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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrdon.

Ihnen, Herr Amardi, daß Sie die Güte gehabt haben, sie zu begleiten. Hätte
ich gewußt, daß meine Frau einen solchen Kavalier hatte, so würde ich mich
nicht weiter beunruhigt haben.

Laurette schritt, ohne ein Wort zu sagen, den Korridor hinab. Paul, welchem
es wiederstrebte, auf die Redensarten des Grafen etwas zu erwiedern, hatte sein
Haupt zu stolzem Gruße geneigt und war im Begriffe, fortzugehen, als die
Gräfin, welche sich anders besonnen zu haben schien, eiligst zurückkehrte und
ihm mit der freundlichsten Miene und dem liebenswürdigsten Lächeln die Hand
reichte.

Lebt wohl, Paul. Ich gehe wieder in den Ballsaal. Gern hätte ich unser
Gespräch fortgesetzt, aber man hat seine Pflichten gegen die Gesellschaft und
bringt der Prüderie der Welt ein Opfer. Ich erwarte Euch morgen.

Beim Abschiede warf sie ihm einen kühnen Blick zu. Der Graf bemerkte
es, und sein Gesicht verzog sich zu eiuer ironischen Grimasse. Er reichte Paul
die Hand, die kalt wie Eis war, und sagte mit affektirter Höflichkeit: Wir er¬
warten Sie morgen, mein lieber Herr Amardi.

Auf der Treppe sagte er zu seiner Frau: Du hast dir also fest vorge¬
nommen, dich mit jenem Menschen zu kompromittieren?

Laurette gab keine Antwort. Sie betrat den Tanzsaal und erschien heiterer
und lebhafter als je. Man fand sie bezaubernd, sie war liebenswürdig gegen
jedermann, sogar gegen die Damen. Einigen von ihnen vertraute sie als tiefes
Geheimnis an, daß sie bei einer Promenade im Garten die Witwe Mandozzi
und diesen Dingsda von Amardi in einem mehr als interessanten Gespräch über¬
rascht habe.

In weniger als einer Stunde beschäftigte die Verleumdung die ganze Bade¬
gesellschaft, und das boshaft weitergetragene Gerücht gab einem hundert von
albernen Seelen Stoff zu den erbärmlichsten Witzeleien. Es bildete sich ein
aus falschen Tugenden zusammengesetztes Synedrium von Krinolinen, der Urteils¬
spruch dieser von Ehrbarkeit duftenden Damen ging dahin, daß man jene Frau
nicht länger unter sich dulden könne, daß es höchst gefährlich sei, die Kleider,
welche die unschuldigen Töchter einhüllten, dem Gewände dieser "Kreatur" nahe¬
zubringen, und daß man zu Ehren der guten Sitte und zur Strafe sür solche
Frechheit ein Exempel statuiren müsse.

Inzwischen hatte sich aber Gras Beldoni nicht wieder an den Whisttisch
gesetzt, sondern sich auf die Terrasse begeben, wo er, auf die Balustrade ge¬
stützt, in tiefes Nachdenken versank.

Sie wäre imstande, davonzulaufen, sagte er sich. Und was soll ich ohne
sie anfangen. Gewiß will sie mit ihm davon. Wie ich diesen Menschen hasse!
Warum bin ich nicht jung, stark und tapfer? Jemand zu hassen und ihn nicht
aus dem Wege schaffen zu können, ist eine unerträgliche Tortur!

Er hörte, wie die Paare, welche aus dem Saale kamen, um sich auf der
Terrasse zu ergehen, laut lachten.

Sie lachen! Wer steht mir dasür, daß sie nicht über mich lachen? Daß
man sich nicht, wie eine hübsche Anekdote von einem gefoppten Ehemanne, das
Rendezvous meiner Frau mit diesem elenden Plebejer erzählt? Ich gäbe wer
weiß wieviel darum, wenn ich es ihm eintränken könnte!

In diesem Augenblicke näherte sich ihm der junge Graf von Valgrandc;
es kam ihm ein plötzlicher Gedanke, der ihm sehr zu gefallen schien, denn seine
farblosen Lippen zogen sich zu seinem stereotypen ironischen Lächeln zusammen.


Grenzboten III. 1884. 43
Die Lngel auf Lrdon.

Ihnen, Herr Amardi, daß Sie die Güte gehabt haben, sie zu begleiten. Hätte
ich gewußt, daß meine Frau einen solchen Kavalier hatte, so würde ich mich
nicht weiter beunruhigt haben.

Laurette schritt, ohne ein Wort zu sagen, den Korridor hinab. Paul, welchem
es wiederstrebte, auf die Redensarten des Grafen etwas zu erwiedern, hatte sein
Haupt zu stolzem Gruße geneigt und war im Begriffe, fortzugehen, als die
Gräfin, welche sich anders besonnen zu haben schien, eiligst zurückkehrte und
ihm mit der freundlichsten Miene und dem liebenswürdigsten Lächeln die Hand
reichte.

Lebt wohl, Paul. Ich gehe wieder in den Ballsaal. Gern hätte ich unser
Gespräch fortgesetzt, aber man hat seine Pflichten gegen die Gesellschaft und
bringt der Prüderie der Welt ein Opfer. Ich erwarte Euch morgen.

Beim Abschiede warf sie ihm einen kühnen Blick zu. Der Graf bemerkte
es, und sein Gesicht verzog sich zu eiuer ironischen Grimasse. Er reichte Paul
die Hand, die kalt wie Eis war, und sagte mit affektirter Höflichkeit: Wir er¬
warten Sie morgen, mein lieber Herr Amardi.

Auf der Treppe sagte er zu seiner Frau: Du hast dir also fest vorge¬
nommen, dich mit jenem Menschen zu kompromittieren?

Laurette gab keine Antwort. Sie betrat den Tanzsaal und erschien heiterer
und lebhafter als je. Man fand sie bezaubernd, sie war liebenswürdig gegen
jedermann, sogar gegen die Damen. Einigen von ihnen vertraute sie als tiefes
Geheimnis an, daß sie bei einer Promenade im Garten die Witwe Mandozzi
und diesen Dingsda von Amardi in einem mehr als interessanten Gespräch über¬
rascht habe.

In weniger als einer Stunde beschäftigte die Verleumdung die ganze Bade¬
gesellschaft, und das boshaft weitergetragene Gerücht gab einem hundert von
albernen Seelen Stoff zu den erbärmlichsten Witzeleien. Es bildete sich ein
aus falschen Tugenden zusammengesetztes Synedrium von Krinolinen, der Urteils¬
spruch dieser von Ehrbarkeit duftenden Damen ging dahin, daß man jene Frau
nicht länger unter sich dulden könne, daß es höchst gefährlich sei, die Kleider,
welche die unschuldigen Töchter einhüllten, dem Gewände dieser „Kreatur" nahe¬
zubringen, und daß man zu Ehren der guten Sitte und zur Strafe sür solche
Frechheit ein Exempel statuiren müsse.

Inzwischen hatte sich aber Gras Beldoni nicht wieder an den Whisttisch
gesetzt, sondern sich auf die Terrasse begeben, wo er, auf die Balustrade ge¬
stützt, in tiefes Nachdenken versank.

Sie wäre imstande, davonzulaufen, sagte er sich. Und was soll ich ohne
sie anfangen. Gewiß will sie mit ihm davon. Wie ich diesen Menschen hasse!
Warum bin ich nicht jung, stark und tapfer? Jemand zu hassen und ihn nicht
aus dem Wege schaffen zu können, ist eine unerträgliche Tortur!

Er hörte, wie die Paare, welche aus dem Saale kamen, um sich auf der
Terrasse zu ergehen, laut lachten.

Sie lachen! Wer steht mir dasür, daß sie nicht über mich lachen? Daß
man sich nicht, wie eine hübsche Anekdote von einem gefoppten Ehemanne, das
Rendezvous meiner Frau mit diesem elenden Plebejer erzählt? Ich gäbe wer
weiß wieviel darum, wenn ich es ihm eintränken könnte!

In diesem Augenblicke näherte sich ihm der junge Graf von Valgrandc;
es kam ihm ein plötzlicher Gedanke, der ihm sehr zu gefallen schien, denn seine
farblosen Lippen zogen sich zu seinem stereotypen ironischen Lächeln zusammen.


Grenzboten III. 1884. 43
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[0345] Die Lngel auf Lrdon. Ihnen, Herr Amardi, daß Sie die Güte gehabt haben, sie zu begleiten. Hätte ich gewußt, daß meine Frau einen solchen Kavalier hatte, so würde ich mich nicht weiter beunruhigt haben. Laurette schritt, ohne ein Wort zu sagen, den Korridor hinab. Paul, welchem es wiederstrebte, auf die Redensarten des Grafen etwas zu erwiedern, hatte sein Haupt zu stolzem Gruße geneigt und war im Begriffe, fortzugehen, als die Gräfin, welche sich anders besonnen zu haben schien, eiligst zurückkehrte und ihm mit der freundlichsten Miene und dem liebenswürdigsten Lächeln die Hand reichte. Lebt wohl, Paul. Ich gehe wieder in den Ballsaal. Gern hätte ich unser Gespräch fortgesetzt, aber man hat seine Pflichten gegen die Gesellschaft und bringt der Prüderie der Welt ein Opfer. Ich erwarte Euch morgen. Beim Abschiede warf sie ihm einen kühnen Blick zu. Der Graf bemerkte es, und sein Gesicht verzog sich zu eiuer ironischen Grimasse. Er reichte Paul die Hand, die kalt wie Eis war, und sagte mit affektirter Höflichkeit: Wir er¬ warten Sie morgen, mein lieber Herr Amardi. Auf der Treppe sagte er zu seiner Frau: Du hast dir also fest vorge¬ nommen, dich mit jenem Menschen zu kompromittieren? Laurette gab keine Antwort. Sie betrat den Tanzsaal und erschien heiterer und lebhafter als je. Man fand sie bezaubernd, sie war liebenswürdig gegen jedermann, sogar gegen die Damen. Einigen von ihnen vertraute sie als tiefes Geheimnis an, daß sie bei einer Promenade im Garten die Witwe Mandozzi und diesen Dingsda von Amardi in einem mehr als interessanten Gespräch über¬ rascht habe. In weniger als einer Stunde beschäftigte die Verleumdung die ganze Bade¬ gesellschaft, und das boshaft weitergetragene Gerücht gab einem hundert von albernen Seelen Stoff zu den erbärmlichsten Witzeleien. Es bildete sich ein aus falschen Tugenden zusammengesetztes Synedrium von Krinolinen, der Urteils¬ spruch dieser von Ehrbarkeit duftenden Damen ging dahin, daß man jene Frau nicht länger unter sich dulden könne, daß es höchst gefährlich sei, die Kleider, welche die unschuldigen Töchter einhüllten, dem Gewände dieser „Kreatur" nahe¬ zubringen, und daß man zu Ehren der guten Sitte und zur Strafe sür solche Frechheit ein Exempel statuiren müsse. Inzwischen hatte sich aber Gras Beldoni nicht wieder an den Whisttisch gesetzt, sondern sich auf die Terrasse begeben, wo er, auf die Balustrade ge¬ stützt, in tiefes Nachdenken versank. Sie wäre imstande, davonzulaufen, sagte er sich. Und was soll ich ohne sie anfangen. Gewiß will sie mit ihm davon. Wie ich diesen Menschen hasse! Warum bin ich nicht jung, stark und tapfer? Jemand zu hassen und ihn nicht aus dem Wege schaffen zu können, ist eine unerträgliche Tortur! Er hörte, wie die Paare, welche aus dem Saale kamen, um sich auf der Terrasse zu ergehen, laut lachten. Sie lachen! Wer steht mir dasür, daß sie nicht über mich lachen? Daß man sich nicht, wie eine hübsche Anekdote von einem gefoppten Ehemanne, das Rendezvous meiner Frau mit diesem elenden Plebejer erzählt? Ich gäbe wer weiß wieviel darum, wenn ich es ihm eintränken könnte! In diesem Augenblicke näherte sich ihm der junge Graf von Valgrandc; es kam ihm ein plötzlicher Gedanke, der ihm sehr zu gefallen schien, denn seine farblosen Lippen zogen sich zu seinem stereotypen ironischen Lächeln zusammen. Grenzboten III. 1884. 43

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/345>, abgerufen am 22.06.2024.