast Furcht kundgab, und zog sich eiligst zurück.
Sie hatte vor sich auf dem Rasenplätze, welcher das Kurhaus umgab, die auf
das Fenster und auf sie selbst unverwandt gerichteten Augen eines Mannes von
wildem Aussehen, mit ungepflegten, langem Barte erblickt, die von einem sonder¬
baren Ausdruck leuchteten. Aber sie ermannte sich und lächelte über ihren Plötz¬
lichen Schreck, welcher ihr kindisch vorkam. Sie setzte ihren Hut auf, nahm
Guido bei der Hand und machte sich nach dem Dorfe und Adelens Hause auf
den Weg.

Der unangenehme Eindruck war bald aus ihrer Seele entflohen. Auf
ihren Lippen summten Lieder, und sie hätte mit ihrem Guido die ganze Anhöhe
hinablaufen mögen.

Aber plötzlich sah sie einen elend gekleideten, mit einem großen Stocke be¬
waffneten Mann sich vor ihr ausrichten. Mit neuem Schreck erkannte sie das
dunkle Auge und den wilden Bart des Unbekannten, der kurz vorher ihr Fenster
mit starren Augen betrachtet hatte. Guido klammerte sich an die Mutter, sagte
zwar kein Wort, aber riß die großen Augen weit auf und wurde ganz blaß.
Der Blick des Mannes richtete sich finster abwechselnd ans die Frau und den
Knaben; aber als er auf den zarten Formen des letztern weilte, hätte man
sagen können, daß ein gewisser Ausdruck vou Zärtlichkeit in ihm aufleuchtete.

Nina nahm Guido auf den Arm und beschleunigte ihre Schritte. Der
Mann machte eine Bewegung, als wollte er sich ihr nähern, aber er stand davon
ab; seine Lippen öffneten sich und zitterten, als wollte er sie anreden. Dann
zog er sich zurück. Nina, ohne zu wissen warum, in Angst gesetzt, verfolgte in
größter Eile ihren Weg, und wagte nicht, sich umzuwenden, bis sie an der
Brücke des Waldstroms angelangt war. Dann überblickte sie den zurückge¬
legten Weg, und ihre Unruhe wuchs, als sie sah, daß der Unbekannte ihr von
weitem langsam folgte.

Wer ist das? fragte Guido verdrießlich. Wie häßlich der Mann aussieht!
Warum hat er uns so angesehen? Warum kommt er uns nach? Was will er
von uns? Siehst du, Mutter, wie elend er gekleidet ist! Vielleicht will er
ein Almosen haben. Aber dazu sieht er viel zu häßlich aus.

Nina sah in diesem Augenblicke Paul auf sich zukommen, sie stieß einen
Freudenruf aus, und Guido lief seinem guten Freunde jubelnd entgegen.

Seid Ihr endlich da, sagte Paul, indem er Ninas beide Hände ergriff.


Die Engel auf Lrdcn.

du hast es mir gesagt, nicht wahr? Alle Kinder haben einen Vater. Ich wäre
froh, wenn ich auch einen hätte. Und den Onkel Paul habe ich sehr lieb.

Dann höre zu, mein Guido. Wenn du ihn jetzt siehst und er dich auf
den Arm nimmt, um dir einen Kuß zu geben, so nenne ihn Vater, und du
wirst ihm große Freude machen.

Wirklich? O gewiß, das will ich thun!

Nina fühlte sich wieder so jung, als wäre sie achtzehn Jahre alt. Ihre
Seele war von Freudigkeit erfüllt, wie sie der Jngend in glücklicher Um¬
gebung eigen ist. Wie gern hätte sie gewünscht, daß das liebevolle Ange
ihres Vaters auf diese Freude, derengleichen sie nie im Leben empfunden hatte,
hätte ruhen können!

Sie eilte an das Fenster, um mit ihrem Lächeln den wundervollen August¬
morgen zu begrüßen, ihre Augen schweiften über die Landschaft, als wollte sie
die Schönheit der sie umgebenden Natur zur Zeugin ihres Glückes machen.
Aber plötzlich fuhr sie zusammen, stieß einen Schrei ans, in welcher sich eine
unangenehme Ueberraschung, fast Furcht kundgab, und zog sich eiligst zurück.
Sie hatte vor sich auf dem Rasenplätze, welcher das Kurhaus umgab, die auf
das Fenster und auf sie selbst unverwandt gerichteten Augen eines Mannes von
wildem Aussehen, mit ungepflegten, langem Barte erblickt, die von einem sonder¬
baren Ausdruck leuchteten. Aber sie ermannte sich und lächelte über ihren Plötz¬
lichen Schreck, welcher ihr kindisch vorkam. Sie setzte ihren Hut auf, nahm
Guido bei der Hand und machte sich nach dem Dorfe und Adelens Hause auf
den Weg.

Der unangenehme Eindruck war bald aus ihrer Seele entflohen. Auf
ihren Lippen summten Lieder, und sie hätte mit ihrem Guido die ganze Anhöhe
hinablaufen mögen.

Aber plötzlich sah sie einen elend gekleideten, mit einem großen Stocke be¬
waffneten Mann sich vor ihr ausrichten. Mit neuem Schreck erkannte sie das
dunkle Auge und den wilden Bart des Unbekannten, der kurz vorher ihr Fenster
mit starren Augen betrachtet hatte. Guido klammerte sich an die Mutter, sagte
zwar kein Wort, aber riß die großen Augen weit auf und wurde ganz blaß.
Der Blick des Mannes richtete sich finster abwechselnd ans die Frau und den
Knaben; aber als er auf den zarten Formen des letztern weilte, hätte man
sagen können, daß ein gewisser Ausdruck vou Zärtlichkeit in ihm aufleuchtete.

Nina nahm Guido auf den Arm und beschleunigte ihre Schritte. Der
Mann machte eine Bewegung, als wollte er sich ihr nähern, aber er stand davon
ab; seine Lippen öffneten sich und zitterten, als wollte er sie anreden. Dann
zog er sich zurück. Nina, ohne zu wissen warum, in Angst gesetzt, verfolgte in
größter Eile ihren Weg, und wagte nicht, sich umzuwenden, bis sie an der
Brücke des Waldstroms angelangt war. Dann überblickte sie den zurückge¬
legten Weg, und ihre Unruhe wuchs, als sie sah, daß der Unbekannte ihr von
weitem langsam folgte.

Wer ist das? fragte Guido verdrießlich. Wie häßlich der Mann aussieht!
Warum hat er uns so angesehen? Warum kommt er uns nach? Was will er
von uns? Siehst du, Mutter, wie elend er gekleidet ist! Vielleicht will er
ein Almosen haben. Aber dazu sieht er viel zu häßlich aus.

Nina sah in diesem Augenblicke Paul auf sich zukommen, sie stieß einen
Freudenruf aus, und Guido lief seinem guten Freunde jubelnd entgegen.

Seid Ihr endlich da, sagte Paul, indem er Ninas beide Hände ergriff.


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[0442] Die Engel auf Lrdcn. du hast es mir gesagt, nicht wahr? Alle Kinder haben einen Vater. Ich wäre froh, wenn ich auch einen hätte. Und den Onkel Paul habe ich sehr lieb. Dann höre zu, mein Guido. Wenn du ihn jetzt siehst und er dich auf den Arm nimmt, um dir einen Kuß zu geben, so nenne ihn Vater, und du wirst ihm große Freude machen. Wirklich? O gewiß, das will ich thun! Nina fühlte sich wieder so jung, als wäre sie achtzehn Jahre alt. Ihre Seele war von Freudigkeit erfüllt, wie sie der Jngend in glücklicher Um¬ gebung eigen ist. Wie gern hätte sie gewünscht, daß das liebevolle Ange ihres Vaters auf diese Freude, derengleichen sie nie im Leben empfunden hatte, hätte ruhen können! Sie eilte an das Fenster, um mit ihrem Lächeln den wundervollen August¬ morgen zu begrüßen, ihre Augen schweiften über die Landschaft, als wollte sie die Schönheit der sie umgebenden Natur zur Zeugin ihres Glückes machen. Aber plötzlich fuhr sie zusammen, stieß einen Schrei ans, in welcher sich eine unangenehme Ueberraschung, fast Furcht kundgab, und zog sich eiligst zurück. Sie hatte vor sich auf dem Rasenplätze, welcher das Kurhaus umgab, die auf das Fenster und auf sie selbst unverwandt gerichteten Augen eines Mannes von wildem Aussehen, mit ungepflegten, langem Barte erblickt, die von einem sonder¬ baren Ausdruck leuchteten. Aber sie ermannte sich und lächelte über ihren Plötz¬ lichen Schreck, welcher ihr kindisch vorkam. Sie setzte ihren Hut auf, nahm Guido bei der Hand und machte sich nach dem Dorfe und Adelens Hause auf den Weg. Der unangenehme Eindruck war bald aus ihrer Seele entflohen. Auf ihren Lippen summten Lieder, und sie hätte mit ihrem Guido die ganze Anhöhe hinablaufen mögen. Aber plötzlich sah sie einen elend gekleideten, mit einem großen Stocke be¬ waffneten Mann sich vor ihr ausrichten. Mit neuem Schreck erkannte sie das dunkle Auge und den wilden Bart des Unbekannten, der kurz vorher ihr Fenster mit starren Augen betrachtet hatte. Guido klammerte sich an die Mutter, sagte zwar kein Wort, aber riß die großen Augen weit auf und wurde ganz blaß. Der Blick des Mannes richtete sich finster abwechselnd ans die Frau und den Knaben; aber als er auf den zarten Formen des letztern weilte, hätte man sagen können, daß ein gewisser Ausdruck vou Zärtlichkeit in ihm aufleuchtete. Nina nahm Guido auf den Arm und beschleunigte ihre Schritte. Der Mann machte eine Bewegung, als wollte er sich ihr nähern, aber er stand davon ab; seine Lippen öffneten sich und zitterten, als wollte er sie anreden. Dann zog er sich zurück. Nina, ohne zu wissen warum, in Angst gesetzt, verfolgte in größter Eile ihren Weg, und wagte nicht, sich umzuwenden, bis sie an der Brücke des Waldstroms angelangt war. Dann überblickte sie den zurückge¬ legten Weg, und ihre Unruhe wuchs, als sie sah, daß der Unbekannte ihr von weitem langsam folgte. Wer ist das? fragte Guido verdrießlich. Wie häßlich der Mann aussieht! Warum hat er uns so angesehen? Warum kommt er uns nach? Was will er von uns? Siehst du, Mutter, wie elend er gekleidet ist! Vielleicht will er ein Almosen haben. Aber dazu sieht er viel zu häßlich aus. Nina sah in diesem Augenblicke Paul auf sich zukommen, sie stieß einen Freudenruf aus, und Guido lief seinem guten Freunde jubelnd entgegen. Seid Ihr endlich da, sagte Paul, indem er Ninas beide Hände ergriff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/442>, abgerufen am 22.06.2024.