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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

Beruhigt Euch, beruhigt Euch! sagte er zu Lauretten, indem er sich ihr
entwand, hört ans die Stimme der Vernunft. Von Liebe darf zwischen uns
nicht mehr die Rede sein, vielleicht war es niemals wahre Liebe, was wir
fühlten.

Laurette warf sich schluchzend auf die Ruhebank-

Aber warum? Es sind doch noch keine acht Tage, als du . . . als Ihr
selbst mir Liebe Schwure!

Das war ein Augenblick des Irrtums, verzeihe ihn mir!

Sie erhob sich stolz. Ihr habt mich schon zu tief beleidigt, sagte sie,
jetzt ist es genug! Soll ich Euch Euer Geheimnis sagen? Ihr liebt diese --

Schweigt, rief Paul, dessen Blut in Wallung geriet. Es war ihm un¬
erträglich, von den Lippen dreser Frau ein beleidigendes Wort über die zu
hören, der er seine ganze Liebe geweiht hatte. Kein Wort weiter! Ich bitte,
ich befehle es!

Nun gut, erwiederte die Gräfin mit beißender Ironie, ich werde die er¬
habene Göttin, der ihr Euern Weihrauch anzündet, nicht Profaniren. Aber eins
mögt Ihr Euch merken. Ihr sagtet vorhin, Ihr hättet alles vergessen, und
jetzt scheint es in der That, daß Ihr eine große Geschicklichkeit besitzt, wenn
es Euch gefällt, zu vergessen. Ich warne Euch aber, zu vergessen, daß man
eine Frau meines Standes nicht ungestraft tötlich beleidigt!

Paul wollte antworten.

Sagt mir nichts! Kein Wort weiter über diesen Gegenstand! Jetzt seid
wenigstens so höflich, mir Euer" Arm zu geben und mich durch diese Finster¬
nis bis zum Kurhause zu begleiten.

In dem Tone ihrer Stimme zitterte der verhaltene Haß einer Frau, welche
nicht verzeiht. Sie gingen ohne weiter ein Wort zu wechseln, und als sie sich
soweit entfernt hatten, daß ihre leisen Schritte auf dem Sandboden der Allee
nicht mehr vernommen werden konnten, trat eine blasse, schwarzgekleidete Frau
hinter der Weißdornhecke hervor und warf sich schwer atmend in tiefer Erregung
auf die Ruhebank.

Paul wollte das Schweigen, in welches er und Laurette versunken waren,
unterbrechen, denn bei dem Scheine, den die Lampen im Korridor verbreiteten,
sah er, daß ihr Antlitz bleich und verstört war, und er wurde von Mitleid er¬
griffen. Aber als er im Begriff war, zu ihr zu reden, erschien plötzlich mit
seinem falschen Lächeln der Graf Beldoni vor ihnen, welcher, auf seinen un¬
zertrennlichen Stock gestützt, sich beeilt hatte, sie möglichst bald zu erreichen.

El! bist du endlich da, Laurette, sagte er mit seinem süßen Lächeln und mit
erheuchelter Zärtlichkeit. Ich habe dich überall gesucht und war sehr beunruhigt
deinetwegen. Du warst ja aus dem Kasino verschwunden wie eine Göttin in
eurem mythologischen Ballett. Deine Abwesenheit hatte über dos.ganze Fest
eine wahre Kälte verbreitet. Die Tänzer suchten dich mit Sehnsucht. Ich
wollte sehen, was du so lange auf deinen Zimmern zu thun hättest, fürchtete,
daß dir ein Unglück zugestoßen sein könnte, und alle Welt war um dich besorgt.
Denke dir doch, was für einen Eindruck es auf mich machte, als ich von der
Kammerfrau hörte, daß sie dich garnicht gesehen hätte. Zum Glück erinnerte
ich mich deiner bizarren Einfälle und überredete mich, daß dir die romantische
Kaprize airgekommen sein könnte, eine Promenade im dichten Dunkel des Gartens
zu machen. Ich sehe, daß ich recht geraten hatte.

Mit einem boshaften Lächeln zu Paul gewendet, fügte er hinzu: Ich danke


Die Lngel auf Lrden.

Beruhigt Euch, beruhigt Euch! sagte er zu Lauretten, indem er sich ihr
entwand, hört ans die Stimme der Vernunft. Von Liebe darf zwischen uns
nicht mehr die Rede sein, vielleicht war es niemals wahre Liebe, was wir
fühlten.

Laurette warf sich schluchzend auf die Ruhebank-

Aber warum? Es sind doch noch keine acht Tage, als du . . . als Ihr
selbst mir Liebe Schwure!

Das war ein Augenblick des Irrtums, verzeihe ihn mir!

Sie erhob sich stolz. Ihr habt mich schon zu tief beleidigt, sagte sie,
jetzt ist es genug! Soll ich Euch Euer Geheimnis sagen? Ihr liebt diese —

Schweigt, rief Paul, dessen Blut in Wallung geriet. Es war ihm un¬
erträglich, von den Lippen dreser Frau ein beleidigendes Wort über die zu
hören, der er seine ganze Liebe geweiht hatte. Kein Wort weiter! Ich bitte,
ich befehle es!

Nun gut, erwiederte die Gräfin mit beißender Ironie, ich werde die er¬
habene Göttin, der ihr Euern Weihrauch anzündet, nicht Profaniren. Aber eins
mögt Ihr Euch merken. Ihr sagtet vorhin, Ihr hättet alles vergessen, und
jetzt scheint es in der That, daß Ihr eine große Geschicklichkeit besitzt, wenn
es Euch gefällt, zu vergessen. Ich warne Euch aber, zu vergessen, daß man
eine Frau meines Standes nicht ungestraft tötlich beleidigt!

Paul wollte antworten.

Sagt mir nichts! Kein Wort weiter über diesen Gegenstand! Jetzt seid
wenigstens so höflich, mir Euer» Arm zu geben und mich durch diese Finster¬
nis bis zum Kurhause zu begleiten.

In dem Tone ihrer Stimme zitterte der verhaltene Haß einer Frau, welche
nicht verzeiht. Sie gingen ohne weiter ein Wort zu wechseln, und als sie sich
soweit entfernt hatten, daß ihre leisen Schritte auf dem Sandboden der Allee
nicht mehr vernommen werden konnten, trat eine blasse, schwarzgekleidete Frau
hinter der Weißdornhecke hervor und warf sich schwer atmend in tiefer Erregung
auf die Ruhebank.

Paul wollte das Schweigen, in welches er und Laurette versunken waren,
unterbrechen, denn bei dem Scheine, den die Lampen im Korridor verbreiteten,
sah er, daß ihr Antlitz bleich und verstört war, und er wurde von Mitleid er¬
griffen. Aber als er im Begriff war, zu ihr zu reden, erschien plötzlich mit
seinem falschen Lächeln der Graf Beldoni vor ihnen, welcher, auf seinen un¬
zertrennlichen Stock gestützt, sich beeilt hatte, sie möglichst bald zu erreichen.

El! bist du endlich da, Laurette, sagte er mit seinem süßen Lächeln und mit
erheuchelter Zärtlichkeit. Ich habe dich überall gesucht und war sehr beunruhigt
deinetwegen. Du warst ja aus dem Kasino verschwunden wie eine Göttin in
eurem mythologischen Ballett. Deine Abwesenheit hatte über dos.ganze Fest
eine wahre Kälte verbreitet. Die Tänzer suchten dich mit Sehnsucht. Ich
wollte sehen, was du so lange auf deinen Zimmern zu thun hättest, fürchtete,
daß dir ein Unglück zugestoßen sein könnte, und alle Welt war um dich besorgt.
Denke dir doch, was für einen Eindruck es auf mich machte, als ich von der
Kammerfrau hörte, daß sie dich garnicht gesehen hätte. Zum Glück erinnerte
ich mich deiner bizarren Einfälle und überredete mich, daß dir die romantische
Kaprize airgekommen sein könnte, eine Promenade im dichten Dunkel des Gartens
zu machen. Ich sehe, daß ich recht geraten hatte.

Mit einem boshaften Lächeln zu Paul gewendet, fügte er hinzu: Ich danke


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[0344] Die Lngel auf Lrden. Beruhigt Euch, beruhigt Euch! sagte er zu Lauretten, indem er sich ihr entwand, hört ans die Stimme der Vernunft. Von Liebe darf zwischen uns nicht mehr die Rede sein, vielleicht war es niemals wahre Liebe, was wir fühlten. Laurette warf sich schluchzend auf die Ruhebank- Aber warum? Es sind doch noch keine acht Tage, als du . . . als Ihr selbst mir Liebe Schwure! Das war ein Augenblick des Irrtums, verzeihe ihn mir! Sie erhob sich stolz. Ihr habt mich schon zu tief beleidigt, sagte sie, jetzt ist es genug! Soll ich Euch Euer Geheimnis sagen? Ihr liebt diese — Schweigt, rief Paul, dessen Blut in Wallung geriet. Es war ihm un¬ erträglich, von den Lippen dreser Frau ein beleidigendes Wort über die zu hören, der er seine ganze Liebe geweiht hatte. Kein Wort weiter! Ich bitte, ich befehle es! Nun gut, erwiederte die Gräfin mit beißender Ironie, ich werde die er¬ habene Göttin, der ihr Euern Weihrauch anzündet, nicht Profaniren. Aber eins mögt Ihr Euch merken. Ihr sagtet vorhin, Ihr hättet alles vergessen, und jetzt scheint es in der That, daß Ihr eine große Geschicklichkeit besitzt, wenn es Euch gefällt, zu vergessen. Ich warne Euch aber, zu vergessen, daß man eine Frau meines Standes nicht ungestraft tötlich beleidigt! Paul wollte antworten. Sagt mir nichts! Kein Wort weiter über diesen Gegenstand! Jetzt seid wenigstens so höflich, mir Euer» Arm zu geben und mich durch diese Finster¬ nis bis zum Kurhause zu begleiten. In dem Tone ihrer Stimme zitterte der verhaltene Haß einer Frau, welche nicht verzeiht. Sie gingen ohne weiter ein Wort zu wechseln, und als sie sich soweit entfernt hatten, daß ihre leisen Schritte auf dem Sandboden der Allee nicht mehr vernommen werden konnten, trat eine blasse, schwarzgekleidete Frau hinter der Weißdornhecke hervor und warf sich schwer atmend in tiefer Erregung auf die Ruhebank. Paul wollte das Schweigen, in welches er und Laurette versunken waren, unterbrechen, denn bei dem Scheine, den die Lampen im Korridor verbreiteten, sah er, daß ihr Antlitz bleich und verstört war, und er wurde von Mitleid er¬ griffen. Aber als er im Begriff war, zu ihr zu reden, erschien plötzlich mit seinem falschen Lächeln der Graf Beldoni vor ihnen, welcher, auf seinen un¬ zertrennlichen Stock gestützt, sich beeilt hatte, sie möglichst bald zu erreichen. El! bist du endlich da, Laurette, sagte er mit seinem süßen Lächeln und mit erheuchelter Zärtlichkeit. Ich habe dich überall gesucht und war sehr beunruhigt deinetwegen. Du warst ja aus dem Kasino verschwunden wie eine Göttin in eurem mythologischen Ballett. Deine Abwesenheit hatte über dos.ganze Fest eine wahre Kälte verbreitet. Die Tänzer suchten dich mit Sehnsucht. Ich wollte sehen, was du so lange auf deinen Zimmern zu thun hättest, fürchtete, daß dir ein Unglück zugestoßen sein könnte, und alle Welt war um dich besorgt. Denke dir doch, was für einen Eindruck es auf mich machte, als ich von der Kammerfrau hörte, daß sie dich garnicht gesehen hätte. Zum Glück erinnerte ich mich deiner bizarren Einfälle und überredete mich, daß dir die romantische Kaprize airgekommen sein könnte, eine Promenade im dichten Dunkel des Gartens zu machen. Ich sehe, daß ich recht geraten hatte. Mit einem boshaften Lächeln zu Paul gewendet, fügte er hinzu: Ich danke

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/344>, abgerufen am 22.06.2024.