Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Lngel auf Lrden.

Ist Paul nicht hier? fragte er.

Nein.

Desto besser! Ich habe große Lust, mich mit Euch, Doktor, und mit Ihnen,
Frau Adele, zu beraten, bevor ich meinem Freunde alles sage. Es ist ein un¬
glücklicher Umstand vorgefallen, bei welchem die Loyalität Pauls und die
Ehre der Frau Rina auf dem Spiele steht.

Ist es möglich! rief die gute Adele aus, indem sie die Hände zusammen¬
schlug, denn in ihrer Unschuld hielt sie es für völlig undenkbar, das; die voll¬
kommenste weibliche Tugend, ein loyaler Mannescharaktcr solche Gefahr laufen
konnte. Das ist es also wahrscheinlich, wovon du mit mir reden wolltest, Jo¬
hann?

Ja, ich glaube beinahe, daß es dasselbe ist.

Wie, Doktor, Ihr habt schon von den Verleumdungen gehört, welche die
geschminkten Lippen dieser Klatschschwcstern ausbreiten?

Ich habe ein Echo davon gehört. Aber erzählt uns alles, was Ihr ge¬
hört habt, damit wir das von der Verleumdung in die Welt gesetzte Ungeheuer
vollständig vor Angen sehen.

Devannis hatte bei dem gemeinschaftlichen Frühstücke der Badegesellschaft
bemerkt, daß irgendeine besondre Neuigkeit der Unterhaltung eine ungewöhnliche
Lebhaftigkeit verlieh und das allgemeine Interesse erregte, welches sich in den
skcmdalisirten Ohs! der Damen und dem impertinenten Gelächter der Stutzer
kundgab.

Ein Vorgefühl erweckte Josefs Argwohn.

Was zum Teufel hat denn dies Volk heute morgen? sagte er sich im
Stillen, und spitzte die Ohren, um ein Wort aufzufangen, welches ihn auf die
richtige Spur bringen könnte. Er hörte zuerst den Namen Ninas, und seine
Neugierde wuchs, dann den Namen Pauls, und sein Interesse wurde aufs
äußerste erregt. Soll ich einen von diesen Klatschmäulern frage"? dachte er.
Pah! Wenn dabei eine Bosheit im Spiele ist, von der mir schon der Geruch
in die Nase zu steigen scheint, so werde ich sie durch den thätigen Eifer dieser
braven Leute, welche sie kolportiren, bald genug erfahren.

Nach dem Frühstück versammelte sich die Gesellschaft wie gewöhnlich im
Konvcrsationsscmle. Hier war es, wo die Partien, welche man den Tag
über unternehmen wollte, verabredet und wo die Neuigkeiten und Anek¬
doten zu Markte gebracht wurden, welche der Neugierde der eleganten Nichts¬
thuer zum Futter dienten. Die Geschichte von Rina und Paul, welche bis
dahin an der Tafelrunde nur von Nachbar zu Nachbar ins Ohr geflüstert
worden war, bildete jetzt den Gegenstand der allgemeinen Unterhaltung der ver¬
sammelten Klatschmäuler, welche den ihnen zugeworfenen Knochen eines schönen
Skandals mit Begier aufschnappten. Und man brauchte sich umso weniger zu
geniren, da die beiden Schlachtopfer ja nicht anwesend waren. Paul nahm seine
Mahlzeiten im Hause der Schwester ein, Rina war gewohnt, mit dem Knaben
auf ihrem Zimmer zu frühstücken.

Josef hatte binnen kurzem alles vernommen, und sein Aerger war nicht
gering. Er dachte einen Augenblick daran, ob er nicht diese Verleumdung auf
frischer That arretiren und den ersten besten der Verleumder mit der flachen
Hand aufs Maul schlagen solle. Der Gedanke, etlichen von der Gesellschaft eine
gehörige Lektion zu erteilen, gefiel ihm dermaßen, daß er nahe daran war, sein
Vorhaben bei dem Grafen von Valgrande und dem kleinen Baron von Stagno-


Die Lngel auf Lrden.

Ist Paul nicht hier? fragte er.

Nein.

Desto besser! Ich habe große Lust, mich mit Euch, Doktor, und mit Ihnen,
Frau Adele, zu beraten, bevor ich meinem Freunde alles sage. Es ist ein un¬
glücklicher Umstand vorgefallen, bei welchem die Loyalität Pauls und die
Ehre der Frau Rina auf dem Spiele steht.

Ist es möglich! rief die gute Adele aus, indem sie die Hände zusammen¬
schlug, denn in ihrer Unschuld hielt sie es für völlig undenkbar, das; die voll¬
kommenste weibliche Tugend, ein loyaler Mannescharaktcr solche Gefahr laufen
konnte. Das ist es also wahrscheinlich, wovon du mit mir reden wolltest, Jo¬
hann?

Ja, ich glaube beinahe, daß es dasselbe ist.

Wie, Doktor, Ihr habt schon von den Verleumdungen gehört, welche die
geschminkten Lippen dieser Klatschschwcstern ausbreiten?

Ich habe ein Echo davon gehört. Aber erzählt uns alles, was Ihr ge¬
hört habt, damit wir das von der Verleumdung in die Welt gesetzte Ungeheuer
vollständig vor Angen sehen.

Devannis hatte bei dem gemeinschaftlichen Frühstücke der Badegesellschaft
bemerkt, daß irgendeine besondre Neuigkeit der Unterhaltung eine ungewöhnliche
Lebhaftigkeit verlieh und das allgemeine Interesse erregte, welches sich in den
skcmdalisirten Ohs! der Damen und dem impertinenten Gelächter der Stutzer
kundgab.

Ein Vorgefühl erweckte Josefs Argwohn.

Was zum Teufel hat denn dies Volk heute morgen? sagte er sich im
Stillen, und spitzte die Ohren, um ein Wort aufzufangen, welches ihn auf die
richtige Spur bringen könnte. Er hörte zuerst den Namen Ninas, und seine
Neugierde wuchs, dann den Namen Pauls, und sein Interesse wurde aufs
äußerste erregt. Soll ich einen von diesen Klatschmäulern frage»? dachte er.
Pah! Wenn dabei eine Bosheit im Spiele ist, von der mir schon der Geruch
in die Nase zu steigen scheint, so werde ich sie durch den thätigen Eifer dieser
braven Leute, welche sie kolportiren, bald genug erfahren.

Nach dem Frühstück versammelte sich die Gesellschaft wie gewöhnlich im
Konvcrsationsscmle. Hier war es, wo die Partien, welche man den Tag
über unternehmen wollte, verabredet und wo die Neuigkeiten und Anek¬
doten zu Markte gebracht wurden, welche der Neugierde der eleganten Nichts¬
thuer zum Futter dienten. Die Geschichte von Rina und Paul, welche bis
dahin an der Tafelrunde nur von Nachbar zu Nachbar ins Ohr geflüstert
worden war, bildete jetzt den Gegenstand der allgemeinen Unterhaltung der ver¬
sammelten Klatschmäuler, welche den ihnen zugeworfenen Knochen eines schönen
Skandals mit Begier aufschnappten. Und man brauchte sich umso weniger zu
geniren, da die beiden Schlachtopfer ja nicht anwesend waren. Paul nahm seine
Mahlzeiten im Hause der Schwester ein, Rina war gewohnt, mit dem Knaben
auf ihrem Zimmer zu frühstücken.

Josef hatte binnen kurzem alles vernommen, und sein Aerger war nicht
gering. Er dachte einen Augenblick daran, ob er nicht diese Verleumdung auf
frischer That arretiren und den ersten besten der Verleumder mit der flachen
Hand aufs Maul schlagen solle. Der Gedanke, etlichen von der Gesellschaft eine
gehörige Lektion zu erteilen, gefiel ihm dermaßen, daß er nahe daran war, sein
Vorhaben bei dem Grafen von Valgrande und dem kleinen Baron von Stagno-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0398" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/156669"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Lngel auf Lrden.</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1689"> Ist Paul nicht hier? fragte er.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1690"> Nein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1691"> Desto besser! Ich habe große Lust, mich mit Euch, Doktor, und mit Ihnen,<lb/>
Frau Adele, zu beraten, bevor ich meinem Freunde alles sage. Es ist ein un¬<lb/>
glücklicher Umstand vorgefallen, bei welchem die Loyalität Pauls und die<lb/>
Ehre der Frau Rina auf dem Spiele steht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1692"> Ist es möglich! rief die gute Adele aus, indem sie die Hände zusammen¬<lb/>
schlug, denn in ihrer Unschuld hielt sie es für völlig undenkbar, das; die voll¬<lb/>
kommenste weibliche Tugend, ein loyaler Mannescharaktcr solche Gefahr laufen<lb/>
konnte. Das ist es also wahrscheinlich, wovon du mit mir reden wolltest, Jo¬<lb/>
hann?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1693"> Ja, ich glaube beinahe, daß es dasselbe ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1694"> Wie, Doktor, Ihr habt schon von den Verleumdungen gehört, welche die<lb/>
geschminkten Lippen dieser Klatschschwcstern ausbreiten?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1695"> Ich habe ein Echo davon gehört. Aber erzählt uns alles, was Ihr ge¬<lb/>
hört habt, damit wir das von der Verleumdung in die Welt gesetzte Ungeheuer<lb/>
vollständig vor Angen sehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1696"> Devannis hatte bei dem gemeinschaftlichen Frühstücke der Badegesellschaft<lb/>
bemerkt, daß irgendeine besondre Neuigkeit der Unterhaltung eine ungewöhnliche<lb/>
Lebhaftigkeit verlieh und das allgemeine Interesse erregte, welches sich in den<lb/>
skcmdalisirten Ohs! der Damen und dem impertinenten Gelächter der Stutzer<lb/>
kundgab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1697"> Ein Vorgefühl erweckte Josefs Argwohn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1698"> Was zum Teufel hat denn dies Volk heute morgen? sagte er sich im<lb/>
Stillen, und spitzte die Ohren, um ein Wort aufzufangen, welches ihn auf die<lb/>
richtige Spur bringen könnte. Er hörte zuerst den Namen Ninas, und seine<lb/>
Neugierde wuchs, dann den Namen Pauls, und sein Interesse wurde aufs<lb/>
äußerste erregt. Soll ich einen von diesen Klatschmäulern frage»? dachte er.<lb/>
Pah! Wenn dabei eine Bosheit im Spiele ist, von der mir schon der Geruch<lb/>
in die Nase zu steigen scheint, so werde ich sie durch den thätigen Eifer dieser<lb/>
braven Leute, welche sie kolportiren, bald genug erfahren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1699"> Nach dem Frühstück versammelte sich die Gesellschaft wie gewöhnlich im<lb/>
Konvcrsationsscmle. Hier war es, wo die Partien, welche man den Tag<lb/>
über unternehmen wollte, verabredet und wo die Neuigkeiten und Anek¬<lb/>
doten zu Markte gebracht wurden, welche der Neugierde der eleganten Nichts¬<lb/>
thuer zum Futter dienten. Die Geschichte von Rina und Paul, welche bis<lb/>
dahin an der Tafelrunde nur von Nachbar zu Nachbar ins Ohr geflüstert<lb/>
worden war, bildete jetzt den Gegenstand der allgemeinen Unterhaltung der ver¬<lb/>
sammelten Klatschmäuler, welche den ihnen zugeworfenen Knochen eines schönen<lb/>
Skandals mit Begier aufschnappten. Und man brauchte sich umso weniger zu<lb/>
geniren, da die beiden Schlachtopfer ja nicht anwesend waren. Paul nahm seine<lb/>
Mahlzeiten im Hause der Schwester ein, Rina war gewohnt, mit dem Knaben<lb/>
auf ihrem Zimmer zu frühstücken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1700" next="#ID_1701"> Josef hatte binnen kurzem alles vernommen, und sein Aerger war nicht<lb/>
gering. Er dachte einen Augenblick daran, ob er nicht diese Verleumdung auf<lb/>
frischer That arretiren und den ersten besten der Verleumder mit der flachen<lb/>
Hand aufs Maul schlagen solle. Der Gedanke, etlichen von der Gesellschaft eine<lb/>
gehörige Lektion zu erteilen, gefiel ihm dermaßen, daß er nahe daran war, sein<lb/>
Vorhaben bei dem Grafen von Valgrande und dem kleinen Baron von Stagno-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0398] Die Lngel auf Lrden. Ist Paul nicht hier? fragte er. Nein. Desto besser! Ich habe große Lust, mich mit Euch, Doktor, und mit Ihnen, Frau Adele, zu beraten, bevor ich meinem Freunde alles sage. Es ist ein un¬ glücklicher Umstand vorgefallen, bei welchem die Loyalität Pauls und die Ehre der Frau Rina auf dem Spiele steht. Ist es möglich! rief die gute Adele aus, indem sie die Hände zusammen¬ schlug, denn in ihrer Unschuld hielt sie es für völlig undenkbar, das; die voll¬ kommenste weibliche Tugend, ein loyaler Mannescharaktcr solche Gefahr laufen konnte. Das ist es also wahrscheinlich, wovon du mit mir reden wolltest, Jo¬ hann? Ja, ich glaube beinahe, daß es dasselbe ist. Wie, Doktor, Ihr habt schon von den Verleumdungen gehört, welche die geschminkten Lippen dieser Klatschschwcstern ausbreiten? Ich habe ein Echo davon gehört. Aber erzählt uns alles, was Ihr ge¬ hört habt, damit wir das von der Verleumdung in die Welt gesetzte Ungeheuer vollständig vor Angen sehen. Devannis hatte bei dem gemeinschaftlichen Frühstücke der Badegesellschaft bemerkt, daß irgendeine besondre Neuigkeit der Unterhaltung eine ungewöhnliche Lebhaftigkeit verlieh und das allgemeine Interesse erregte, welches sich in den skcmdalisirten Ohs! der Damen und dem impertinenten Gelächter der Stutzer kundgab. Ein Vorgefühl erweckte Josefs Argwohn. Was zum Teufel hat denn dies Volk heute morgen? sagte er sich im Stillen, und spitzte die Ohren, um ein Wort aufzufangen, welches ihn auf die richtige Spur bringen könnte. Er hörte zuerst den Namen Ninas, und seine Neugierde wuchs, dann den Namen Pauls, und sein Interesse wurde aufs äußerste erregt. Soll ich einen von diesen Klatschmäulern frage»? dachte er. Pah! Wenn dabei eine Bosheit im Spiele ist, von der mir schon der Geruch in die Nase zu steigen scheint, so werde ich sie durch den thätigen Eifer dieser braven Leute, welche sie kolportiren, bald genug erfahren. Nach dem Frühstück versammelte sich die Gesellschaft wie gewöhnlich im Konvcrsationsscmle. Hier war es, wo die Partien, welche man den Tag über unternehmen wollte, verabredet und wo die Neuigkeiten und Anek¬ doten zu Markte gebracht wurden, welche der Neugierde der eleganten Nichts¬ thuer zum Futter dienten. Die Geschichte von Rina und Paul, welche bis dahin an der Tafelrunde nur von Nachbar zu Nachbar ins Ohr geflüstert worden war, bildete jetzt den Gegenstand der allgemeinen Unterhaltung der ver¬ sammelten Klatschmäuler, welche den ihnen zugeworfenen Knochen eines schönen Skandals mit Begier aufschnappten. Und man brauchte sich umso weniger zu geniren, da die beiden Schlachtopfer ja nicht anwesend waren. Paul nahm seine Mahlzeiten im Hause der Schwester ein, Rina war gewohnt, mit dem Knaben auf ihrem Zimmer zu frühstücken. Josef hatte binnen kurzem alles vernommen, und sein Aerger war nicht gering. Er dachte einen Augenblick daran, ob er nicht diese Verleumdung auf frischer That arretiren und den ersten besten der Verleumder mit der flachen Hand aufs Maul schlagen solle. Der Gedanke, etlichen von der Gesellschaft eine gehörige Lektion zu erteilen, gefiel ihm dermaßen, daß er nahe daran war, sein Vorhaben bei dem Grafen von Valgrande und dem kleinen Baron von Stagno-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/398
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/398>, abgerufen am 21.06.2024.