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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

heiligen Georg! Wünscht lieber dem Kerl, daß er mir nicht in den Weg
kommt, denn ich würde ihm eine Lektion erteilen, daß er keinem Menschen von
Stande wieder vor die Augen zu treten wagt.




12.

Paul war, nachdem er Laurette und ihren Gatten verlassen hatte, wieder
in den Garten zurückgekehrt und hatte sich seinen Gedanken überlassen. Ob¬
gleich er im Grunde mit seinem Benehmen sehr zufrieden war, fühlte er doch
fast Mitleid für Laurette.

Ich bin zu hart gegen sie gewesen, ich habe ihre Seele, welche sich mir so
vertrauensvoll enthüllte,'zu grausam verwundet. Vielleicht ist alles wahr ge¬
wesen, was sie mir sagte. Ihr Herz, welches noch nicht ganz verdorben ist,
verlangte nur Liebe, um besser zu werden. Ich hätte Mitleid mit ihr haben
sollen, vielleicht wäre das ihre Rettung gewesen. Jetzt habe ich ihr zu großes
Leid zugefügt, als daß sie der Vernunft gehorchen könnte. Ihre Blicke verrieten
es, wie innig sie mich jetzt haßt. Die Freundlichkeit ihres letzten Grußes läßt
schlimme Absichten vermuten. Das liebende Weib hat sich in eine Schlange
verkehrt. Sie wird bösartiger sein als bisher, und das ist mein Werk.

Als er sich der Ruhebank in dem Bostel näherte, erhob sich plötzlich mit
leisem Schrei eine weibliche Gestalt vor ihm.

Nina! rief er sie erkennend aus.

Sie warf sich leidenschaftlich an seine Brust. Paul! Paul! rief sie heftig
schluchzend. Ich will nicht, daß du wieder mit dieser Frau sprichst, ich will
nicht, daß du sie wiedersiehst. Ich will es nicht, ich will es nicht! O, ich bin
eifersüchtig zum Sterben. Ich war hier, habe alles gehört. Was habe ich ge¬
litten! Auch ich liebe dich so innig, und mehr als sie! Habe Mitleid mit mir!

Rina hatte sich, wie oben erzählt wurde, im Vorsaale des Kurhauses von
Paul und Josef getrennt. Sie war auf ihr Zimmer gegangen, hatte ihren
Knaben zu Bett gebracht und war ihrer Gewohnheit nach neben dem Bette des
Kleinen, welcher sofort in süßen Schlummer gesunken war, niedergekniet, um zu
beten. Aber sie vermochte sich uicht zu sammeln! Pauls Stimme tönte noch
immer in ihren Ohren, und seine Liebesworte wiederholten sich in der süßesten
Weise in ihrer Seele. Dennoch erschien ein Wölkchen am Himmel dieser Wonne,
welches einen Schatten von Unruhe verbreitete. Rina dachte an das Billet,
welches der Diener der Gräfin Paul übergeben hatte.

Was mochte wohl in diesem Briefe gestanden haben? Was wollte sie
von ihm? Warum war ihnen jener Mensch mit solcher Vorsicht gefolgt, bis
er den Brief abgeben konnte? Lag hierin nicht ein Geheimnis verborgen?
Sie hegte durchaus keinen Verdacht' gegen Paul, würde den leisesten Zweifel
für eine Beleidigung gehalten haben, und doch fühlte sie eine unerklärliche Furcht.
Sie hauchte einen Kuß auf die Stiri? des Kindes und begab sich in den Garten,
um ihre heiße Stirn dnrch die frische Luft abkühlen zu lassen.

Die Gartenwege führten sie zu dem Bostel, in welchem sich die Gräfin
und Paul befanden. Sie erkannte sofort die beiden an der Stimme und bekam
solches Herzstechen, daß sie sich an einen Baumstamm lehnen mußte, um nicht
niederzusinken.

Sie wollte sich entfernen, aber sie hatte nicht die Kraft dazu; obgleich sie sich
sagte, daß es unrecht sei, zu horchen, hielt eine unüberwindliche Versuchung sie


Die Lngel auf Lrden.

heiligen Georg! Wünscht lieber dem Kerl, daß er mir nicht in den Weg
kommt, denn ich würde ihm eine Lektion erteilen, daß er keinem Menschen von
Stande wieder vor die Augen zu treten wagt.




12.

Paul war, nachdem er Laurette und ihren Gatten verlassen hatte, wieder
in den Garten zurückgekehrt und hatte sich seinen Gedanken überlassen. Ob¬
gleich er im Grunde mit seinem Benehmen sehr zufrieden war, fühlte er doch
fast Mitleid für Laurette.

Ich bin zu hart gegen sie gewesen, ich habe ihre Seele, welche sich mir so
vertrauensvoll enthüllte,'zu grausam verwundet. Vielleicht ist alles wahr ge¬
wesen, was sie mir sagte. Ihr Herz, welches noch nicht ganz verdorben ist,
verlangte nur Liebe, um besser zu werden. Ich hätte Mitleid mit ihr haben
sollen, vielleicht wäre das ihre Rettung gewesen. Jetzt habe ich ihr zu großes
Leid zugefügt, als daß sie der Vernunft gehorchen könnte. Ihre Blicke verrieten
es, wie innig sie mich jetzt haßt. Die Freundlichkeit ihres letzten Grußes läßt
schlimme Absichten vermuten. Das liebende Weib hat sich in eine Schlange
verkehrt. Sie wird bösartiger sein als bisher, und das ist mein Werk.

Als er sich der Ruhebank in dem Bostel näherte, erhob sich plötzlich mit
leisem Schrei eine weibliche Gestalt vor ihm.

Nina! rief er sie erkennend aus.

Sie warf sich leidenschaftlich an seine Brust. Paul! Paul! rief sie heftig
schluchzend. Ich will nicht, daß du wieder mit dieser Frau sprichst, ich will
nicht, daß du sie wiedersiehst. Ich will es nicht, ich will es nicht! O, ich bin
eifersüchtig zum Sterben. Ich war hier, habe alles gehört. Was habe ich ge¬
litten! Auch ich liebe dich so innig, und mehr als sie! Habe Mitleid mit mir!

Rina hatte sich, wie oben erzählt wurde, im Vorsaale des Kurhauses von
Paul und Josef getrennt. Sie war auf ihr Zimmer gegangen, hatte ihren
Knaben zu Bett gebracht und war ihrer Gewohnheit nach neben dem Bette des
Kleinen, welcher sofort in süßen Schlummer gesunken war, niedergekniet, um zu
beten. Aber sie vermochte sich uicht zu sammeln! Pauls Stimme tönte noch
immer in ihren Ohren, und seine Liebesworte wiederholten sich in der süßesten
Weise in ihrer Seele. Dennoch erschien ein Wölkchen am Himmel dieser Wonne,
welches einen Schatten von Unruhe verbreitete. Rina dachte an das Billet,
welches der Diener der Gräfin Paul übergeben hatte.

Was mochte wohl in diesem Briefe gestanden haben? Was wollte sie
von ihm? Warum war ihnen jener Mensch mit solcher Vorsicht gefolgt, bis
er den Brief abgeben konnte? Lag hierin nicht ein Geheimnis verborgen?
Sie hegte durchaus keinen Verdacht' gegen Paul, würde den leisesten Zweifel
für eine Beleidigung gehalten haben, und doch fühlte sie eine unerklärliche Furcht.
Sie hauchte einen Kuß auf die Stiri? des Kindes und begab sich in den Garten,
um ihre heiße Stirn dnrch die frische Luft abkühlen zu lassen.

Die Gartenwege führten sie zu dem Bostel, in welchem sich die Gräfin
und Paul befanden. Sie erkannte sofort die beiden an der Stimme und bekam
solches Herzstechen, daß sie sich an einen Baumstamm lehnen mußte, um nicht
niederzusinken.

Sie wollte sich entfernen, aber sie hatte nicht die Kraft dazu; obgleich sie sich
sagte, daß es unrecht sei, zu horchen, hielt eine unüberwindliche Versuchung sie


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[0347] Die Lngel auf Lrden. heiligen Georg! Wünscht lieber dem Kerl, daß er mir nicht in den Weg kommt, denn ich würde ihm eine Lektion erteilen, daß er keinem Menschen von Stande wieder vor die Augen zu treten wagt. 12. Paul war, nachdem er Laurette und ihren Gatten verlassen hatte, wieder in den Garten zurückgekehrt und hatte sich seinen Gedanken überlassen. Ob¬ gleich er im Grunde mit seinem Benehmen sehr zufrieden war, fühlte er doch fast Mitleid für Laurette. Ich bin zu hart gegen sie gewesen, ich habe ihre Seele, welche sich mir so vertrauensvoll enthüllte,'zu grausam verwundet. Vielleicht ist alles wahr ge¬ wesen, was sie mir sagte. Ihr Herz, welches noch nicht ganz verdorben ist, verlangte nur Liebe, um besser zu werden. Ich hätte Mitleid mit ihr haben sollen, vielleicht wäre das ihre Rettung gewesen. Jetzt habe ich ihr zu großes Leid zugefügt, als daß sie der Vernunft gehorchen könnte. Ihre Blicke verrieten es, wie innig sie mich jetzt haßt. Die Freundlichkeit ihres letzten Grußes läßt schlimme Absichten vermuten. Das liebende Weib hat sich in eine Schlange verkehrt. Sie wird bösartiger sein als bisher, und das ist mein Werk. Als er sich der Ruhebank in dem Bostel näherte, erhob sich plötzlich mit leisem Schrei eine weibliche Gestalt vor ihm. Nina! rief er sie erkennend aus. Sie warf sich leidenschaftlich an seine Brust. Paul! Paul! rief sie heftig schluchzend. Ich will nicht, daß du wieder mit dieser Frau sprichst, ich will nicht, daß du sie wiedersiehst. Ich will es nicht, ich will es nicht! O, ich bin eifersüchtig zum Sterben. Ich war hier, habe alles gehört. Was habe ich ge¬ litten! Auch ich liebe dich so innig, und mehr als sie! Habe Mitleid mit mir! Rina hatte sich, wie oben erzählt wurde, im Vorsaale des Kurhauses von Paul und Josef getrennt. Sie war auf ihr Zimmer gegangen, hatte ihren Knaben zu Bett gebracht und war ihrer Gewohnheit nach neben dem Bette des Kleinen, welcher sofort in süßen Schlummer gesunken war, niedergekniet, um zu beten. Aber sie vermochte sich uicht zu sammeln! Pauls Stimme tönte noch immer in ihren Ohren, und seine Liebesworte wiederholten sich in der süßesten Weise in ihrer Seele. Dennoch erschien ein Wölkchen am Himmel dieser Wonne, welches einen Schatten von Unruhe verbreitete. Rina dachte an das Billet, welches der Diener der Gräfin Paul übergeben hatte. Was mochte wohl in diesem Briefe gestanden haben? Was wollte sie von ihm? Warum war ihnen jener Mensch mit solcher Vorsicht gefolgt, bis er den Brief abgeben konnte? Lag hierin nicht ein Geheimnis verborgen? Sie hegte durchaus keinen Verdacht' gegen Paul, würde den leisesten Zweifel für eine Beleidigung gehalten haben, und doch fühlte sie eine unerklärliche Furcht. Sie hauchte einen Kuß auf die Stiri? des Kindes und begab sich in den Garten, um ihre heiße Stirn dnrch die frische Luft abkühlen zu lassen. Die Gartenwege führten sie zu dem Bostel, in welchem sich die Gräfin und Paul befanden. Sie erkannte sofort die beiden an der Stimme und bekam solches Herzstechen, daß sie sich an einen Baumstamm lehnen mußte, um nicht niederzusinken. Sie wollte sich entfernen, aber sie hatte nicht die Kraft dazu; obgleich sie sich sagte, daß es unrecht sei, zu horchen, hielt eine unüberwindliche Versuchung sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/347>, abgerufen am 22.06.2024.