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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

rana ins Werk zu setzen, er stand aber davon ab, da er einsah, daß solche Ge¬
waltthätigkeit den Skandal noch vermehrt haben würde.

Indessen, sagte er sich im Stillen, indem er diese beiden Herrchen, welche
wie ein paar Schmetterlinge von Dame zu Dame flogen und mit denselben
geistreichen Witzen dieselbe Fabel wiederholten, von der Seite ansah; indessen bin
ich doch der Ansicht, daß dies für diese beiden summenden Mistkäfer nicht so glatt
abgehen darf. Wir wollen erst einmal sehen, ob es nicht noch ein andres und
wirksameres Mittel giebt. Ich werde mich mit Cerci und seiner Frau beraten
müssen und mit Paul in geeigneter Weise reden. Ja ja. Es wird mir sauer
genng werden, den alten Jungen abzuhalten, daß sein heißes Blut in Wut
ausbricht. Jedenfalls werde ich ihm beweisen, daß es, um einen Unver¬
schämter zu züchtigen, noch Zeit genug ist, eiuen Vorwand zum Streite zu
finden.

Als Devannis seinen Bericht vorgetragen hatte, brach Cerci in die Worte
aus: Ein Mittel, dem es gelingt, Klatschereien zum Schweigen zu bringen,
das soll erst noch erfunden werden! Die Verleumdung ist ein epidemisches
Uebel, wogegen es gar keine Abhilfe giebt. Je schmählicher einer angeklagt wird,
desto besser thut er, sich die Ohren zuzustopfeu und seiner Wege zu gehen.

Aber die Wahrheit, sagte die gute Adele, muß doch schließlich zum Siege
gelangen.

Die Wahrheit? Es giebt keine absolute Wahrheit in der Welt, zur un¬
bestreitbaren Wahrheit wird das, was alle Leute sagen. Und überdies ist jede
Fabel dieser bösen Zungen zur Hälfte ans einem wirklichen, an und für sich
ganz unschuldigen Faktum zusammengesetzt, welchem erst die andre erfundene
Hälfte den Charakter einer Sünde verleiht. Wahres und Falsches verwirren
und verschlingen sich ineinander, sodaß es unmöglich ist, sie voneinander zu
trennen. Gebt nur den geringfügigsten Umstand zu, so ist alles verloren, Eure
Unschuld ist gerichtet. Verneint alles, so zeiht man Euch der Lüge, und wenn
auch nur der unbedeutendste, von Euch bestrittene Umstand sich als wahr er¬
weist, so ist Eure Schuld klarer als durch den klarsten Beweis erwiesen. Nach
meinem Dafürhalten ist hier nichts zu thun.

O doch! rief Adele aus. Die Wahrheit besteht darin, daß Paul Nina
liebt, und daß diese durchaus nicht unempfindlich gegen ihn ist. Sie müssen
sobald als möglich ihre förmliche Verlobung ankündigen.

Das ist es gerade, was wir im Begriffe stehen, zu thun, ließ sich die fröh¬
liche Stimme Pauls hören, der in diesem Augenblicke, die errötende Nina an
der Hand führend, hinzutrat. Adele, meine liebe Schwester, Johann, Josef,
meine lieben Freunde, gratulire mir. Ich habe die Ehre, Euch die Frau vor¬
zustellen, welche die unzertrennliche Gefährtin meines Lebens sein wird.

Die beiden Frauen fielen einander in langer und zärtlicher Umarmung an
die Brust.

Bravo! sagte der Doktor, indem er seinem Schwager die Hand schüttelte.
Das ist in jeder Beziehung das beste, was du thun konntest.

Und dn, was denkst du darüber, so fragte Paul seinen Freund, welcher
die Gruppe der beiden Frauen beobachtete und seinen Bart auf eine Art
streichelte, wie er es bei besondern Gemütsbewegungen zu thun Pflegte.

Ich denke, antwortete jener, daß, wenn ein Mann ein Opfer dadurch bringt,
daß er ein Weib nimmt, es auf Erden keine Frau giebt, die dieses Opfers
Würdiger wäre als Fran Nina; ich denke, daß du jetzt deinen Kampf ums Da-


Die Lngel auf Lrden.

rana ins Werk zu setzen, er stand aber davon ab, da er einsah, daß solche Ge¬
waltthätigkeit den Skandal noch vermehrt haben würde.

Indessen, sagte er sich im Stillen, indem er diese beiden Herrchen, welche
wie ein paar Schmetterlinge von Dame zu Dame flogen und mit denselben
geistreichen Witzen dieselbe Fabel wiederholten, von der Seite ansah; indessen bin
ich doch der Ansicht, daß dies für diese beiden summenden Mistkäfer nicht so glatt
abgehen darf. Wir wollen erst einmal sehen, ob es nicht noch ein andres und
wirksameres Mittel giebt. Ich werde mich mit Cerci und seiner Frau beraten
müssen und mit Paul in geeigneter Weise reden. Ja ja. Es wird mir sauer
genng werden, den alten Jungen abzuhalten, daß sein heißes Blut in Wut
ausbricht. Jedenfalls werde ich ihm beweisen, daß es, um einen Unver¬
schämter zu züchtigen, noch Zeit genug ist, eiuen Vorwand zum Streite zu
finden.

Als Devannis seinen Bericht vorgetragen hatte, brach Cerci in die Worte
aus: Ein Mittel, dem es gelingt, Klatschereien zum Schweigen zu bringen,
das soll erst noch erfunden werden! Die Verleumdung ist ein epidemisches
Uebel, wogegen es gar keine Abhilfe giebt. Je schmählicher einer angeklagt wird,
desto besser thut er, sich die Ohren zuzustopfeu und seiner Wege zu gehen.

Aber die Wahrheit, sagte die gute Adele, muß doch schließlich zum Siege
gelangen.

Die Wahrheit? Es giebt keine absolute Wahrheit in der Welt, zur un¬
bestreitbaren Wahrheit wird das, was alle Leute sagen. Und überdies ist jede
Fabel dieser bösen Zungen zur Hälfte ans einem wirklichen, an und für sich
ganz unschuldigen Faktum zusammengesetzt, welchem erst die andre erfundene
Hälfte den Charakter einer Sünde verleiht. Wahres und Falsches verwirren
und verschlingen sich ineinander, sodaß es unmöglich ist, sie voneinander zu
trennen. Gebt nur den geringfügigsten Umstand zu, so ist alles verloren, Eure
Unschuld ist gerichtet. Verneint alles, so zeiht man Euch der Lüge, und wenn
auch nur der unbedeutendste, von Euch bestrittene Umstand sich als wahr er¬
weist, so ist Eure Schuld klarer als durch den klarsten Beweis erwiesen. Nach
meinem Dafürhalten ist hier nichts zu thun.

O doch! rief Adele aus. Die Wahrheit besteht darin, daß Paul Nina
liebt, und daß diese durchaus nicht unempfindlich gegen ihn ist. Sie müssen
sobald als möglich ihre förmliche Verlobung ankündigen.

Das ist es gerade, was wir im Begriffe stehen, zu thun, ließ sich die fröh¬
liche Stimme Pauls hören, der in diesem Augenblicke, die errötende Nina an
der Hand führend, hinzutrat. Adele, meine liebe Schwester, Johann, Josef,
meine lieben Freunde, gratulire mir. Ich habe die Ehre, Euch die Frau vor¬
zustellen, welche die unzertrennliche Gefährtin meines Lebens sein wird.

Die beiden Frauen fielen einander in langer und zärtlicher Umarmung an
die Brust.

Bravo! sagte der Doktor, indem er seinem Schwager die Hand schüttelte.
Das ist in jeder Beziehung das beste, was du thun konntest.

Und dn, was denkst du darüber, so fragte Paul seinen Freund, welcher
die Gruppe der beiden Frauen beobachtete und seinen Bart auf eine Art
streichelte, wie er es bei besondern Gemütsbewegungen zu thun Pflegte.

Ich denke, antwortete jener, daß, wenn ein Mann ein Opfer dadurch bringt,
daß er ein Weib nimmt, es auf Erden keine Frau giebt, die dieses Opfers
Würdiger wäre als Fran Nina; ich denke, daß du jetzt deinen Kampf ums Da-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/399>, abgerufen am 21.06.2024.