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Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal.

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Die Lngel auf Lrden.

ihn auf der Straße zu erwarten und die Gelegenheit abzupassen, too er
ihm heimlich seine Botschaft ausrichten könne. Der brave Bediente hatte schon
ein paarmal den Weg bis zum Flusse und zurück gemacht, und fing bereits an,
die Geduld zu verlieren, als er endlich im Dunkeln eine Gruppe von mehreren
Personen auf sich zukommen sah und unter ihnen denjenigen erkannte, welchen
er erwartete.

Nina mit der Wärterin, welche den schon fast schlafenden Guido ans dem
Arme trug, war ans dem Wege nach Hause, Paul und Devannis begleiteten sie.

In dem Eifer, seine Bestellung auszurichten, näherte sich der Diener eilig;
als er aber sah, daß Paul eine Dame am Arme führte, wagte er es nicht, ihn
anzureden. Es wird besser sein, sagte er sich, ich folge ganz sachte und warte,
bis er beim Kurhause angelangt ist. Es ist auch schon so dunkel, daß er den
Brief garnicht wird lesen können.

Er trat zur Seite und ließ die Gesellschaft vorbeigehe". Aber Devcmnis
hatte seiue Bewegung bemerkt, nud Rina hatte das Gesicht des Menschen ge¬
sehen und in ihm den vertrauten Diener der Gräfin Beldoni erkannt.

Der Mann da, sagte Josef zu seinem Freunde, scheint etwas von dir zu
wollen, ich glaube, er hat mit dir zu reden.

Rina sagte kein Wort, aber instinktiv fühlte sich ihr Herz beklommen.

Paul wandte sich um, sah, wie der Diener ihnen von weitem folgte, legte
aber kein Gewicht darauf.

Am Kurhause augelangt, verabschiedete sich Rina bei den Herren, und sagte,
daß sie sich beeilen müsse, den armen, vor Müdigkeit beinahe umfallenden Guido
zu Bett zu bringen.

Die beiden Männer merkten, daß sie nicht weiter begleitet zu werden
wünschte, und blieben stehen. Paul verfolgte mit sehnsüchtigem Blicke die Ge¬
liebte, welche die Treppe hinaufstieg, als Laurettens Diener mit einer tiefen
Verbeugung vor ihn trat und ihn mit dem Brief in der Hand anredete.

Was giebts? fragte Paul ungeduldig.

Rina, welche inzwischen auf dem ersten Treppenabsatze angelangt war, hatte
sich noch einmal umgewandt, um Paul einen letzten Abschiedsgruß zuzuwinken,
da sah sie, wie der Diener der Gräfin ihm ein Billet überreichte. Ihre Herz¬
beklemmung kehrte heftiger zurück, als sie vorhin gewesen war.

Devannis hatte sich diskret entfernt.

Paul las folgendes: Was habt Ihr gegen mich? Was denkt Ihr? Was
habt Ihr vor? Ich kann nicht glauben, daß Ihr mich ungerechterweise leiden
lassen wollt. Was für ein neues Unrecht habe ich gegen Euch begangen? Und
die alte Schuld habt Ihr mir noch immer nicht verziehen? Ich leide unendlich.
O Paul! Ich fühle das Bedürfnis, Euch zu sehen, muß Euch durchaus sehe"!
Heute Abend um zehn Uhr werde ich im Bostel des Gartens sein. Kommt,
sonst muß ich annehmen, daß Eure Worte, Euer Betragen nichts als eine er¬
bärmliche Lüge waren. Antwortet mir durch deu Ueberbringer dieses mündlich
mit Ja oder Nein. Wo nicht, dann wehe Euch allen beiden!

Amardi dachte einen Augenblick nach. Sein erster Gedanke war, neinzu¬
sagen, dann fürchtete er wieder die Thorheiten dieses wunderlichen Kopfes und
dieses boshaften Gemütes. Er begriff sehr wohl, wie ungemein die Eigenliebe
des stolzen Weibes verletzt sein mußte, und er fürchtete für Nina. Ueberdies
hatte er sich allerdings einiges Unrecht vorzuwerfen, und meinte, daß eine offne
Erklärung das beste sein werde.


Die Lngel auf Lrden.

ihn auf der Straße zu erwarten und die Gelegenheit abzupassen, too er
ihm heimlich seine Botschaft ausrichten könne. Der brave Bediente hatte schon
ein paarmal den Weg bis zum Flusse und zurück gemacht, und fing bereits an,
die Geduld zu verlieren, als er endlich im Dunkeln eine Gruppe von mehreren
Personen auf sich zukommen sah und unter ihnen denjenigen erkannte, welchen
er erwartete.

Nina mit der Wärterin, welche den schon fast schlafenden Guido ans dem
Arme trug, war ans dem Wege nach Hause, Paul und Devannis begleiteten sie.

In dem Eifer, seine Bestellung auszurichten, näherte sich der Diener eilig;
als er aber sah, daß Paul eine Dame am Arme führte, wagte er es nicht, ihn
anzureden. Es wird besser sein, sagte er sich, ich folge ganz sachte und warte,
bis er beim Kurhause angelangt ist. Es ist auch schon so dunkel, daß er den
Brief garnicht wird lesen können.

Er trat zur Seite und ließ die Gesellschaft vorbeigehe». Aber Devcmnis
hatte seiue Bewegung bemerkt, nud Rina hatte das Gesicht des Menschen ge¬
sehen und in ihm den vertrauten Diener der Gräfin Beldoni erkannt.

Der Mann da, sagte Josef zu seinem Freunde, scheint etwas von dir zu
wollen, ich glaube, er hat mit dir zu reden.

Rina sagte kein Wort, aber instinktiv fühlte sich ihr Herz beklommen.

Paul wandte sich um, sah, wie der Diener ihnen von weitem folgte, legte
aber kein Gewicht darauf.

Am Kurhause augelangt, verabschiedete sich Rina bei den Herren, und sagte,
daß sie sich beeilen müsse, den armen, vor Müdigkeit beinahe umfallenden Guido
zu Bett zu bringen.

Die beiden Männer merkten, daß sie nicht weiter begleitet zu werden
wünschte, und blieben stehen. Paul verfolgte mit sehnsüchtigem Blicke die Ge¬
liebte, welche die Treppe hinaufstieg, als Laurettens Diener mit einer tiefen
Verbeugung vor ihn trat und ihn mit dem Brief in der Hand anredete.

Was giebts? fragte Paul ungeduldig.

Rina, welche inzwischen auf dem ersten Treppenabsatze angelangt war, hatte
sich noch einmal umgewandt, um Paul einen letzten Abschiedsgruß zuzuwinken,
da sah sie, wie der Diener der Gräfin ihm ein Billet überreichte. Ihre Herz¬
beklemmung kehrte heftiger zurück, als sie vorhin gewesen war.

Devannis hatte sich diskret entfernt.

Paul las folgendes: Was habt Ihr gegen mich? Was denkt Ihr? Was
habt Ihr vor? Ich kann nicht glauben, daß Ihr mich ungerechterweise leiden
lassen wollt. Was für ein neues Unrecht habe ich gegen Euch begangen? Und
die alte Schuld habt Ihr mir noch immer nicht verziehen? Ich leide unendlich.
O Paul! Ich fühle das Bedürfnis, Euch zu sehen, muß Euch durchaus sehe»!
Heute Abend um zehn Uhr werde ich im Bostel des Gartens sein. Kommt,
sonst muß ich annehmen, daß Eure Worte, Euer Betragen nichts als eine er¬
bärmliche Lüge waren. Antwortet mir durch deu Ueberbringer dieses mündlich
mit Ja oder Nein. Wo nicht, dann wehe Euch allen beiden!

Amardi dachte einen Augenblick nach. Sein erster Gedanke war, neinzu¬
sagen, dann fürchtete er wieder die Thorheiten dieses wunderlichen Kopfes und
dieses boshaften Gemütes. Er begriff sehr wohl, wie ungemein die Eigenliebe
des stolzen Weibes verletzt sein mußte, und er fürchtete für Nina. Ueberdies
hatte er sich allerdings einiges Unrecht vorzuwerfen, und meinte, daß eine offne
Erklärung das beste sein werde.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 43, 1884, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341839_156270/301>, abgerufen am 22.06.2024.